Türken ziehen sich aus Regionalliga zurück

Konnte der Clickbait-Headline einfach nicht widerstehen.
Ist aber auch Regionalliga. Aber West und aus Dortmund
https://www.reviersport.de/fussball/regionalliga/a614048---regionalliga-notwendige-entscheidung-tuerkspor-dortmund-zieht-sofortiger-wirkung-zurueck.html
Und dafür kommt nächste Saison Bochum II hoch, die nach der Abmeldung ihrer Zwoten aufgrund eines Winkelzugs der Verbands gleich mal fünftklassig wieder einsteigen durften.

Bin normalerweise nicht anfällig für Clickbait...
Aber jetzt hast micht erwischt Du Sack... :-)

Pass auf: Dafür kommt man in die Medien-Hölle und muss sich dann endlose Influencer-Videos anschauen, die mit den immergleichen Clickbait-Thumbnails angekündigt werden (Influencer mit offenem Mund, Hände entsetzt am Kopf + Random Rote Pfeile + Schriftzug).

Wenn man den „SZ“-Artikel von Christoph Leischwitz zu den Umständen dieser Absage liest, verliert Türkgücü auch noch die allerletzten Sympathien: „Das Heimspiel von Türkgücü München gegen Schweinfurt ist abgesagt – es steht keine Spielstätte zur Verfügung. Der Klub hätte in Heimstetten spielen können, wollte aber nicht den vollen Mietpreis bezahlen. Damit gibt er die Chance auf drei Punkte im Abstiegskampf her“ (Artikel im Bezahlbereich).

Die hier erwähnte Pleite von Türkspor Dortmund bedeutet für Tabellenführer MSV sechs Punkte weniger. Fupa berichtet: „Das hat direkte Auswirkungen auf die Tabelle, da sich der Vorsprung des MSV Duisburg beispielsweise reduziert, zudem verlieren Sportfreunde Lotte und der SC Paderborn II Plätze in der Tabelle. Jedes Regionalliga-Team verliert durch die Abmeldung Punkte, weil jeder mindestens einmal gegen Türkspor gepunktet hat.

Die gute Nachricht: Der MSV siegte heute Abend vor über 15.000 Zuschauern gegen die Zweite von Schalke mit 4:0 und hat am 24. Spieltag wieder acht Punkte Vorsprung vor Gladbach II. Zur Tabelle.

Und immer wieder bewahrheitet sich, dass sich die Verbände die Probleme selbst schaffen, weil sie ihre eigenen Regularien nicht stringent umsetzen. Man sieht es an TG, Uerdingen, Hannover, Sechzig und und und.

https://www.fupa.net/news/absage-partie-tuerkguecue-muenchen-vs-schweinfurt-findet-nicht-statt-3084572

Türkgücü ist und bleibt ein Fehler des BFV. Warum der Verband sich nach allen Skandalen in der Vergangenheit erneut darauf eingelassen hat, ist schwer nachvollziehbar. Die neuen Probleme waren alle vorhersehbar und sind gekommen wie prognostiziert.

Wenn man den „SZ“-Artikel von Christoph Leischwitz zu den Umständen dieser Absage liest, verliert Türkgücü auch noch die allerletzten Sympathien: „Das Heimspiel von Türkgücü München gegen Schweinfurt ist abgesagt – es steht keine Spielstätte zur Verfügung. Der Klub hätte in Heimstetten spielen können, wollte aber nicht den vollen Mietpreis bezahlen. Damit gibt er die Chance auf drei Punkte im Abstiegskampf her“ (Artikel im Bezahlbereich).

Solange Rot 2 weiterhin verliert, nicht so tragisch.

Schwachsinn. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Der BFV sollte halt mal vor der Saison genauer hinschauen und solche Verein e einfach nicht zulassen. Das wäre schon fair gegenüber den anderen
Und wenn man eine Spielstätte angibt und dann nicht bereit ist den vollen Mietpreis zu bezahlen, dann ist das mehr als unseriös.

Und wenn man eine Spielstätte angibt und dann nicht bereit ist den vollen Mietpreis zu bezahlen, dann ist das mehr als unseriös.

