Ausbau/Umbau vor dem Aus? (Forum)
Das lässt zumindest die Überschrift der AZ vermuten:
Leider hinter der Bezahlschranke. Hat da jemand Zugriff und kann eine jurze Zusammenfasung einstellen?
laimerloewe (c), Tuesday, 13.08.2024, 09:48 (vor 108 Tagen)
Das lässt zumindest die Überschrift der AZ vermuten:
Leider hinter der Bezahlschranke. Hat da jemand Zugriff und kann eine jurze Zusammenfasung einstellen?
tomtom, Tuesday, 13.08.2024, 10:41 (vor 108 Tagen) @ laimerloewe (c)
Screenshot von „Abendzeitung“ vom 13.08.2024
Der Aufmacher ist von „AZ“-Lokalchef Felix Müller und der hat – selbst ein Löwenfan – auch eine Ahnung. Er hat im Stadtrat nachgefragt, CSU und Linke sind klar dafür, die SPD-Stadtratsfraktion verweist an Sportbürgermeisterin Verena Dietl. Die wiederum verweist erneut darauf, dass die nutzenden Vereine endlich mal in die Puschen kommen sollen. Grünen-Stadtrat Beppo Brem sagt zwar auch, dass man zu dem Stadionbeschluss stehe, er sieht aber vor allem Finanzprobleme.
Für Bewegung könnte im Herbst eine von Löwen-Geschäftsführer Mueller in Auftrag gegegebene Studie rund um die Stadionfrage sorgen. Felix Müller regt in seinem Kommentar die Gründung einer gemeinsamen Stadion GmbH an, die die etwas behäbige Verwaltung im Sportamt entlasten könnte.
Von einem Aus kann meiner Meinung nach nicht die Rede sein, das wurde vom guten Felix etwas hochsterilisiert. (-; Mal sehen, wie Griss, der zurzeit natürlich wieder mal alles besser gewusst hat und genüsslich von seinen Grissmaikis die Drecksarbeit machen lässt, diesen guten Aufmacher in seine Weltuntergangserzählung verwurschtelt.
lustiger_hans, Tuesday, 13.08.2024, 11:21 (vor 108 Tagen) @ tomtom
Der Aufmacher ist von „AZ“-Lokalchef Felix Müller und der hat – selbst ein Löwenfan – auch eine Ahnung. Er hat im Stadtrat nachgefragt, CSU und Linke sind klar dafür, die SPD-Stadtratsfraktion verweist an Sportbürgermeisterin Verena Dietl. Die wiederum verweist erneut darauf, dass die nutzenden Vereine endlich mal in die Puschen kommen sollen.
Die hat schlicht keine Lust. Wäre ja ok, wenn sie sich nicht sonst gerne mal als Überlöwin stilisieren liesse.
Reaktion von 60 dazu halt leider auch mau, man schiebt sich offenbar mit größter Passion den schwarzen Peter hin und her. Bloß nichts tun!
Grünen-Stadtrat Beppo Brem sagt zwar auch, dass man zu dem Stadionbeschluss stehe, er sieht aber vor allem Finanzprobleme.
Jaja, man würde schon, aber äs gähd hoid ned. Dreistellige Millionenbeträge für die Vollruine von Olympiastadion? Kein Problem! Politisch motivierte Straßenumbauten für ein Schweinegeld? Kein Problem! Fröhliches Kamellewerfen für die halbe Welt? Kein Problem!
Aber wirklich was für die Leute tun ist halt dann am Ende immer "zu teuer".
Für Bewegung könnte im Herbst eine von Löwen-Geschäftsführer Mueller in Auftrag gegegebene Studie rund um die Stadionfrage sorgen. Felix Müller regt in seinem Kommentar die Gründung einer gemeinsamen Stadion GmbH an, die die etwas behäbige Verwaltung im Sportamt entlasten könnte.
Na, da würde dann ja endlich mal was von der Seite 60 kommen. Das wäre aber schon viel früher notwendig gewesen. Hoffentlich nicht wieder nur so ein Wischiwaschimist.
Von einem Aus kann meiner Meinung nach nicht die Rede sein, das wurde vom guten Felix etwas hochsterilisiert. (-; Mal sehen, wie Griss, der zurzeit natürlich wieder mal alles besser gewusst hat und genüsslich von seinen Grissmaikis die Drecksarbeit machen lässt, diesen guten Aufmacher in seine Weltuntergangserzählung verwurschtelt.
