"Journalistenverband protestiert gegen Aussperrung" titelt die "AZ".

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.delegiertenversammlung-journalistenverband-protestiert-gegen-aussperrung.490b1557-d778-429e-bb0c-62c107900ad2.html

Der Verband entpuppt sich später im Text nicht wie man meinen möchte als DJV oder BJV, sondern als "Verein Münchner Sportjournalisten" (http://www.vms-sportjournalisten.de/)

Die erregten Medienvertreter wurden nicht "ausgesperrt", wie sie glauben, sondern konnten dem öffentlichen Teil der Veranstaltung beiwohnen. Als der nichtöffentliche Teil mit Personaldiskussion begann, mussten sie den Saal verlassen. Das Abstimmungsergebnis in Sachen Monatzeder wurde ihnen umgehend nach der Auszählung mitgeteilt. Nichts anderes ist passiert. In meinen Augen absolut legitim. Dass sich ein Journalist darüber ärgert, kann ich natürlich verstehen. Dabei demokratische Prinzipien verletzt zu sehen, ist allerdings albern.