Spiegel-Online, allerdings hinter der Bezahlschranke (Forum)
Warum die Löwen trotz des enormen Potenzials so schwierig sind…
Otti,, Wednesday, 23.04.2025, 15:26 (vor 9 Tagen)
Warum die Löwen trotz des enormen Potenzials so schwierig sind…
Fred, München, Wednesday, 23.04.2025, 17:48 (vor 9 Tagen) @ Otti,
Frage für einen Freund.
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Sechzig München gibt's nur in Giasing!
Otti,, Wednesday, 23.04.2025, 19:07 (vor 9 Tagen) @ Fred
Da musst schon mit ein bisschen mehr Emotin fragen…
Kraiburger, Wednesday, 23.04.2025, 22:33 (vor 9 Tagen) @ Otti,
In dem Artikel ist leider absolut kein Mehrwert.
tomtom, Thursday, 24.04.2025, 06:47 (vor 8 Tagen) @ Kraiburger
Du hast leider Recht, klar, Autor Florian Kinast versucht für die „Spiegel“-Leser:innen, die nicht unbedingt mit dem Geschehen bei den Löwen vertraut sind, die Lage darzustellen. Dies gelingt ihm leidlich, die fiesen Invektiven Ismaiks und seiner Entourage kommen nicht vor. Schwach für einen Artikel in dieser Länge.
In dem Artikel ist leider absolut kein Mehrwert.
tomtom, Thursday, 24.04.2025, 07:44 (vor 8 Tagen) @ tomtom
bearbeitet von tomtom, Thursday, 24.04.2025, 08:33
Beim Mediendienst Kress äußert sich „11 Freunde“-Chefredakteur Philipp Köster: „Weite Teile des Profifußballs haben für unabhängigen Journalismus nicht einmal mehr Verachtung übrig“.
Tja, leider hat er wohl größtenteils auch bei uns Recht, ehrlich gesagt ärgere ich mich jeden Morgen bei Sechzger.de über die hingeworfenen und letztlich unvollständigen Ippen-Bröckel von einem der rund 30 Autor:innen (Motto: Her darf jeder mal!) oftmals nur hingeschustert (es gibt sicher auch sehr gute Artikel, aber da macht man sich als geneigter Leser erst gar nicht die Mühe, die aufs Geratewohl aufzurufen). Von der „SZ“ kommt leider quantitativ viel zu wenig. Über andere Angebote brauchen wir nicht reden. Ab und zu mal was vom „Wochenanzeiger“.
Kraiburger, Thursday, 24.04.2025, 08:52 (vor 8 Tagen) @ tomtom
Was anderes: Hat jemand eine Idee, wie ich an diesen Artikel komme?
https://www.kicker.de/ultras-in-der-klubfuehrung-die-macht-aus-der-kurve-1113048/artikel
tomtom, Thursday, 24.04.2025, 09:50 (vor 8 Tagen) @ Kraiburger
Nope, leider nicht. Bleibt nur zu hoffen, dass jemand das Kicker-Online-Abo hat, es ist mitunter mühsam, dass 0,99 Euro-Monatsabo dafür zu abonnieren; ja, ich weiß, irgendwo muss ja das Geld herkommen, damit man am End nicht der mangelnden Qualität von bestimmten Angeboten ausgesetzt wird, wobei man sich anderswo wohl überhaupt nicht mit diesem Thema beschäftigt (als Trostpflaster: eine atemberaubende Enthüllung des Löwen-Influentssers).
Was anderes: Hat jemand eine Idee, wie ich an diesen Artikel komme?
https://www.kicker.de/ultras-in-der-klubfuehrung-die-macht-aus-der-kurve-1113048/artikel
"Swiss Lion" Dani (c), Thursday, 24.04.2025, 10:42 (vor 8 Tagen) @ Kraiburger
Was anderes: Hat jemand eine Idee, wie ich an diesen Artikel komme?
https://www.kicker.de/ultras-in-der-klubfuehrung-die-macht-aus-der-kurve-1113048/artikel
Dieser Artikel würde mich naturgemäss auch interessieren
Amafan, Thursday, 24.04.2025, 10:15 (vor 8 Tagen) @ tomtom
"Aus Philipp Kösters Sicht geht es am Ende um maximale Kontrolle, über eine in allen Facetten gesteuerte und glattgebürstete Außendarstellung."
