was an sechzig wirklich nicht zu überbieten ist, ist die geschwindigkeit mit der absehbare desastren eintreten.

erst hat es in der aa nicht mal 2 jahre gedauert, bis sie den verein wirtschaftlich in den ruin getrieben hat und nun gibt es, noch nicht mal 2 monate nachdem die tinte unter den verträgen trocken ist, schon stunk mit dem investor. lichtgeschweindigkeit!!!

was ich an der berichterstattung nicht verstehe: schneider ist irgendwie der arme und der letzte kämpfer für die unabhängigkeit. im hätte doch von anfang an bewusst sein müssen, dass es bei einem verkauf über kurz oder lang so kommen würde. in sofern ist der an blauäugigkeit nicht zu überbieten. so einen kommentar würde ich mir mal wünschen!