Naja, er hat ja, ganz billiger Boulevard, ein Fragezeichen hinter die Empörungsschlagzeile gesetzt.....
friedhofstribüne, Tuesday, 13.08.2024, 11:24 (vor 108 Tagen) @ tomtom
Screenshot von „Abendzeitung“ vom 13.08.2024Der Aufmacher ist von „AZ“-Lokalchef Felix Müller und der hat – selbst ein Löwenfan – auch eine Ahnung. Er hat im Stadtrat nachgefragt, CSU und Linke sind klar dafür, die SPD-Stadtratsfraktion verweist an Sportbürgermeisterin Verena Dietl. Die wiederum verweist erneut darauf, dass die nutzenden Vereine endlich mal in die Puschen kommen sollen. Grünen-Stadtrat Beppo Brem sagt zwar auch, dass man zu dem Stadionbeschluss stehe, er sieht aber vor allem Finanzprobleme.
Für Bewegung könnte im Herbst eine von Löwen-Geschäftsführer Mueller in Auftrag gegegebene Studie rund um die Stadionfrage sorgen. Felix Müller regt in seinem Kommentar die Gründung einer gemeinsamen Stadion GmbH an, die die etwas behäbige Verwaltung im Sportamt entlasten könnte.
Von einem Aus kann meiner Meinung nach nicht die Rede sein, das wurde vom guten Felix etwas hochsterilisiert. (-; Mal sehen, wie Griss, der zurzeit natürlich wieder mal alles besser gewusst hat und genüsslich von seinen Grissmaikis die Drecksarbeit machen lässt, diesen guten Aufmacher in seine Weltuntergangserzählung verwurschtelt.
Soviel zu der Ankündigung von Mueller und Verena man äußert sich erst, wenn es etwas zu vermelden gibt. Aber passt natürlich. Jetzt wo man zweimal verloren hat, haut man da auch noch mal besonders drauf. Gibt vielleicht noch ein paar mehr aufgeregte Klicks. Unglaublich, dass es immer noch nicht angekommen ist. Solange wir nicht aufsteigen bewegt sich nullkommanix, nada mit dem Ausbau. Und dem Mueller wird seine Studie auch nicht helfen, bei der Lösung des Problems. Aber hauptsache es scheppert.
BlueMagic, Tuesday, 13.08.2024, 16:27 (vor 108 Tagen) @ tomtom
Wobei eine Ausgliederung des Stadionbetriebs aus der eher trägen Stadtverwaltung (man muss halt wegen fast jeder Kleinigkeit in den Stadtrat und hat da irre Vorlaufzeiten) in eine GmbH schon Vorteile hätte: mehr Flexibilität/oft schneller.
Meines Erachtens würde sich die Olympiapark GmbH anbieten. Da hat man die Strukturen schon und bräuchte nicht erst wieder den nötigen Rahmen (FiBu, Pers, Controlling) aufbauen oder einkaufen. Sowas dauert und ist beim heutigen Arbeitsmarkt vor allem in München nicht leicht. Und Erfahrung mit Grossveranstaltungen haben die auch zur Genüge.
Vielleicht sollte sich unser Herr Müller mal mit der Marion Schöne treffen und da vorfühlen. Ich fürchte nur, dass die kaum Interesse daran haben wird, sich zusätzliche Arbeit ans Bein zu binden, die auch immer wieder mal für politischen Wirbel sorgen kann und emotional recht aufgeladen ist.
Theo Ost formerly known as Theo West, Tuesday, 13.08.2024, 16:53 (vor 108 Tagen) @ BlueMagic
Keine gute Idee. der Olympiapark GmbH hat immer noch im Hinterkopf die Idee, die Löwen als Ankermieter ins Olympiastadion zu verpflanzen. Außerdem wäre bei der Olympiapark GmbH das Sechzgerstadion nur eines von vielen Projekten und würde im besten Fall ganz hinten in der Prioritätenliste stehen und im schlimmsten Fall total boykottiert werden. 1860 wäre schön blöd sich mit denen ins Boot zu setzen
BlueMagic, Tuesday, 13.08.2024, 18:38 (vor 108 Tagen) @ Theo Ost formerly known as Theo West
Dass das Leichtathletik Stadion mit seinen flachen Tribünen niemals eine Alternative für ein richtiges, enges Fußballstadion sein kann, sollte inzwischen eigentlich jeder, der auch nur ansatzweise mitbekommt was stadiontechnisch überall passiert, kapiert haben. Das sollte kein Thema sein. Und wenn, dann kann man die Diskussion mit dem Verweis auf die neuen Stadien und die erfolgten Umbauten sofort beenden. Dass die Oly GmbH Prioritäten setzen muss ist klar. Das halte ich aber für nicht so gravierend. Der springende Punkt wird eher der finanzielle Aspekt sein.
