Natürlich ist dass der Startschuss für die "Konterrevultion": Am 9. Juli soll mit breiter Front gegen den Antrag des präsidiums, welcher grundsätzlich keine online-Wahlen vorsieht, vorgegangen werden. Mit den möglichkeiten der online-Wahlen im Rücken wollen sie dann 2024 die Verwaltungsratswahl und 2025 die Präsidiumswahlen angehen.

Meines Wissens sind diese Online Wahlen immer noch eine Kann-Sache, und keine Pflicht.
In 2022 lief das Programm der Onlinewahlen aufgrund der Pandemie doch aus. Und das Update vom 31.03.23 spricht auch nur von einer Kann Möglichkeit, wenn sich die Mitglieder dafür aussprechen.
Aber der einfachste Weg w#re natürlich die Abstimmung bei dieser MV. Aber wenn es sich um einen satzungsändernden Antrag handelt, sind die 75% auch kein Pappenstiel.