Einer wie Streich in Freiburg oder in Schmidt in Heidenheim sei Unterberger für Haching, schwätzte Schwabl noch in diesem Sommer in den Zeitungen. Der angebliche "Hachinger Weg" ist ein mottenzerfressener Bär, den sich Journalisten seit Jahren immer wieder aufbinden lassen.

https://www.fupa.net/news/unterberger-sollte-bei-haching-im-juli-eine-aera-praegen-und-ist-fuenf-monate-spaeter-seinen-job-los

Fakt ist: der Standort ist einfach zu klein für Profifußball. Das gibt das Dorf nicht her. Im Schatten von Bayern und 1860 ist das nicht finanzierbar. Außer völlig würdelos als Farmteam des FCB, was die Hachinger gerade versuchen. Allerdings haben die Roten kein Interesse an einem sportlichen Wettbewerber für ihre Millionärs-Reserve in der Regionalliga. Deshalb jetzt auch die hektischen Bewegungen in Haching.