Auseinandersetzungen zwischen Rot und Blau

Interessanter Artikel auf sz.de

Gab wohl auch einen Übergriff Bei den Frauen bei Sentilo.

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-fussballfans-fc-bayern-1860-muenchen-loewen-gewalt-polizei-li.3231849

Danke, fand ich informativ, erschreckend mitunter, welche Methoden da angewandt werden (bspw. Erfassen von Personalausweisdaten von und durch Fans: „Wenn du etwas unternimmst, wissen wir, wo du wohnst.“). Christoph Leischwitz schreibt von einem (blauen) Fanbunker in Giesing, da meint er wohl den in Sendling, oder?

Interessanter Artikel auf sz.de

Gab wohl auch einen Übergriff Bei den Frauen bei Sentilo.

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-fussballfans-fc-bayern-1860-muenchen-loewen-gewalt-polizei-li.3231849

erinnere mich noch an die Zeiten der Service Crew. Dagegen ist das wohl eher Kindergarten.

erinnere mich noch an die Zeiten der Service Crew. Dagegen ist das wohl eher Kindergarten.

Welche jedoch situativ zusammen agierten wenn notwendig

Natürlich richtig und missverständlich ausgedrückt. Meinte eher die Zeiten Mitte der 80er

Sechzger.de: Sinnlos-Aktion: Löwenfans zerstören Toiletten in Rostock

Traurig, was wir für Leute unter uns haben.

In den Kommentaren unter diesem Beitrag wird auf einen „Spiegel“ [€]-Beitrag von Christoph Ruf verwiesen: Kippt die Ultraszene nach rechts außen?
In den Stadionkurven ringen linke und rechte Gruppen um Dominanz. Unter die Ultras mischen sich vermehrt junge, radikale Schläger – immer auf der Suche nach einer martialischen Pose, die fürs TikTok-Selfie taugt.

Da sind unsere zwar noch nicht dabei, aber das macht es auch nicht besser.

Am Ende freuen sich insgeheim nur gewisse Arschgeigen wieder darüber, dass Klicks erzeugt werden und die Repression verschärft wird. Aber wem sage ich das.

Bisserl mehr Geld für Bildung und Erziehung, und a bisserl weniger politische und soziale Spaltung sowie etwas weniger neuer Männlichkeitswahn und politisch vorgelebte Revierkämpfe, dann könnte sich das Problem schon leicht lösen. Frage ist nur, ob das gewollt ist.

Als alter Sesselpupser könnte ich mir auch noch die sogenannten Selbstreinigungskräfte der Fans als einen – aber wohlgemerkt nicht den – Lösungsansatz vorstellen.

Bisserl mehr Geld für Bildung und Erziehung, und a bisserl weniger politische und soziale Spaltung sowie etwas weniger neuer Männlichkeitswahn und politisch vorgelebte Revierkämpfe, dann könnte sich das Problem schon leicht lösen. Frage ist nur, ob das gewollt ist.

Das Pendel schlägt immer zurück. Man hat es einfach total übertrieben. Männlichkeit wurde zu etwas toxischem gemacht. Nicht das ich das jetzt gut fände und Leute wie Tate das Wort reden würde. Die sind in dem Zusammenhang aber zu Vorbildern geworden. Grade auch weil man provozieren will. Die Kindsköpfe ignorieren wäre eher mein Mittel der Wahl.

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