Wer weiß, was aus 1860-Stürmer Frank Wild wurde?

Spelte von 1986 bis 1988 bei den Löwen, startete furios, man dachte, er wird der neue 1860-Goalgetter für die Ewigkeit, dann waren es allerdings nur 31 Spiele in zwei Jahren mit 3 Treffern.

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an den kann ich mich gar nicht erinnern...

ich kenne nur diesen frank wild: https://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Wild

Spelte von 1986 bis 1988 bei den Löwen, startete furios, man dachte, er wird der neue 1860-Goalgetter für die Ewigkeit, dann waren es allerdings nur 31 Spiele in zwei Jahren mit 3 Treffern.

Keine Ahnung- aber ist ein stürmer ähnlicher Kategorie, nämlich Edgar engert, auch der Edgar engert, der als Pressesprecher des Münchner Flughafens das Neuöiche Chaos kommunizieren musste?

Ps: hat noch jemand einb Trikot aus dieser Zeit?roundabout zwischen1976 und 1988?

Vielleicht mal Thorsten Schaar anschreiben, der betreibt das Twitter-Angebot @exprofis, welches unter dem Titel „Wo sind sie jetzt?“ läuft. Aber ich befürchte, der hatte den Gesuchten noch nicht auf dem Radar – trial and error ...

Spelte von 1986 bis 1988 bei den Löwen, startete furios, man dachte, er wird der neue 1860-Goalgetter für die Ewigkeit, dann waren es allerdings nur 31 Spiele in zwei Jahren mit 3 Treffern.

Er ist in Sünching Trainer:
https://www.fupa.net/berichte/sv-suenching-neuland-fuer-frank-wild-175894.html

Das war im Juli 2014, zwischenzeitlich scheint er nicht mehr dort zu arbeiten.

Spelte von 1986 bis 1988 bei den Löwen, startete furios, man dachte, er wird der neue 1860-Goalgetter für die Ewigkeit, dann waren es allerdings nur 31 Spiele in zwei Jahren mit 3 Treffern.

Er ist in Sünching Trainer:
https://www.fupa.net/berichte/sv-suenching-neuland-fuer-frank-wild-175894.html

Sieht aber auf der Seite vom SV Sünching schon so aus, als wäre er noch da:

https://www.sv-sünching.de/fußball/

Zefix, entweder ich arbeite oder ich hänge in der Bar rum, laut seiner Fupa-Biografie war er zumindest bis zur letzten Saison Trainer dort. Vielleicht ruft der Bomber mal dort an, um uns über das letzte Geheimnis der Menschheit, den Verbleib von Frank Wild, aufzuklären. (-;

Sieht aber auf der Seite vom SV Sünching schon so aus, als wäre er noch da:

https://www.sv-sünching.de/fußball/

Ich kenne mich eigentlich schon gut aus in Bayern, auch in den exotischen Ecken, aber von Sünching hab ich in meinem ganzen Leben noch nichts gehört.
Sicher dass es diesen mysteriösen Ort wirklich gibt? Ja, ich hab bei Google und Wikipedia schon geschaut, aber das kann man auch alles manipulieren! Also: War schon mal jemand in Sünching und dann die Existenz bestätigen?!?

ich!

als ich noch mit Erdgas zu tun hatte, wurde die Stärkefabrik der südstärke dort angeschlossen.

link: https://www.suedstaerke.de/index.php?Anfahrtsbeschreibungen

passenderweise sind die anfahrtsbeschreibungen leer... aber ich war schon dort, wirklich!

passenderweise sind die anfahrtsbeschreibungen leer... aber ich war schon dort, wirklich!

Schau her! Auch schon wieder komisch... So ganz trau ich der Sache noch ned. Wäre vielleicht was für einen Urlaubsausflug, der Sache mal auf dem Grund gehen...

Wobei man schon aufpassen muss, den Sünching liegt nicht in Bayern (hier hat sich mal wieder einer auf Wikipedia einen Scherz erlaubt), sondern in China.
Und beim Chinesen schreibt man den Ort auch korrekt "Sün Ching".

Sün Ching bedeutet übersetzt "Große Stadt am kleinen Fluß, deren Einwohner jeden Tag lächeln, weil sie für die Partei und den geliebten Mao fleißig und produktiv arbeiten, während im kleinen Fluß die Fische baden".
Interessanterweise heißt Sün Ching schon seit über 8.000 Jahren so. Historiker schließen daraus, dass es also 6.000 vor Christus schon einen Mao gab, für den man fleißig arbeiten musste.
Zudem nehmen die Forscher an, dass besagter alt-Mao entweder Kommunist war oder ein schwäbischer Einwanderer aus Ägypten.

