VfB Lübeck droht in 36 Stunden die Insogrätsche

tomtom, Wednesday, 27.11.2024, 14:01 (vor 1 Tag, 12 Stunden, 59 Min.) @ tomtom

Da ich gerade in der Bahn sitze, kann ich auch ChatGPT mit dieser Frage behelligen:
„Günter Grass und Thomas Mann haben sich nicht zur dritten Insolvenz des VfB Lübeck geäußert. Thomas Mann verstarb bereits 1955, lange bevor die finanziellen Schwierigkeiten des Vereins auftraten. Günter Grass, der 2015 verstarb, war zwar ein bekannter Schriftsteller und in Lübeck ansässig, jedoch gibt es keine bekannten Aussagen von ihm zur dritten Insolvenz des VfB Lübeck“.

Was Günter Grass und Thomas Mann wohl dazu sagen würden? Die SPD ist schuld!? Frag die KI Deines Vertrauens. (-;

Zweimal wurde schon Insolvenz angemeldet
https://www.ln-online.de/sport/regional/vfb-luebeck-vor-der-insolvenz-alle-entwicklungen-im-live-blog-E6A3K7ULABDHLF2XH3X2HXYSMM.html

Ich kann's nicht lassen – und werde belohnt ...

tomtom, Wednesday, 27.11.2024, 14:43 (vor 1 Tag, 12 Stunden, 17 Min.) @ tomtom

Du:
Was würden wohl Günter Grass und Thomas Mann zur dritten Insolvenz des VfB Lübeck sagen - versuche eine Aussage auf Basis ihrer jeweiligen Gesamtwerke zu entwerfen?

ChatGPT:

Das ist eine spannende literarische Herausforderung! Basierend auf dem Stil und den Themen der Werke von Thomas Mann und Günter Grass, könnte man sich vorstellen, dass sie sehr unterschiedliche Perspektiven auf die dritte Insolvenz des VfB Lübeck entwickeln würden.
Thomas Mann (im Stil der „Buddenbrooks“ und seiner Betrachtungen über Dekadenz und Verfall):

Thomas Mann könnte die Insolvenz als symbolischen Ausdruck einer „bürgerlichen Dekadenz“ interpretieren, die er in den „Buddenbrooks“ detailliert schildert. Eine mögliche Aussage könnte so klingen:

„Es ist die Tragik eines Hauses, das – wie die Lübecker Kaufmannsfamilien vor ihm – unter dem Gewicht seiner eigenen Ambitionen und Illusionen zusammenbricht. Der VfB Lübeck, einst ein stolzer Träger der städtischen Identität, ist vielleicht weniger ein Opfer des Schicksals als der Unfähigkeit, den veränderten Anforderungen der Moderne zu begegnen. Ein unaufhaltsamer Niedergang, der mit schmerzlicher Würde zu betrachten ist.“

Günter Grass (im Stil der „Blechtrommel“ oder seiner gesellschaftskritischen Essays):

Günter Grass würde die Insolvenz vermutlich als gesellschaftskritisches Sinnbild für die deutsche Fußballkultur und ihre Verflechtungen mit Kapitalismus und Provinzialismus deuten. Vielleicht würde er Oskar Matzerath einen Kommentar dazu in den Mund legen:

„Ach, der VfB Lübeck – schon wieder Pleite! Da stampft Oskar auf seine Trommel und denkt, dass Fußball und Politik in Deutschland seit jeher wie ein schlecht gepökeltes Matjesfilet schmecken: salzig, faul, und trotzdem essen es alle weiter. Der Verein ist nichts weiter als ein Spiegel der deutschen Provinz, wo man sich die Hände reibt, wenn es läuft, aber plötzlich vor dem Scherbenhaufen steht, wenn der Rubel stockt. Und dann? Dann ziehen sie die Insolvenz an wie einen alten Mantel, den sie ohnehin nie recht ausgezogen hatten.“

Beide Autoren hätten die Situation vermutlich mit feiner Ironie und einem tieferen Blick auf die gesellschaftlichen, kulturellen und historischen Hintergründe beleuchtet. Während Thomas Mann den Niedergang in einem größeren zivilisatorischen Kontext sehen würde, würde Grass die Absurdität und Tragik des Alltags in den Vordergrund stellen.