Viele Steine vor einem zertrümmerten Glashaus.

Unpassender Vergleich. Es mag sein, dass 1860 die Miete in der AA nicht mehr stemmen konnte, aber sie hatten immer eine Heimspielstätte zur Verfügung.

Außerdem ist es ungut, einen real existierender Nickname zu verwenden, wenn man nicht diese Person ist.

Und wenn man eine Spielstätte angibt und dann nicht bereit ist den vollen Mietpreis zu bezahlen, dann ist das mehr als unseriös.

Viele Steine vor einem zertrümmerten Glashaus.

Am 29 maerz findet laut kicker das naechste Heimspiel von tuerk guecue im gws statt, fupa schreibt dantestadion
Was denn nun?

Heisst vermutlich also :Heimstetten

Die Miete für die AA war nicht das grösste Problem, sondern die Kosten für das Catering. 1.500 Vip-Logenplätze und keine Einnahmen, weil das Geld für die Logen bei der Arena GmbH landet. Und dazu die Kosten Catering für die 2.000 Businesseats von denen wir nur 300-400 verkaufen konnten, aber Fressen und Saufen für alle bezahlen mussten, weil das rote U-Boot Ziffzer seinen Job so gut gemacht hat.
Und die Parkgebühren haben es bekanntlich auch nicht herausgerissen....

Schadet nicht, wenn man sich das immer wieder mal ins Gedächtnis ruft.

Die Miete für die AA war nicht das grösste Problem, sondern die Kosten für das Catering. 1.500 Vip-Logenplätze und keine Einnahmen, weil das Geld für die Logen bei der Arena GmbH landet. Und dazu die Kosten Catering für die 2.000 Businesseats von denen wir nur 300-400 verkaufen konnten, aber Fressen und Saufen für alle bezahlen mussten, weil das rote U-Boot Ziffzer seinen Job so gut gemacht hat.
Und die Parkgebühren haben es bekanntlich auch nicht herausgerissen....

Schadet nicht, wenn man sich das immer wieder mal ins Gedächtnis ruft.

Weise und wahre Worte

Dennoch wears an der Zeit, dass der 18.000er ground mit vip gedoense kommt

Die Miete für die AA war nicht das grösste Problem, sondern die Kosten für das Catering. 1.500 Vip-Logenplätze und keine Einnahmen, weil das Geld für die Logen bei der Arena GmbH landet. Und dazu die Kosten Catering für die 2.000 Businesseats von denen wir nur 300-400 verkaufen konnten, aber Fressen und Saufen für alle bezahlen mussten, weil das rote U-Boot Ziffzer seinen Job so gut gemacht hat.
Und die Parkgebühren haben es bekanntlich auch nicht herausgerissen....

Schadet nicht, wenn man sich das immer wieder mal ins Gedächtnis ruft.

Keinem Löwenfan wurde verboten B-Seats zu kaufen und wäre das Angebot von den Leuten angenommen worden, wäre ein Anteilsverkauf der AA oder KGaA evtl nicht notwendig geworden.

Bei der Rechnung fehlt auch, dass der Caterer die KGaA als Sponsor unterstützt hat, die Einnahmen musst von den Ausgaben abziehen.

Und so wird es auch bei Renovierung GWS oder evtl Neubau sein - nur durch die B-Seats wird so ein Projekt rentabel.

Aber bei 60 gehen die Leute schon auf die Barrikaden, wenn der MVV wegfällt und motzen am Grünspitz und nicht in der Alm..

Deine richtige Observation hat die falsche Tonalität. Statt den Fokus auf die "Motzer" zu lenken, die nicht bereit sind, das notwendige Geld auszugeben, sollte er auf den Entscheidern liegen, die Sechzig nicht verstanden haben. Den gleichen Fehler können sie ja gerne nochmal machen, und mit der aktuellen Preispolitik auf der (einst stimmungsvollen) Gegengerade haben sie sich dann vielleicht ein Publikum hergezogen, das ein neues Stadion mit gaaaaaaaanz viel Vermarktungsmöglichkeiten finanziert (btw: ich glaube nicht daran). Aber das ist dann halt nicht mehr Sechzig.

