von der wir bis nächste Woche Donnerstag erfahren.
Hier meine Vorhersage:

Dienstag, 22. März:
Münchens OB Christian Ude erklärt, die Geschäftsstelle von 1860 eigne sich hervorragend für den neuen Konzertsaal. Man könne den ja auch farblich eher blau halten. Seppi Schmid von der CSU pflichtet ihm bei.

Mitwoch, 23. März:
Bei den Wirtschafts-Abiturprüfungen lautet eine Aufgabe: "Entwickeln Sie eine Geschäfts-Strategie, die dem darbenden TSV 1860 eine Zukunft sichern kann." Als 93% der Abiturienten mit eigenem Stadion, eigenem Profil und anderem Firlefanz daherkommen, erklärt das Kultusministerium das Abitur insgesamt für ungültig.

Donnerstag, 24. März:
Auf Knien rutschen Uli H. und wer da grad bei Sechzig das Sagen hat, in Richtung Kitzbühle, um die Lichtgestalt zur Hilfe zu bewegen. Franz will helfen, da entfährt es H.: "Und wegen der Watschen damals bist nicht mehr bös, gell Franz?" Die Gespräche werden daraufhin ergebnislos beendet.

Freitag, 25. März:
GDL-Chef Claus Weselsky erklärt, die Lokführer würden wegen der schwierigen Lage bei 1860 bis auf weiteres auf Streiks verzichten.

Samstag, 26. März:
Beim Länderspiel gegen Kasachstan fängt die Lauterer beginnt die Westtribüne spontan eine Sammelaktion für die Löwen. 124.809 Euro kommen zusammen. Löwenboss Schneider lacht irre und gibt das Geld an den kasachischen Verbandspräsidenten weiter, der damit 142 Trainingsplätze baut.

Sonntag, 27. März:
Der mit absoluter Mehrhreit gewählte neue Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) gibt bekannt, statt EnBW werde Baden-Württemberg nun 1860 kaufen und finanziell ordentlich, sowie mit diversen Windrädern an der Grünwalder Straße ausstatten. Dagegen bildet sich sofort eine Bürgerinitiative in Giesing (angeführt vom Ortsverbands-Vorsitzenden der örtlichen Grünen). Beleidigt schmeißt Kretschmann hin und lässt doch Mappus ran.

Montag, 28. März:
Baulöwe Schörghuber schlägt vor, Sechzig mit Haching zu fusionieren. Der neue Verein soll in Haching spielen, den Ligastatus von Sechzig und die Zuschauer von Haching bekommen. Spielertrainer wird Necat Aygün. Der DFB lehnt ab, weil dann kein Platz mehr für Micky Stevic bleibt.

Dienstag, 29. März:
Heinzi Wildmoser (=Junior) bietet sich als Retter an. Das Geld soll aus Immobilienbesitz in Dresden stammen. Dann ist der Freigang beendet.

Mittwoch, 30. März:
Uli H. offenbart, er sei schon immer Löwenfan gewesen und schleust über die Dominik-Brunner-Stiftung 8 Millionen steuer- und zinsfrei an die Grünwalder Straße. Daraufhin entsteigt Dominik Brunner seinem Grab und schickt H. mit einem KickBox-Tritt ins Delirium. Das Geld fließt dann doch nicht.

Donnerstag, 31.März:
Fünf Minuten vor Mitternacht deutscher Sommerzeit entscheidet der UNO-Sicherheitsrat sich gegen eine Insolvenzverbotszone über Giesing. Die Geldbomber bleiben im Fürstenfeldbrucker Fliegerhorst. Deutschland hatte sich bei der Abstimmung enthalten.