Hasans schwülstiges Facebook-Posting zum Rostock-Spiel wurde einmal mehr nicht erhört: „Ihr seid nicht alleine: Ihr steht unter meinem persönlichen Schutzschild, ich werde immer für Euch da sein, auch in Krisenzeiten.“ Denn es sind immer noch dunkle Mächte am Werk, er schwurbelte u.a. über „Unkenrufe in den Medien“ und „gezielt gestreute Gerüchte“.
Das heißt doch bloß, dass wir uns noch mehr anstrengen müssen das Böse im Verein auszumerzen. Wenn man ihn lassen würde, wäre er an der Spitze voran marschiert, und Mannschaft, Funktionsteam sowie Fans folgen glücklich in eine bessere Zukunft.
Die Speerspitze hat die 114 ja schon geentert und das Büro Jutta für die Arge zurück erobert.
Mich kotzt das meiste an diesem Verein inzwischen nur noch an. Wären nicht die unglaublich nahen und schönen Beziehungen zu den Menschen, die diesen Verein für mich ausmachen, könnte man sich getrost davon trennen.
Da stell ich mich glatt lieber zwischen den toten Vogel auf der einen Seite und den Rechtsnationalen auf der anderen Seite in den Gaaatsch hinters Tor.