Deine richtige Observation hat die falsche Tonalität. Statt den Fokus auf die "Motzer" zu lenken, die nicht bereit sind, das notwendige Geld auszugeben, sollte er auf den Entscheidern liegen, die Sechzig nicht verstanden haben. Den gleichen Fehler können sie ja gerne nochmal machen, und mit der aktuellen Preispolitik auf der (einst stimmungsvollen) Gegengerade haben sie sich dann vielleicht ein Publikum hergezogen, das ein neues Stadion mit gaaaaaaaanz viel Vermarktungsmöglichkeiten finanziert (btw: ich glaube nicht daran). Aber das ist dann halt nicht mehr Sechzig.

Dann dürfen sie sich bei 60 halt nicht wundern, dass man an Investoren Türen klopfen muss und nicht mehr Herr im eigenen Hause ist.

Gutes Beispiel ist da Heidenheim mit 10.000 Zuschauern im Aufstiegsjahr zur 1 Liga aber ausverkauften 2500 B-Seats Club Plätzen…

Du wirst mir verzeihen, dass ich das Heidenheim Modell nicht für erstrebenswert halte. Wenn es in Deiner Welt nur diese zwingend notwendigen Zusammenhänge gibt, ist das für mich absolut in Ordnung.

Heidenheim hat sein ganzes Stadion um den Bierstand herum gebaut.

DAS ist erstrebenswert!

https://www.propheten-der-liga.de/ein-bier-auf-heidenheim.html

Du wirst mir verzeihen, dass ich das Heidenheim Modell nicht für erstrebenswert halte. Wenn es in Deiner Welt nur diese zwingend notwendigen Zusammenhänge gibt, ist das für mich absolut in Ordnung.

Ich habe HDH als ein Beispiel genannt, Du kannst auch St Pauli, Dresden, Magdeburg, Union Berlin, Gladbach oder viele andere 1/2&3 Ligisten nehmen.

Viele Vereine nehmen durch die B-Seats Geld ein, nur bei 60 wird der Kauf eines solchen Sitzes zum Politikum…

PS: selbst der B-Seat Bereich in Ingolstadt oder Regensburg ist besser gebucht als bei 60

Die auslastung unserer BS ist nicht ständig bei 100%? Ernstgemeinte Frage!

das würde mich auch interessieren. nachdem das stadion ja offiziell immer ausverkauft ist, müsste da ja dann auch ausverkauft sein.

Denke nicht, dass das in der Relation steht, da es im GWS keinen entsprechenden Bereich gibt..

Das könnte halt auch die Erklärung dafür sein, dass das für potentielle Käufer nicht interessant ist.

Doch, genau das will ich in Relation setzen:

Das, was wir als Business-Bereich nutzen, nämlich Alm und Haupttribüne, hat im Sechzgerstadion meines Wissens nach einen Auslastungsgrad von 100%. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege. Damit dürfte die Auslastung höher sein als bei den von dir genannten Vereinen. Dass die Einnahmen im Vergleich leider nicht so hoch sind, ist bekannt. Weshalb dieses Thema aber in den vergangenen Jahren nicht angegangen wurde, darüber gibt es unterschiedliche Sichtweisen. Dafür können aber weder

Die von dir vorgebrachte Argumentation war, dass Auslastungsgragd sowie Einnahmen in der Arena aber gleichwohl unterirdisch waren. Dafür kann man sicher Fans und Kunden dafür verantwortlich machen, grundlegend dafür war aber die mangelhafte Attraktivität der Arena.

So wie du es hier möglicherweise hinbiegen willst, dass das Desinteresse der Fans/Kunden daran schuld wäre, dass das Stadion nicht ausgebaut wird, erkenne ich schon im Grundsatz überhaupt nicht.

Ich kann die Argumentation durchaus nachvollziehen. Nenne mich Verzwerger, aber ich finde es trotz dieser Argumentation immer noch durchaus sympathisch, dass bei uns der Grünspitz voller ist als die Alm. Das war der Punkt meiner ursprünglichen Antwort an Dich.