Da ich gerade in der Bahn sitze, kann ich auch ChatGPT mit dieser Frage behelligen:
„Günter Grass und Thomas Mann haben sich nicht zur dritten Insolvenz des VfB Lübeck geäußert. Thomas Mann verstarb bereits 1955, lange bevor die finanziellen Schwierigkeiten des Vereins auftraten. Günter Grass, der 2015 verstarb, war zwar ein bekannter Schriftsteller und in Lübeck ansässig, jedoch gibt es keine bekannten Aussagen von ihm zur dritten Insolvenz des VfB Lübeck“.

Was Günter Grass und Thomas Mann wohl dazu sagen würden? Die SPD ist schuld!? Frag die KI Deines Vertrauens. (-;

Zweimal wurde schon Insolvenz angemeldet
https://www.ln-online.de/sport/regional/vfb-luebeck-vor-der-insolvenz-alle-entwicklungen-im-live-blog-E6A3K7ULABDHLF2XH3X2HXYSMM.html

Ich kann's nicht lassen – und werde belohnt ...

Theo Ost formerly known as Theo West, Wednesday, 27.11.2024, 14:56 (vor 1 Tag, 12 Stunden, 4 Min.) @ tomtom

Großartiger Zeitvertreib

Ich wollte eigentlich einen Text vom Bankier Warburg zur Situation vom VfB Lübeck, aber das klingt auch ganz schön.
Was würde Warburg zur dritten Insolvenz vom VfB Lübeck sagen?
ChatGPT:
ChatGPT
Aby Warburg, der berühmte Kulturhistoriker und Kunstwissenschaftler, würde vermutlich nicht direkt zur dritten Insolvenz des VfB Lübeck Stellung nehmen, da dies außerhalb seines historischen und intellektuellen Kontextes liegt. Aber wenn man seine Denkweise auf die Situation überträgt, könnte man einige interessante Analogien ziehen.

Warburg interessierte sich besonders für die Wiederkehr von Symbolen und Mustern in der Kulturgeschichte, die oft als Spiegel der kollektiven Psyche und ihrer Herausforderungen verstanden wurden. In Bezug auf den VfB Lübeck könnte man fragen, welche „Wiederkehrenden Muster“ oder Strukturen zu den finanziellen Krisen des Vereins geführt haben:

Systemische Herausforderungen: Warburg könnte argumentieren, dass es wiederkehrende strukturelle Probleme gibt, die Fußballvereine (insbesondere kleinere) anfällig für wirtschaftliche Krisen machen – etwa Missmanagement, unrealistische finanzielle Planungen oder Abhängigkeiten von kurzfristigem Erfolg.

Kollektives Gedächtnis: Warburgs Konzept des „kulturellen Gedächtnisses“ könnte darauf hinweisen, wie der Verein und seine Fans aus der Vergangenheit gelernt haben (oder nicht). Gab es eine Bewältigungsstrategie nach den vorherigen Insolvenzen, oder wiederholen sich Fehler?

Symbolik und Identität: Der VfB Lübeck ist mehr als ein Sportverein; er ist ein Symbol für die Stadt und ihre Gemeinschaft. Warburg würde vielleicht untersuchen, wie diese Identität durch die wirtschaftlichen Schwierigkeiten beeinflusst wird und welche kulturellen Narrative dazu beitragen, dass der Verein trotz Rückschlägen weiter existiert.

Fazit
Ein Warburg’scher Ansatz würde die Insolvenz wohl weniger als isoliertes wirtschaftliches Problem betrachten, sondern als Teil eines kulturellen und sozialen Kontinuums, das tiefere Einsichten in die Dynamiken von Gemeinschaft, Identität und Wiederholung erlaubt.

Ich kann's nicht lassen – und werde belohnt ...

laimerloewe (c), Thursday, 28.11.2024, 10:31 (vor 16 Stunden, 30 Minuten) @ tomtom

das ist so gut!

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