Ich finde die Stellungnahme des Präsidiums eigentlich ziemlich aufgeräumt. Was sollen sie schon groß schreiben?

Hoffentlich agiert und kommuniziert wenigstens das neue Präsidium glücklicher als die Vorgänger, es wird freilich in der neuen alten Konstellation schwer den Bock umzustoßen.

Ich finde sie ziemlich bezeichnend und unmöglich. Was kümmert es die konstruktiv positiven Kommunizierer, Gräbenzuschütter, wenn dem Alten Präsidium noch richtig eins mitgegeben wird. Nein, man macht sogar selbst mit, weil man die Ankündigung natürlich viel besser gemacht hätte.

Eine Beurteilung der Situation 2 Wochen später bzgl. der Veröffentlichung des Anteilsverkaufs? Falls Sie so verwundert waren und das aus Ihrer Sicht so falsch war, hätten Sie auch direkt etwas sagen können. Und natürlich hätten Sie das besser gemacht. Natürlich

Nach 14 Jahren in dem sich der Geldverleiher immer und immer wieder damit hervorgetan hat, das aktuelle Präsidium zu dissen und zu diskreditieren, fällt dem Präsidium Mang nichts anderes ein, als die neuerliche Beleidigung, dass das alte Präsidium die Mitglieder getäuscht und belogen hätte, einfach hinzunehmen und konstruktive Gespräche anzubieten? Wie tief wollen sie sich noch bücken?

Und nein, das hat alles keinen Einfluß auf die sportliche Situation. Lasst uns einfach positiv nach vorne schauen, dann muss man vielleicht auch den ganzen Dreck nicht sehen. Man kann gespannt sein, welche Überraschungen die hervorragend aufgestellte Mannschaft, dem Präsidium bei den Verhandlungen zur Fortführungsprognose noch offenbaren wird.

Das neue Präsidium hat vom vermeintlichen Anteileleverkauf wie wir alle erst durch die Pressemitteilungen vom 5.7. erfahren. Vor diesem Hintergrund ist es meiner Meinung nach zu viel verlangt, wenn man jetzt fordert, aus Loyalität mit Reisinger die Veröffentlichung der Meldung am 5.7. nicht zu kritisieren.

„Trump der Fußballwelt“ – wunderbare Überschrift von frustrierten Löwenfans, die ich eben entdeckte, ebenso wunderbar, wie Du die so geschmeidig klingende PM auseinandergenommen hast. Ziemlich unfair und schwach, was das Präsidium da von sich gibt.

Was hülft die ganze Kritik? Heute Nachmittag dachte ich im ersten Augenblick noch, dass der Postillon wieder aktiv sei, aber nix da ... Song des Tages Mark Morrison, ein Ohrwurm 1996: Return of the Mack..

Aus Frustration habe ich wenigstens was Gutes heute Abend gemacht und habe seit 1993 (man, bin ich alt!) erstmals wieder an einer Menschenkette teilgenommen: München ist bunt! hatte unter dem Motto „Wir schützen unsere Synagoge!“ dazu aufgerufen.

Als Christian Ude dort sprach, dachte ich mal nicht daran, welchen Anteil auch er am Löwendesaster hat. Immerhin fand ich seine Rede okay, dafür, dass er 77 ist, ist er noch ganz gut dabei, und auch seine Kritik an der Stadtspitze, die letztlich einem Rechtsstreit mit den Anmeldern einer Palästina-Demo – die just zum Schabbat in unmittelbare Nähe zur Synagoge demonstrierten ... – aus dem Weg ging. Es ist natürlich wohlfeil, seine Nachfolger zu kritisieren, aber das musste wohl sein. Kleine Bitte: Bitte keine Debatte zu diesem Thema hier eröffnen. Okay, ich habe das jetzt aus aktuellem Anlass getan, aber dafür gibt es geeignetere Plätze.

Und jetzt hopp Schwiiz!!!

Ich finde die Stellungnahme des Präsidiums eigentlich ziemlich aufgeräumt. Was sollen sie schon groß schreiben?

Hoffentlich agiert und kommuniziert wenigstens das neue Präsidium glücklicher als die Vorgänger, es wird freilich in der neuen alten Konstellation schwer den Bock umzustoßen.

Ich finde sie ziemlich bezeichnend und unmöglich. Was kümmert es die konstruktiv positiven Kommunizierer, Gräbenzuschütter, wenn dem Alten Präsidium noch richtig eins mitgegeben wird. Nein, man macht sogar selbst mit, weil man die Ankündigung natürlich viel besser gemacht hätte.

Eine Beurteilung der Situation 2 Wochen später bzgl. der Veröffentlichung des Anteilsverkaufs? Falls Sie so verwundert waren und das aus Ihrer Sicht so falsch war, hätten Sie auch direkt etwas sagen können. Und natürlich hätten Sie das besser gemacht. Natürlich

Nach 14 Jahren in dem sich der Geldverleiher immer und immer wieder damit hervorgetan hat, das aktuelle Präsidium zu dissen und zu diskreditieren, fällt dem Präsidium Mang nichts anderes ein, als die neuerliche Beleidigung, dass das alte Präsidium die Mitglieder getäuscht und belogen hätte, einfach hinzunehmen und konstruktive Gespräche anzubieten? Wie tief wollen sie sich noch bücken?

Und nein, das hat alles keinen Einfluß auf die sportliche Situation. Lasst uns einfach positiv nach vorne schauen, dann muss man vielleicht auch den ganzen Dreck nicht sehen. Man kann gespannt sein, welche Überraschungen die hervorragend aufgestellte Mannschaft, dem Präsidium bei den Verhandlungen zur Fortführungsprognose noch offenbaren wird.