Und naiv wie ich bin, glaube ich trotzdem, dass ein Aufstieg ohne sämtliche Unternehmensführungen Münchens auf den Tribünen weiterhin möglich ist. Und dass der Weg von 60 auch weiter gegangen wäre, "ohne an die Tür des Investors zu klopfen". Trotz der falschen Stadionentscheidung der Führungsebene. Aber die Fans dafür verantwortlich zu machen, weil sie zu wenig Business Seats kaufen, finde ich halt komplett daneben. Zur Verdeutlichung, ich bezog mich auf Deinen Satz "Aber bei 60 gehen die Leute schon auf die Barrikaden, wenn der MVV wegfällt und motzen am Grünspitz und nicht in der Alm..". Da kann ich nämlich für mich sagen: beides zu Recht.

Ich kann die Argumentation durchaus nachvollziehen. Nenne mich Verzwerger, aber ich finde es trotz dieser Argumentation immer noch durchaus sympathisch, dass bei uns der Grünspitz voller ist als die Alm. Das war der Punkt meiner ursprünglichen Antwort an Dich.

Und naiv wie ich bin, glaube ich trotzdem, dass ein Aufstieg ohne sämtliche Unternehmensführungen Münchens auf den Tribünen weiterhin möglich ist. Und dass der Weg von 60 auch weiter gegangen wäre, "ohne an die Tür des Investors zu klopfen". Trotz der falschen Stadionentscheidung der Führungsebene. Aber die Fans dafür verantwortlich zu machen, weil sie zu wenig Business Seats kaufen, finde ich halt komplett daneben. Zur Verdeutlichung, ich bezog mich auf Deinen Satz "Aber bei 60 gehen die Leute schon auf die Barrikaden, wenn der MVV wegfällt und motzen am Grünspitz und nicht in der Alm..". Da kann ich nämlich für mich sagen: beides zu Recht.

Mag für Dich und für viele andere OK sein.

Aber mit dem gekauften Bier am Grünspitz unterstützt Du halt nur den Wirt
mit einer B-Seat Karte die KGaA.. ..

Und ich spreche bei der Auslastung in HDH und anderen Vereinen nicht von Unternehmensführern, sondern von ganz normale Fans, die evtl Selbstständig sind oder ein gutes Einkommen haben und bereit sind, dies für eine B-Seat Karte auszugeben.

Diese Bereitschaft fehlt bei 60 und deshalb fehlt auch das Geld..

Wie gesagt: wenn Du es wertfrei formulierst, kann ich Deine Observation nachvollziehen. Ganz generell glaub ich aber übrigens nicht, dass Tickets für Business Seats auch bei anderen Vereinen massenweise von Privatpersonen erworben werden. Selbständige sind ja auch Unternehmensführer.

Dass bei 60 mehrheitlich der einfachere Mann am Start ist und das Geld sich in dieser Stadt überwiegend woanders trifft, sollte den Entscheidungsträgern bei 60 halt mal bewusst werden, und die Strategie entsprechend ausrichten. DAS war nämlich der Fehler in der Vergangenheit.

Wenn man das generell ändern will, scheitert man zweimal. Man wird sein Ziel nicht erreichen und 60 wird nicht mehr 60 sein.

Und ich spreche bei der Auslastung in HDH und anderen Vereinen nicht von Unternehmensführern, sondern von ganz normale Fans, die evtl Selbstständig sind oder ein gutes Einkommen haben und bereit sind, dies für eine B-Seat Karte auszugeben.

Diese Bereitschaft fehlt bei 60 und deshalb fehlt auch das Geld..

Erfahrungswert von einem anderen Club (Zuschauerschnitt um die 12'000, davon rund 800 Plätze in Logen und Business Lounge): Diese ganz normalen Fans mit gutem Einkommen, wie Du sie beschreibst, sind dann doch eher die Ausnahme.

Wenn ich mir mein Bier statt am Grünspitz im Stadion kaufe, dann unterstütze ich auch nicht die KgaA, sondern den Caterer. Ich frag mich übrigens heute noch, weshalb sich Sechzig nicht als Nachfolger vom Stiftl beworben hat. Entsprechendes Background hätte man über die Uf60 sicher aquirieren können.

