3. Das Streben nach Kontinuität wird auch bei den Transfers im Sommer deutlich. Punktuelle Verstärkungen, sinnvolle Abgänge, außer Reich, der für 1 Million zu Schalke/Köln/HSV wechselt und die Neuzugänge finanziert.
4. Dresden und Bielefeld steigen auf, aus BL2 kommen Regensburg und Münster zurück, Schalke rettet sich in der Relegation gegen Saarbrücken.
5. Untenrum erwischt es Haching, Stuttgart und Hannover 2, sowie den sinnlosen Waldhof. In einem besonderen Akt der Grausamkeit kommen neben Duisburg Havelse, Hoffenheim 2 und die Seitenstraße 2 hoch.
6. Die Zweite verpasst den Meistertitel knapp.
7. Die Erste der Frauen steigt doch auf, im Pokal ist gegen Bad Aibling Schluss.
8. Beim Sechzgerstadion wird ein Kompromiss geschlossen. Zunächst lässt sich Reiter im Februar darauf ein, dass durch eine professionelle Machbarkeitsstudie (bezahlt von einem geheimnisvollen Wohltäter aus dem Bereich der volkstümlichen Musik) noch einmal wegen der Kapazität und Erstligatauglichkeit geschaut wird. Das Ergebnis liegt im September vor: 23.000 sind möglich, Erstligatauglichkeit mit ein paar geringen Abstrichen auch. Sechzig unterzeichnet den Nutzervertrag auf 60 Jahre (hihi) und kriegt dazu noch Vermarktungsrechte, Bayernfrauen und -Amateure gehen nach Haching, bzw. Campus. Ein Stadtratsbeschluss wird vorbereitet und soll im Februar 2026 abstimmungsreif sein.
9. Dobrindt kehrt ins Verkehrsministerium zurück.
10. Leverkusen überholt am letzten Spieltag die Seitenstraße.