Das ist in der Tat etwas überraschend wie dürftig, wenn nicht sogar fahrlässig. Stellt sich nicht zudem die Frage, ob das Kontrollgremium des Präsidium in dieser Verhandlungs-End-Phase dringend hätte eingreifen sollen… also Klipp klar einfordern hätte müssen, bei dem Notartermin mit einem Vertreter dabei zu sein bzw. Unterlagen zu bekommen. Robert v. Bennigsen zumindest ist ja über Jahre mehr als „gut bekannt“ mit KC Bay und daher kann ich kaum glauben, dass der VR null informiert war.
Es wäre nicht überraschend, wenn da noch Ungutes nachkommt.

Weitere Fragen stellen sich: https://loewenmagazin.de/karl-christian-bay-und-die-pruefung-des-neuen-potentiellen-investors/