Ich kopiere es mal rein und hoffe sehr, dass ich hingehen kann:

„Rassismus aus den Köpfen – Nazis aus den Stadien“

Veranstaltung „Rassismus aus den Köpfen – Nazis aus den Stadien“ – Strategien gegen Rechtsextremismus im Fußball

Termin Do. 26.04.2012, 19.30 Uhr
Ort Senatssaal, Maximilianeum, München

Mindestens genauso spannend wie die Spiele in den großen Fußballarenen ist das, was Tag für Tag auf den Rängen, in Fanheimen oder auf den vielen kleinen Sportplätzen geschieht. Leider ist das aber nicht immer nur erfreulich: So gelten Rassismus, Sexismus und Homophobie bei manchen als legitime Nebengeräusche der Fußballbegeisterung. In bestimmten Fanszenen und Vereinen können Rechtsextreme sogar offen auftreten.

In einer Podiumsdiskussion will die “Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Bayerischen Landtag” gemeinsam mit Euch und verschiedenen ExpertInnen über die rechtsextreme Unterwanderung von Fußballvereinen – sowohl im Profi- als auch im Amateurbereich – sprechen. Sie will damit einen Beitrag zur Diskussion darüber leisten, welche Maßnahmen von Seiten der Polizei und der Vereine getroffen werden müssen, um der rechtsextremen Unterwanderung entgegenzuwirken. Gleichzeitig möchte sie auch aufzeigen, welche Möglichkeiten und Formen des zivilgesellschaftlichen Engagements es in den Vereinen und Stadien gegen Rechtsextremismus gibt und damit den entsprechenden Initiativen den Rücken stärken.

Zu dieser Veranstaltung soll man sich im Vorfeld anmelden, hier der Link dazu.

...Sie will damit einen Beitrag zur Diskussion darüber leisten, welche Maßnahmen von Seiten der Polizei und der Vereine getroffen werden müssen, um der rechtsextremen Unterwanderung entgegenzuwirken.

Zu dieser Veranstaltung soll man sich im Vorfeld anmelden, hier der Link dazu.

In der Aufzählung stimmt doch was nicht an der Reihenfolge? Die Grünen wollen nicht allen Ernstes mit ihren Podiumsgästen über polizeiliche Maßnahmen diskutieren? Das gibt es interessantere Fragestellungen zum Thema. Interessant ist allenfalls, dass die Veranstalter offenbar zuallererst die Polizei als zuständig erachten, wenn es darum geht "der rechtsextremen Unterwanderung entgegenzuwirken". Grüne halt.

wichtig wäre es halt in erster linie, dass den hobbyfaschisten "drecksneger", "kanacken", kanackenfreund" usw auf den bezirkssportanlagen einhalt geboten wird. wenn man dort aber etwas sagt, ist man gleich der störenfried und bekommt ganz schnell ärger. besonders auffällig wird das, wenn man es nicht mit der "deutschen" mannschaft hält, sondern mit der "ausländischen", da mutiert man dann schon mal zum "vaterlandsverräter". es ist nicht oft, nicht dass ich jetzt mißverstanden werde, aber es sind immer die gleichen vereine (auch spieler und offizielle!), die so auftreten und das eben in kleinem rahmen und optisch nicht erkennbar. offen und leicht erkennbar für jederman treten die faschisten hingegen im umland auf - von fußball keine ahnung, aber "die kanacken ham hier nix zu suchen" wie zuletzt selbst erlebt beim qualispiel von fc türkenelf. dass diese typen auf die anlage gelassen werden, empfinde ich als frechheit!
an dem abend können grüne und polizei und die schreiberlinge diskutieren - sollten vielleicht lieber mal an den sonntagen über die bzas der landeshauptstadt schlendern und sich diverse spektakel anschaun, denn davon haben sie bestimmt herzlich wenig ahnung.

Dann gehen wir halt wieder zum Damen-Rugby - da werden wir wenigstens nur als "Opas" beschimpft...

Ohje, den Text habe ich bei den LFGR rauskopiert.

...Sie will damit einen Beitrag zur Diskussion darüber leisten, welche Maßnahmen von Seiten der Polizei und der Vereine getroffen werden müssen, um der rechtsextremen Unterwanderung entgegenzuwirken.

Zu dieser Veranstaltung soll man sich im Vorfeld anmelden, hier der Link dazu.

In der Aufzählung stimmt doch was nicht an der Reihenfolge? Die Grünen wollen nicht allen Ernstes mit ihren Podiumsgästen über polizeiliche Maßnahmen diskutieren? Das gibt es interessantere Fragestellungen zum Thema. Interessant ist allenfalls, dass die Veranstalter offenbar zuallererst die Polizei als zuständig erachten, wenn es darum geht "der rechtsextremen Unterwanderung entgegenzuwirken". Grüne halt.

Ich drucke Deinen Eintrag aus und nehme ihn den Grünen im Landtag mit.

mach das, el bomberone.

Ohje, den Text habe ich bei den LFGR rauskopiert.

Im Link zur Landtagsfraktion steht genau der gleiche Text. Da wirken die weiß-blauen Ultras gedanklich schon einen Schritt weiter als die Grünen. Und der "chefanmerker" mit seiner Praxiserfahrung sowieso.

es kommen wahrscheinlich auch Schäfer, Färber und Hauner und hören sich das an. Ist doch prima, da kann das "Polizei"-Thema ja doch angegangen werden (>WH<)