Es geht um den vertraglichen Verzicht auf 50+1 Rechte bei GF (Forum)
Das Präsidium hätte die ganze Sache einfach unterschrieben und fertig. Die Öffentlichkeit wäre nie informiert worden. Das wäre dann dem kommenden Präsidium auf die Füße gefallen. Und erst dann aufgefallen. Der Verwaltungsrat hat alles richtig gemacht. Die Veröffentlichung war wichtig und richtig.
Ich finde nicht, dass der Verwaltungsrat in dieser Sache angemessen und richtig gehandelt hat.
Im 11 Freunde Interview hat der Verwaltungsrat Vorsitzender, auch eine andere Sichtweise dargestellt, als noch paar Tage zuvor in der PM.
Ich erwarte mir von den Verwaltungsräten, dass sie besonnen zum Wohle des Vereins, der handelnden Funktionäre, Gremien und Mitglieder handeln.
Mit der überstürzten Verlautbarung durch die PM, wurde dies gerade nicht getan - es wurde aus welchen Gründen auch immer, das Präsidium demontiert und Beleidigungen sowie unsachlichen Angriffen ausgesetzt.
Diese Handlung hat dem Verein mehr geschadet, als die Unterschrift unter dem besagten Darlehensvertrag.
Ich hätte erwartet, dass der Verwaltungsrat sich die Zeit nimmt die Sache intern zu klären und dann mit einer gemeinsamen Erklärung mit dem Präsidium an die Öffentlichkeit geht.
Zum Wohle des Vereins, im Sinne des gesamten Gebildes und auch als starke Positionierung gegenüber dem Komplementär.
Was nämlich bei der ganzen Diskussion untergegangen ist: die widerwärtige Erpressung des Darlehensgeber