Sie müssen über die Miete genug Erlöse erzielen um das zusätzlich nötige Personal zu finanzieren. Und die Miete ist ja jetzt nicht gerade wenig.
Und für einen Umbau müsste eh erstmal Geld von der Gesellschafterin (Stadt) kommen. Das ist in jedem Fall ein Politikum. Und zeitlich würde es auch passen, weil ja jetzt erstmal zwei Jahre das Oly und der Turm saniert werden.
Die Mitarbeiter*innen, die das jetzt von Seiten der Oly GmbH machen, wären evtl. gar nicht so traurig, wenn danach das Sechzger dran wäre.
Joerg , Thursday, 15.08.2024, 15:36 (vor 106 Tagen) @ BlueMagic
Warum Gründen Sie nicht einfach eine AG und verkaufen breitgefächertes Anteile zur Finanzierung von Aus- und Umbauten....?
BlueMagic, Thursday, 15.08.2024, 17:25 (vor 106 Tagen) @ Joerg
AGs gibt es im öffentlichen Bereich bisher kaum. K.A., ob das so einfach geht.
BlueMagic, Thursday, 15.08.2024, 17:49 (vor 106 Tagen) @ BlueMagic
Der Tierpark ist die einzige AG im städt. Bereich. Grs. gehen müsste es also.
Observer, Thursday, 15.08.2024, 19:44 (vor 106 Tagen) @ Joerg
Warum Gründen Sie nicht einfach eine AG und verkaufen breitgefächertes Anteile zur Finanzierung von Aus- und Umbauten....?
Weil bei einer festgelegten Kapazität von 18060 Zuschauern und mind 70mio€ Kosten, bei keinerlei Aussicht auf einen Zahlungskräftigen Dauermieter keiner in die AG investieren wird.
Bei 70mio€ und 15 Jahre Miete müsste die AG 4.8mio€ Miete einnehmen - da hat sie aber noch kein Geld verdient…
friedhofstribüne, Tuesday, 13.08.2024, 17:10 (vor 108 Tagen) @ laimerloewe (c)
Zitat C. Ude: Ich bin ein Freund realistischer Lösungen, die auch machbar sind, ohne noch eine Generation von Fans sinnlos zu verschleißen. Das gilt auch für die Illusion eines völlig neuen Stadions. Das klingt so nach: Wenn ich mir keine Studentenwohnung zur Miete leisten kann, dann baue ich mir halt selber ein Schloss.
Was für ein rotkrawattiger Vereinszerstörer. Ist das Altersdemenz, oder hat er seine Arena einfach verdrängt. So ein…
laimerloewe (c), Tuesday, 13.08.2024, 18:09 (vor 108 Tagen) @ friedhofstribüne
Da muss aber auch mal eine Frage dazu kommen. Das ist mindestens genauso schwach
Walter Rädler, Tuesday, 13.08.2024, 20:48 (vor 108 Tagen) @ laimerloewe (c)
BlueMagic, Wednesday, 14.08.2024, 00:04 (vor 107 Tagen) @ Walter Rädler
Wenigstens wird deutlich, dass ihn Fussball und Sechzig nicht wirklich interessiert. Keine Überraschung.
Interessant finde ich seine Einschätzung zum Ausbaubeschluss des Stadrats: den schwarzen Peter loswerden. Bzgl. "Illusion Neubau" bin ich mit ihm völlig d'accord.
Und dass die 77 Mio. für den Umbau unrealistisch sind, ist auch klar.
Insgesamt ziemlich überflüssiges Interview.
Observer, Wednesday, 14.08.2024, 06:54 (vor 107 Tagen) @ BlueMagic
Ja, überflüssig wie ein Kropf so ein Interview
Da bleibt als Resümee nur:
Wer hat uns Verraten….
Es wird aber kein Weg über einen Neubau gehen.
GWS wird in 100 Jahren nicht saniert und wenn dann nicht
dass es den zeitgerechten Ansprüchen eines Profispielbetrieb
genügt.
Das Oly ist keine Alternative und in das Stadion am Müllberg
will doch auch keiner mehr.
