..wegen NLZ und anderen Themen.

Ich glaube, soweit ich das beurteilen kann, er und sein Vize hatten die Probleme sehr wohl auf dem Schirm und intensiv an Lösungen gearbeitet.

Ich bin wirklich kein Verfechter von ihm gewesen. Daher ganz klare Meinung: Fehler hat er extremst am Anfang gemacht mit Presse, Fan verklagen usw....

Mit dem Investor hatte er wohl eine Zeit lang einen sehr ausgeprägten Austausch, bis dieser wieder in alte Muster verfallen ist.

Wenn das mit dem Investorenwechsel geklappt hätte, dann wäre der Teufelskreis für Sechzig wohl durchschlagen worden - so zumindest meine Meinung.

Jetzt schickt man den nächsten Präsidenten ins orientalische Feuer und er wird sich die Finger genauso verbrennen.

Das Problem liegt schlicht bei Ismaik, der stets große Namen fordert und im gleichen Atemzug das vorhandene Personal diffamiert ("Wir brauchen einen starken Trainer."). Dann kommt aber immer das Problem auf, dass er offensichtlich keine garantierten Mittel für eine Verpflichtung hinterlegen will, sondern sich nach Gutsherren-Art auf keine Zusagen einlässt.
Dass aber ohne Finanzplan keinerlei echtes Fachpersonal mit großem Namen im Bereich Sport anwerben lässt, das liegt doch auf der Hand.
Letztlich bleibt der Geschäftsführung der KGaA also nur eines: Sparen über Gebühr, hoffnungsvolle Talente viel zu früh am Markt feilbieten für kleines Geld & hoffen, dass ein paar Euro an Darlehen umgewandelt werden, um überhaupt weiter zu existieren...

Und dann kommt da noch mein besonderer Freund: der Herr Basha. Wenn obiger Punkt mit dem Fachpersonal Sport und dessen Finanzierung sichergestellt wäre, zudem Mittel für ein paar Führungsspieler zur Verfügung gestellt und dieses vom Fachpersojnal Sport sinnvoll eingesetzt wäre, dann könnte ich vielleicht darüber hinweg sehen, dass dieser Mann eigentlich nur wenig kann: Intriegen spinnen und Lösungen Verhindern um seinen Hintern zu retten.

Puh - so viel wollte ich eigentlich garnicht schreiben....