Beim TSV 1860 verlangen dagegen Fans nicht selten nach einer gesteuerten und glattgebürsteten Außendarstellung. Die würden sowas auch gerne bei den Löwen sehen. Dass es das dort (noch) nicht gibt, halten sie für unprofessionell.
Beim Mediendienst Kress äußert sich „11 Freunde“-Chefredakteur Philipp Köster: „Weite Teile des Profifußballs haben für unabhängigen Journalismus nicht einmal mehr Verachtung übrig“.
Tja, leider hat er wohl größtenteils auch bei uns Recht, ehrlich gesagt ärgere ich mich jeden Morgen bei Sechzger.de über die hingeworfenen und letztlich unvollständigen Ippen-Bröckel von einem der rund 30 Autor:innen (Motto: Her darf jeder mal!) oftmals nur hingeschustert (es gibt sicher auch sehr gute Artikel, aber da macht man sich als geneigter Leser erst gar nicht die Mühe, die aufs Geratewohl aufzurufen). Von der „SZ“ kommt leider quantitativ viel zu wenig. Über andere Angebote brauchen wir nicht reden. Ab und zu mal was vom „Wochenanzeiger“.
friedhofstribüne, Thursday, 24.04.2025, 11:55 (vor 8 Tagen) @ tomtom
Beim Mediendienst Kress äußert sich „11 Freunde“-Chefredakteur Philipp Köster: „Weite Teile des Profifußballs haben für unabhängigen Journalismus nicht einmal mehr Verachtung übrig“.
Tja, leider hat er wohl größtenteils auch bei uns Recht, ehrlich gesagt ärgere ich mich jeden Morgen bei Sechzger.de über die hingeworfenen und letztlich unvollständigen Ippen-Bröckel von einem der rund 30 Autor:innen (Motto: Her darf jeder mal!) oftmals nur hingeschustert (es gibt sicher auch sehr gute Artikel, aber da macht man sich als geneigter Leser erst gar nicht die Mühe, die aufs Geratewohl aufzurufen). Von der „SZ“ kommt leider quantitativ viel zu wenig. Über andere Angebote brauchen wir nicht reden. Ab und zu mal was vom „Wochenanzeiger“.
Das ist aber auch nicht überraschend. Natürlich geht diese gelobte und gewünschte Professionalisierung auch mit Einschränkungen einher. Schließlich sind das ja alles weltweit agierende superduper Unternehmen. Irgendwelche unabhängige und kritische Journalisten, oder e.V.ler stören da nur.
Puh, auch schon 25 Jahre her, obgleich ich rund sieben Seiten für das Magazin geschrieben habe, habe ich bis dato keinen Cent gesehen – egal, ich war jung und brauchte das Geld nicht ... (-; Und natürlich hat es Spaß gemacht und etwas „Fame“ gebracht, gegen Wildmoser & Co. zu stänkern oder den VfB-Fanbeauftragten Klenky mal bei einem Auswärtsspiel zu begleiten.
Aber heute lesen wir die „Süddeutsche Zeitung“, was ja auch mal als Hohngesang gegen KHW intoniert wurde ... Also, ein Interview von Bernhard Heckler mit Fotograf Reinaldo Coddou, der die „11 Freunde“ mitgegründet hat. Seinem Faible für die „Baller League“ kann ich allerdings nix abgewinnen, muss ja auch nicht sein.
Und dann gibt's noch eine freundliche aber auch sehr nüchterne Huldigung von Benedikt Warmbrunn: Im besten Fußballeralter.
Beide Artikel sind gegen gutes Geld im Medienteil der „SZ“ erhältlich.