Wie auch immer:
Ich war mal in Sün Ching. Eine Geschäftsreise verschlug mich in diesen Ort, ich wurde von meiner Firma beauftragt, einen güldenen Reis zu finden. Den Reis wollte man zum aktuellen Reispreis aufkaufen, dann einschmelzen und dann am Goldmarkt wieder verkaufen.
Eine totsichere Sache.

Sün Ching liegt ziemlich abgelegen zwischen chinesischem Meer, Ulan Bator, Peking, der Grenze zu Nordkorea und Fürth. Es gibt keinen Flugplatz und keine Straße dort hin, weswegen man Sün Ching ausschließlich zu Fuß erreichen kann.
Ein beschwerlicher Weg, der in Peking startet und unter anderem durch den chinesischen Dschungel durch Wan Tan, Hau Hi, Hau Mi Ned und Faak Ju führt.

Besonders gefährlich ist das letzte Stück, dass vom berüchtigten panamonischen Hochlandtiger bewohnt wird. Eines dieser Geschöpfe griff mich und meine Wandergruppe an, aber zum Glück hatten wir die ISF dabei, die den Tiger mit den bloßen Händen erschlug. Also eher mit seinem Zeigefinger. Weil von so einem grattligen Tiger muss man sich nichts gefallen lassen, meinte die empörte ISF.

In Sün Ching angekommen war ich sehr angetan. Die haben dort viele berühmte Bauwerke nachgebaut, zum Beispiel das Taj Mahal, die Freiheitsstatue, den Eiffelturm und das Klo des Papstes im Vatikan (für den Petersdom war kein Platz mehr).
Dank meiner ausgezeichneten Kenntnisse in chinesisch fragte ich mich durch die ganze Stadt, wo es denn nun diesen Goldreis zu kaufen gebe.
Doch alle Einwohner lachten mich nur an und beteuerten, dass es hier keinen Goldreis gebe.
Das ist alles ein Marketinggag des Ministeriums für Tourismus und Hodenkobolde, um ausländische Devisen nach Sün Ching zu bringen.
Dann war es an mir zu lachen: Devisen hatte ich nämlich keine dabei. Stattdessen eine Gruppe voller Trachtendeppen, die ich denen dagelassen habe.
Seitdem hat Sün Ching keine Devisen, aber de Wiesn - und sind alles andere als glücklich darüber.

Weil Sün Ching ist jetzt total vollgespuckt, überall sind bsuffane Deppen unterwegs und jeder Chines ohne Billig-Lederhosn wird von Zugezogenen angemacht, warum er so untrachtig rumläuft.
Willkommen in München äääh Sün Ching, ihr Trottel!

Kurz vor der Abreise aus Sün Ching sprach mich noch ein freundlicher Chines an. Er wolle weg aus China und Fußballer werden, ob ich ihn nicht auf Firmenkosten mitnehmen könne.
Ich so: Logo.
Und kurz darauf kam noch ein Deutscher, der in Peking in einer Opiumhöhle weggenickt war und plötzlich in Sün Ching aufwachte. Auch er wollte nach Hause.
Ich so: Logo.

Und so zogen wir von dannen und marschierten gen München.

Die Namen der beiden?
Jiayi Shao und Frank Wild.

a hund isa scho, de weisswuascht

Wobei man schon aufpassen muss, den Sünching liegt nicht in Bayern (hier hat sich mal wieder einer auf Wikipedia einen Scherz erlaubt), sondern in China.
Und beim Chinesen schreibt man den Ort auch korrekt "Sün Ching".

Sün Ching bedeutet übersetzt "Große Stadt am kleinen Fluß, deren Einwohner jeden Tag lächeln, weil sie für die Partei und den geliebten Mao fleißig und produktiv arbeiten, während im kleinen Fluß die Fische baden".
Interessanterweise heißt Sün Ching schon seit über 8.000 Jahren so. Historiker schließen daraus, dass es also 6.000 vor Christus schon einen Mao gab, für den man fleißig arbeiten musste.
Zudem nehmen die Forscher an, dass besagter alt-Mao entweder Kommunist war oder ein schwäbischer Einwanderer aus Ägypten.