Also den 15.000 Fans vorzuwerfen, sie würden sich nicht alle in der Alm vollsaufen, ist einfach auch irgendwie ein fades Argument.

Gleichzeitig stellt sich ja auch die Frage, welche Verantwortung dann der Verein gegenüber der KgaA zeigt?

Schließlich hat man, unabhängig vom Grünspitz, mit dem Bamboleo eine Konkurrenz zur Alm erschaffen. Diejenigen, die ihr Bier schließlich im Bamboleo und nicht in der Alm trinken, schaden der KgaA ja dann genauso?

Gibt es denn Entschädigungszahlungen aufgrund entfallenen Gewinn seitens des Vereins gegenüber der KgaA?

nachdem der grünspitz ja aktuell geschlossen ist, suchen nicht wenige ein substitut. wäre es denn rein theoretisch möglich, dass diese sich einfach ein ticket für die alm kaufen? tickets für's stadion haben die ja normalerweise. was kostet 1x alm only (falls es das überhaupt gibt)?

vielleicht wäre das eine gute idee für die übergangszeit und am ende bleiben da ein paar hängen.

ich war noch nie auf der alm, habe aber den eindruck, dass die schon eher nicht für den einfachen westkurven-fan geeignet ist. aber vielleicht liege ich da auch falsch.

Also den 15.000 Fans vorzuwerfen, sie würden sich nicht alle in der Alm vollsaufen, ist einfach auch irgendwie ein fades Argument.

Sorry, der ganze Strang ist etwas absurd.

Also den 15.000 Fans vorzuwerfen, sie würden sich nicht alle in der Alm vollsaufen, ist einfach auch irgendwie ein fades Argument.

Sorry, der ganze Strang ist etwas absurd.

Sorry, ich korrigiere. Massiv absurd.

Also den 15.000 Fans vorzuwerfen, sie würden sich nicht alle in der Alm vollsaufen, ist einfach auch irgendwie ein fades Argument.

Sorry, der ganze Strang ist etwas absurd.

Sorry, ich korrigiere. Massiv absurd.

Selten, aber ich stimme dir zu

PS: selbst der B-Seat Bereich in Ingolstadt oder Regensburg ist besser gebucht als bei 60

Naja, abgesehen von unserem ständigen Ausverkauft, wo also die Plätze demnach alle belegt sind:

Ingolstadt und Regensburg sind jeweils der große Stadtverein. Bei dem vergleichbaren Münchner Betreiber waren die Businesseats in der Arena auch immer ausverkauft. Wieviele Businesseats, Logen oder was auch immer verkauft denn der nächstkleinere Verein in diesen Städten? Im Vergleich dazu sind wir wsl. bei den Top3 Verkäufern. So gesehen dürften von den "kleineren" Stadvereinen mit einem "größeren" Konkurrenten in der Stadt höchstens Union und St. Pauli besser dastehen....

Man muss halt auch immer berücksichtigen, dass wir einen der europäischen Marktführer als direkten lokalen Konkurrenten haben. Und das ist insbesondere bei der zahlungskräftigen Klientel durchaus von Bedeutung. Und deswegen muss die Zahl von Vip-Logen und Businesseats an das Marktumfeld angepasst sein. Gleiches gilt für die Zuschauerkapazität. Ein neues Sechzger mit 40.000 Kapazität wäre zwar auch mal ausverkauft, aber halt nicht ständig. Und der Nimbus "ständig ausverkauft und top Stimmung" ist halt auch ein sehr wichtiges Marketingargument für Sponsoren und den Verkauf der B-Seats. Und das am besten liga-unabhängig. Egal ob Bundesliga oder Regionalliga. Hinzu kommt der nicht zu unterschätzende Punkt Stadionumfeld. Das Drumherum mit den ganzen Kneipen gehört nunmal auch zum Fußballerlebnis. Und das ist in Giesing optimal.
Und genau darauf muss die Stadionstrategie von Sechzig ausgerichtet sein. Alles andere wäre Fehlplanung: siehe Arenadesaster!

Detaillierter Bericht in der SZ:
https://www.sueddeutsche.de/sport/tuerkguecue-muenchen-fc-schweinfurt-regionalliga-stadion-absage-li.3219426

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