Hasan antwortet auf Hasan dreht mal wieder durch... (Forum)
Ich verlinke das LM mal, erstmal ohne weiteren Kommentar:
https://loewenmagazin.de/hasan-ismaik-aeussert-sich-mit-stellungnahme-zur-aktuellen-demokratie-diskussion/
Ich konnte mich mal wieder nicht zurück halten.
Das ist falsch! Meine Meinung lasse ich mir vor keinem verbieten. Der e.V. wäre gut beraten, auch andere Meinungen zu akzeptieren. Doch stattdessen erinnert mich dieses Verhalten an die aktuelle politische Politik in Deutschland.
Erneut eine unbelegte Unterstellung beim TSV würden Meinungen unterdrückt.
Ich wünsche mir bei zukünftigen Mitgliederversammlungen vor allem eines: Ein externes und neutrales Kontrollorgan, meinetwegen vom DFB /BFV oder dem Kreisverwaltungsreferat München, das die Mitgliederversammlung überwacht. Warum ich das thematisiere: Ich finde, man sollte nicht gleichzeitig Spieler und Schiedsrichter sein.
Einer der Punkte die mich am meisten ärgern. Wir hatten bei der der letzten MV extra einen Notar, der alles kontrolliert hat und alles für vorbildlich erachtet hat. Was soll dieser erneute Vorwurf der Wahlfälschung? Ist er tatsächlich so verpeilt und unverschämt, dass er das einfach negiert.
Eine Mitgliederversammlung, die künstlich mehr als 13 Stunden in die Länge gezogen wird, hat nichts mit den Werten einer Demokratie zu tun, sondern dient einzig und allein dem Machterhalt.
Wieder eine Unterstellung, dass hier absichtlich und künstlich etwas in die Länge gezogen wird.
Und zur Demokratie gehört auch, dass 1860 auf kritische Fragen reagiert. Ich glaube, unser Meisterspieler Alfred Heiß wartet bis heute auf eine Antwort des Präsidiums und Verwaltungsrats. Das ist bezeichnend und inakzeptabel.
Vollkommen am Thema vorbei. Kein Mensch weiß was er meint, oder ob das nicht längst beantwortet ist.
Der amtierende Präsident Robert ReisingerRobert Reisinger streitet ab, dass er keine „Marionette“ des Verwaltungsrats sei.
Ein typischer Griss in seiner sprachlichen Unzulänglichkeit. Aber das wird sicher wieder ein Übersetzungsfehler gewesen sein. Der hinterfotzige Vorwurf, dass Robert Reisinger eine Marionette sei, kommt erschwerend dazu.
Wer noch immer glaubt, dass sich 1860 München auf dem richtigen Weg befindet, verschließt die Augen vor der Realität. Das geht bei der andauernden Erfolglosigkeit los und hört beim Umgang miteinander auf.
Herr Ismaik ist Teil des Wegs, und war bei allem involviert. Genau 3 oder 4 mal wurde 50+1 gezogen. Ansonsten war er überall dabei. Herr Ismaik ist das beste Beispiel wie ein Umgang nicht sein sollte.
Bei 1860 wird EIN Kandidat vom Verwaltungsrat vorgeschlagen, der nichts anderes leben muss, als die lähmende Einbahnstraßen-Politik dieses Gremiums fortzusetzen.
Wieder mal eine flegelhafte Beleidigung eines e.V. Gremiums.
Und diese Vision kann nicht sein, sein gemietetes Museum Grünwalder Stadion bis zur Erschöpfung zu verteidigen und damit die Zukunft außen vorzulassen.
Doch das werden wir. Seit 1995 und falls von dem Dampfplauderer kein schlüssiger Finanzplan kommt, werden wir weiterhin im Sechzger spielen.
Einmal Löwe, immer Löwe
Hasan Ismaik
Du warst nie ein Löwe, und wirst nie ein Löwe sein.
Fazit: Wahrscheinlich könnte man noch 3-4 andere Unverschämtheiten aus dieser Stellungnahme rausziehen, aber auch so ist sie Stellungnahme von vorne bis hinten wieder eine Litanei an Beleidigungen, Vorwürfen, Unterstellungen und Dummheiten. Auch kein einziges Wort zu den geschmacklosen Unverschämtheiten bzgl. Assad. Keine Ahnung, wer ihm das geschrieben hat. Die hellste Kerze wird es nicht gewesen sein. Er hat sich definitiv seine Fahne und sein Liedchen am Freitag Abend verdient.
Eigentlich sollte man den Kontakt mit diesem Flegel öffentlich abbrechen. Seine Genussscheine muss er ja eh dem Werner anweisen.