Zumal die Miete in der AA in etwa so hoch sein wird, wie die
Finanzierung eines Neubaus..
lustiger_hans, Wednesday, 14.08.2024, 07:39 (vor 107 Tagen) @ Observer
Ja, überflüssig wie ein Kropf so ein Interview
Da bleibt als Resümee nur:
Wer hat uns Verraten….
Ude hat 60 als weiteres Instrument seiner Politik benutzt. Das war offensichtlich und da war er weder der erste noch der letzte. Und doch hat man auch danach immer wieder genau diesen Zuschnitt von Politikern in Ämter gewählt. Und auch die handhaben das genauso.....
Es wird aber kein Weg über einen Neubau gehen.
Abgesehen davon, dass man dann schon einen reichen Onkel dafür bräuchte, gibt es bekanntlich kein so wirklich geeignetes Grundstück. Und ein Ersatzbau fürs GWS scheitert neben dem Geld am städtischen "Gähd hoid ned".
GWS wird in 100 Jahren nicht saniert und wenn dann nicht
dass es den zeitgerechten Ansprüchen eines Profispielbetrieb
genügt.
Es lagen so oft durchführbare Pläne auf dem Tisch. Wollt keiner. Jetzt will so recht immer noch keiner. Und ohne Willen (nichtmal in der GF, zur Politik siehe oben) wird das schon im Ansatz nix.
Den Anspruch an den Profispielbetrieb kann man sicherlich erfüllen. Nicht den an ein Stadion fürs Schwammerlligafinale, aber durchschnittlicher Zweitligabetrieb sicherlich. Erstligabetrieb dürfte auch gehen; natürlich eben nicht als eines der Top10-Stadien. Aber mir isses wurscht, deutscher Meister können mir meinetwegen auch auf einem Pipinsrieder Acker werden...
Das Oly ist keine Alternative
Sowas von nicht, zumal das ja zunächst auch nur drittligatauglich ist. Aber trotzdem meinen das ein paar unbelehrbare. Was auch ein Hindernis für unsere eigene Stadiondiskussion ist. Aber fürs Oly sind bei der Stadt locker 200-500 Millionen da. Dafür dass es dann 2x im Jahr für irgendeine Popsängerin zur Verfügung steht, die in Riem tatsächlich besser aufgehoben wäre. Oly kannst wegschieben.....
und in das Stadion am Müllberg
will doch auch keiner mehr.
Inklusive Vermieter. Zum Glück.
Zumal die Miete in der AA in etwa so hoch sein wird, wie die
Finanzierung eines Neubaus..
In den Jahren in der AA haben wir das Geld für unser neues Stadion verloren. Der GWS-Umbau wäre damals mit entsprechenden Mitteln wohl möglich gewesen....
Amafan, Wednesday, 14.08.2024, 08:44 (vor 107 Tagen) @ lustiger_hans
Da bleibt als Resümee nur:
Wer hat uns Verraten….
Ude hat 60 als weiteres Instrument seiner Politik benutzt. Das war offensichtlich und da war er weder der erste noch der letzte. Und doch hat man auch danach immer wieder genau diesen Zuschnitt von Politikern in Ämter gewählt. Und auch die handhaben das genauso.....
Das ist 50/50 würde ich sagen.
Auf Ude trifft es sicher zu. Die stellvetr. Bürgermeisterin Dietl ist einst auf dem Ticket Sechzig/Grünwalder in den Stadtrat geritten, bewegt dort aber seither nichts. Trifft also auf sie möglicherweise auch zu.
Anders bei Beatrix Zurek und Gerhard Mayer. Sie steht bei jedem Heimspiel mit Trikot in der West. Er ist immer in der Stehhalle. Die sind klar Fans.
nicwest, Wednesday, 14.08.2024, 10:29 (vor 107 Tagen) @ Amafan
Verena ist ganz klar auch Fan und steht ohne großes Aufhebens in der Westkurve.
. Die stellvetr. Bürgermeisterin Dietl ist einst auf dem Ticket Sechzig/Grünwalder in den Stadtrat geritten, bewegt dort aber seither nichts. Trifft also auf sie möglicherweise auch zu.
Anders bei Beatrix Zurek und Gerhard Mayer. Sie steht bei jedem Heimspiel mit Trikot in der West. Er ist immer in der Stehhalle. Die sind klar Fans.
Die Verena ist mit Sicherheit auch eine in der Wolle gefärbte Löwin.
Verheiratet mit Ondee einem der Blue Vikings. Mitglied seit ewig im FDS.
