titelt die sz online in ihrem kommentar zu den vorgängen rund um die vertragsverlängerung von schmidt/hinterberger. eine ganz treffende überschrift finde ich.

ich bin froh, dass sie mit der einreichung der scheidung bis nach meinem urlaub gewartet haben. so kann ich die schlammschlacht halbwegs aus der nähe verfolgen. und die sollte gigantisch werden. der fahrige neue anwalt von ismaik (oder ismeik) sollte dem tsv 1860 von münchen (und nicht dem von ochsenheim) sicher ordentlich einheizen. wenn er noch ein paar briefe schreibt, ist sicher für gute unterhaltung gesorgt.

eine nicht bestätigung von monatzeder wäre ein guter einstieg in den zweiten akt.

vom ausgang her sollte im dritten akt dann alles offen und unklar sein und ende mai wird sicher die lizenz in gefahr sein. das sollte für weitere spannung sorgen.

mein traum wären szenen wie im film der rosenkrieg (zitat: "jetzt pinkle ich auf den fisch"), die man durch die neue fensterfront an der grünwalderstr. 114 mitverfolgen kann.

traumhaft ist auf jeden fall, dass die schlammschlacht komplett in der öffentlichkeit ausgetragen wird!

ich freu mich drauf und weise nochmal darauf hin, dass wir ohne arge und die familie wildmoser nie in den genuss dieses schauspiels gekommen wären.