Wie auch immer:
Ich war mal in Sün Ching. Eine Geschäftsreise verschlug mich in diesen Ort, ich wurde von meiner Firma beauftragt, einen güldenen Reis zu finden. Den Reis wollte man zum aktuellen Reispreis aufkaufen, dann einschmelzen und dann am Goldmarkt wieder verkaufen.
Eine totsichere Sache.

Sün Ching liegt ziemlich abgelegen zwischen chinesischem Meer, Ulan Bator, Peking, der Grenze zu Nordkorea und Fürth. Es gibt keinen Flugplatz und keine Straße dort hin, weswegen man Sün Ching ausschließlich zu Fuß erreichen kann.
Ein beschwerlicher Weg, der in Peking startet und unter anderem durch den chinesischen Dschungel durch Wan Tan, Hau Hi, Hau Mi Ned und Faak Ju führt.

Besonders gefährlich ist das letzte Stück, dass vom berüchtigten panamonischen Hochlandtiger bewohnt wird. Eines dieser Geschöpfe griff mich und meine Wandergruppe an, aber zum Glück hatten wir die ISF dabei, die den Tiger mit den bloßen Händen erschlug. Also eher mit seinem Zeigefinger. Weil von so einem grattligen Tiger muss man sich nichts gefallen lassen, meinte die empörte ISF.

In Sün Ching angekommen war ich sehr angetan. Die haben dort viele berühmte Bauwerke nachgebaut, zum Beispiel das Taj Mahal, die Freiheitsstatue, den Eiffelturm und das Klo des Papstes im Vatikan (für den Petersdom war kein Platz mehr).
Dank meiner ausgezeichneten Kenntnisse in chinesisch fragte ich mich durch die ganze Stadt, wo es denn nun diesen Goldreis zu kaufen gebe.
Doch alle Einwohner lachten mich nur an und beteuerten, dass es hier keinen Goldreis gebe.
Das ist alles ein Marketinggag des Ministeriums für Tourismus und Hodenkobolde, um ausländische Devisen nach Sün Ching zu bringen.
Dann war es an mir zu lachen: Devisen hatte ich nämlich keine dabei. Stattdessen eine Gruppe voller Trachtendeppen, die ich denen dagelassen habe.
Seitdem hat Sün Ching keine Devisen, aber de Wiesn - und sind alles andere als glücklich darüber.

Weil Sün Ching ist jetzt total vollgespuckt, überall sind bsuffane Deppen unterwegs und jeder Chines ohne Billig-Lederhosn wird von Zugezogenen angemacht, warum er so untrachtig rumläuft.
Willkommen in München äääh Sün Ching, ihr Trottel!

Kurz vor der Abreise aus Sün Ching sprach mich noch ein freundlicher Chines an. Er wolle weg aus China und Fußballer werden, ob ich ihn nicht auf Firmenkosten mitnehmen könne.
Ich so: Logo.
Und kurz darauf kam noch ein Deutscher, der in Peking in einer Opiumhöhle weggenickt war und plötzlich in Sün Ching aufwachte. Auch er wollte nach Hause.
Ich so: Logo.

Und so zogen wir von dannen und marschierten gen München.

Die Namen der beiden?
Jiayi Shao und Frank Wild.

Eine berührende Geschichte. Sollte verfilmt werden mit Til Schweiger in der Rolle der Weisswuaschd!

Da fällt mir ein: Weiß jemand, was aus der Bürgermeisterin von Lan Sing geworden ist?

Die macht grad Wahlkampf in Untertauching. Okay, der war schlecht. Kann mir bildhaft vorstellen, wie die nix mehr von der Sache wissen will. Im Sender ist man scheint's not sonderlich amused über sie, weiß ich aus privaten Quellen.

Da fällt mir ein: Weiß jemand, was aus der Bürgermeisterin von Lan Sing geworden ist?

In China essen sie Hunde!

Das schreit ja förmlich nach einem Testspiel mit 60 III

gegen die SpVgg Sün Ching ?

gegen die SpVgg Sün Ching ?

ja freilich
Mün Chen Liushí gegen SV Sün Ching der Straßenfeger schlechthin.

Stark.

diese drei Tore hatte ich auch live erleben dürfen. Letztlich ein Stürmertalent von vielen, die uns in der 80er Jahren wenig glücklich machten. :-D

....nicht gerade die Lieblinge der Massen waren.... ;-)

Testspiel der Dritten bei Sün Ching? Ja bitte! Aber nur wenn Frank Wild dort noch Trainer ist.

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Ok, hat OG Bombers Account gehacked oder umgekehrt? :-D

PS: ja ich, #noclicksforgriss... :-P

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