VfB Stuttgart am Sonntag im Wackerstadion! (Forum)
Tja, da bin ich halt der PR-Maschine des FFC Wacker München erlegen (siehe auch Anhang), ebenso wie mit der Mutmaßung, dass man noch in dieser Saison im Grünwalder Stadion spielen wolle. Es klingt natürlich größer, interessanter, wenn von einem Stadion statt von einem schnöden Platz die Rede ist, okay, das Deppenleerzeichen habe ich entfernt.
Bei Sendling muss ich an eine ziemlich dekadente Party vor ganz vielen Jahren denken (besser keine Details!), mein Auftritt mit einer Headhunterin bei einer Werbeagentur (ich bekam den Job nicht, aber sie hatte Gefallen an mir gefunden ...), die zwei Bewerbungsgespräche [bei einer heute relativ prominenten Person, Name habe ich besser entfernt, man weiß nie], in einem schrecklichen Dachbüro (er war als Start-up-Unternehmer zu geizig und mir nicht sympathisch); nur nebenbei „die Stimme aus Sendling“, die ich zum Glück nur hören musste. Zwei Mal war ich am Wackerplatz, jeweils bei den ersten Herren, einmal ein normales Ligaspiel und dann ein Freundschaftsspiel gegen die Löwen, bei dem wir dem anwesenden KHW unsere Meinung lautstark kundtaten.
Also Wackerstadion ist mir überhaupt nicht geläufig. Eher Wackerplatz oder Demleitnerstraße.
Wikipedia;
StadionHauptplatz BSA Demleitnerstrasse
Seit 1972 trägt der Verein seine Heimspiele in der Bezirkssportanlage Demleitnerstraße aus.Von 1926 bis 1948 war das Heinrich-Zisch-Stadion (Stadion an der Grünwalder Straße) Spielort des FC Wacker München in der Bezirksliga (bis 1933), Gauliga (1933–1945) und Oberliga Süd (1947/48).
Weitere Spielstätten des Vereins waren im Ortsteil Sendling an der Plinganserstraße (ca. 1918–1926), und an der Khidlerstraße, im Volksmund auch „Kessel“ genannt (ca. 1948–1963). Dieser stand exakt an derselben Stelle wie der Hauptplatz der heutigen Bezirkssportanlage.
Von 1963 bis 1972 spielte Wacker im Dantestadion.
Historisch bedeutsam waren in früheren Jahren der Platz an der Fürstenriederstraße in Laim (1903–1906), der Platz an der Reindlstraße in Laim (Mai 1906–1908), der Monachia-Platz an der Plinganserstraße (1908–1915), und der Platz an der Georgenschwaige, Turnerschaft 1886 (1915–1918).[1]