WEnn die nix reißt, dann nicht weil sie ned mag, sondern weil sich die Situation um 60 so darstellt wie sie is. Unlösbar!!!
Echt schad ist es um die Katrin Habenschaden. Mit der war ich ein paar mal bei de Löwen.
Zwar von der Jugend har Glubberin, aber echter Fußballfan und ohne Sympathie für die Seitenstraßler. Hätte, hätte Fahrradkette, als OB vielleicht den Gordischen Knoten lösen helfen können.
Herbert, Wednesday, 14.08.2024, 10:46 (vor 107 Tagen) @ havo
Die Verena ist mit Sicherheit auch eine in der Wolle gefärbte Löwin.
Verheiratet mit Ondee einem der Blue Vikings. Mitglied seit ewig im FDS.WEnn die nix reißt, dann nicht weil sie ned mag, sondern weil sich die Situation um 60 so darstellt wie sie is. Unlösbar!!!
Echt schad ist es um die Katrin Habenschaden. Mit der war ich ein paar mal bei de Löwen.
Zwar von der Jugend har Glubberin, aber echter Fußballfan und ohne Sympathie für die Seitenstraßler. Hätte, hätte Fahrradkette, als OB vielleicht den Gordischen Knoten lösen helfen können.
Da bin ich sowas von bei Dir, das ich das jetzt einfach mal so zitiere und 1860% Zustimmung schreibe.
Observer, Wednesday, 14.08.2024, 09:44 (vor 107 Tagen) @ lustiger_hans
Es wird aber kein Weg über einen Neubau gehen.
Abgesehen davon, dass man dann schon einen reichen Onkel dafür bräuchte, gibt es bekanntlich kein so wirklich geeignetes Grundstück. Und ein Ersatzbau fürs GWS scheitert neben dem Geld am städtischen "Gähd hoid ned".
Einen "reichen Onkel" braucht es dafür nicht, aber Investoren die auch mal investieren wollen.
Finanzierbar wäre es mMn schon
GWS wird in 100 Jahren nicht saniert und wenn dann nicht
dass es den zeitgerechten Ansprüchen eines Profispielbetrieb
genügt.
Es lagen so oft durchführbare Pläne auf dem Tisch. Wollt keiner. Jetzt will so recht immer noch keiner. Und ohne Willen (nichtmal in der GF, zur Politik siehe oben) wird das schon im Ansatz nix.
Ich denke an der GF liegt es nicht, nur ich habe noch keinen durchführbaren Plan gesehen - auch nicht der damals von der Stadionkommission 2010 (?) vorgeschlagene Umbau
Den Anspruch an den Profispielbetrieb kann man sicherlich erfüllen. Nicht den an ein Stadion fürs Schwammerlligafinale, aber durchschnittlicher Zweitligabetrieb sicherlich. Erstligabetrieb dürfte auch gehen; natürlich eben nicht als eines der Top10-Stadien. Aber mir isses wurscht, deutscher Meister können mir meinetwegen auch auf einem Pipinsrieder Acker werden...
Die Stadt legte sich auf eine max. Kapazität von 18.060 Zuschauern fest - das reicht in meinen Augen nicht für 2.Liga Betrieb - sollte es auf 22000-24.000 ausgebaut werden können, dann bin ich bei Dir - allerdings kostet der Umbau an dieser Stelle mehr, als ein neues Stadion irgendwo in der Peripherie
Zu Oly, AA und Mittel bin ich Deiner Meinung
domlöwe, Wednesday, 14.08.2024, 11:05 (vor 107 Tagen) @ lustiger_hans
Den Anspruch an den Profispielbetrieb kann man sicherlich erfüllen. Nicht den an ein Stadion fürs Schwammerlligafinale, aber durchschnittlicher Zweitligabetrieb sicherlich.
Die durchschnittliche Zuschauerzahl in der zweiten Liga lag in der Saison 23/24 bei 28000. So gesehen wird das schwer mit einem durchschnittlichen Zweitligabetrieb.
Herbert, Wednesday, 14.08.2024, 11:14 (vor 107 Tagen) @ domlöwe
Den Anspruch an den Profispielbetrieb kann man sicherlich erfüllen. Nicht den an ein Stadion fürs Schwammerlligafinale, aber durchschnittlicher Zweitligabetrieb sicherlich.
Die durchschnittliche Zuschauerzahl in der zweiten Liga lag in der Saison 23/24 bei 28000. So gesehen wird das schwer mit einem durchschnittlichen Zweitligabetrieb.
