Medienkritik schön und gut, jedoch solltest Du dabei wiederum belegen können, dass der „SZ“-Journalist ihm diese Worte in den Mund gelegt haben soll. Richtig ist hingegen, dass für beide Seiten die Regeln der Aufrichtigkeit gelten.

Naja, ich hoffe, dass auch diese Luftnummer wieder verpufft und wir uns tatsächlich wieder etwas mehr auf den Spielbetrieb konzentrieren können.

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-thomas-hirschberger-hans-im-glueck-portraet-1.4771335

(...)

Hat Hirschberger nie gesagt, sondern der SZ-Reporter in den Mund gelegt.
Gemeint hat Hirschberger, dass er in der jetzigen Konstallation des VR keine Chance hat, vorgeschlagen zu werden. Was wir bei Griss vs. Reisinger vorwerfen, darf man hier bei der SZ auch nicht gut heissen, nur weil es um einen von der "anderen" Seite geht.