Nach dem anfänglichen "Arena-Hype" lagen wir doch immer so zwischen 20.000 und 25.000 Zuschauern. Wie viele davon waren eigentlich "Auswärtsfans"?
Aber ja, da gebe ich Dir recht, so zwischen 25.000 und 30.000 Zuschauern wäre wahrscheinlich eine sinnvolle Größe (mit etwas Puffer) für 1860.
domlöwe, Wednesday, 14.08.2024, 11:23 (vor 107 Tagen) @ Herbert
Den Anspruch an den Profispielbetrieb kann man sicherlich erfüllen. Nicht den an ein Stadion fürs Schwammerlligafinale, aber durchschnittlicher Zweitligabetrieb sicherlich.
Die durchschnittliche Zuschauerzahl in der zweiten Liga lag in der Saison 23/24 bei 28000. So gesehen wird das schwer mit einem durchschnittlichen Zweitligabetrieb.
Nach dem anfänglichen "Arena-Hype" lagen wir doch immer so zwischen 20.000 und 25.000 Zuschauern. Wie viele davon waren eigentlich "Auswärtsfans"?Aber ja, da gebe ich Dir recht, so zwischen 25.000 und 30.000 Zuschauern wäre wahrscheinlich eine sinnvolle Größe (mit etwas Puffer) für 1860.
Über die sinnvolle Größe für Sechzig habe ich mich gar nicht geäußert.(Wobei ich mich deiner Ansicht durchaus anschließen kann. Allerdings sehe ich derzeit keinen realistischen Weg zu einem Stadion dieser Größe.)
Mit ging es bei meinem Posting nur darum, dass man zumindest in den aktuellen Zeiten mit vielen Traditionsvereinen mit großen Stadien in der 2. Liga, mit einer Kapazität von 15000 oder auch 18000, davon nur etwa 5000 Sitzplätze weit davon entfernt ist, in Sachen Zuschauereinnahmen ein durchschnittlicher Zweitligist zu sein.
BlueMagic, Wednesday, 14.08.2024, 23:47 (vor 106 Tagen) @ Herbert
Ich bin eher der Meinung, dass die Stadionkapazität geringer als das erwartbare Nachfragepotential sein sollte. Denn nur dann ist die Eintrittskarte von Sechzig dauerhaft wertvoll. Wenn du 25.000 Kapazität hast und das 4. Jahr in Folge im Mittelfeld der 2. Liga rumdümpelst oder in die 3.Liga, schlimmstenfalls sogar wieder in die Regionalliga runter musst, dann ist die Eintrittskarte Sechzig bei vielen Spielen schlicht nichts wert und du musst wieder Freikarten verschenken, die im Zweifel keiner haben will. Wenn du aber immer ausverkauft bist und behaupten kannst, dass du mehr Fans als Plätze hast, bist halt auch preislich besser aufgestellt. Angebot + Nachfrage. Wir dürfen schlichtweg nie wieder den Hauptnachteil von Oly und AA mit zu hohem Kartenangebot wiederholen.
Jetzt können wir die höchsten Ticketpreise der Liga nur nehmen, weil die Kapazität genau richtig ist. Und wer ehrlich ist weiss, dass man bei mind. 80% der Spiele vor dem Stadion ein Ticket bekommt, wenn man mal eins braucht oder zwei.
Wesentlich über 22.000 würde ich deshalb nicht gehen. Und die sind bei gutem Willen in Giesing möglich. Und unterschätzt den Faktor Giesing mit dem ganzen Drumherum nicht. Das wirst halt in Riem, an der Messe oder sonstwo im Stadtgebiet niemals haben. Dann hast die gleiche langweilige Scheisse wie die Seitenstrassler. Hin fahren Sportveranstaltung gucken und nach Spielende schnell weg aus der Industrie-Einöde. IN und A lassen grüssen. Nein Danke! Ohne mich!
Observer, Thursday, 15.08.2024, 06:41 (vor 106 Tagen) @ BlueMagic
Die 22000 sind im GWS nicht möglich - frag halt mal die Gattin vom Ondee !
BlueMagic, Thursday, 15.08.2024, 09:40 (vor 106 Tagen) @ Observer
Dann sind es halt nur 21860
Und wenn es nur 20060 sind, muss man bei den Sponsoren noch kreativer werden.
Ausserdem wissen wir alle, dass der sportliche Erfolg nicht unbedingt vom Budget abhängig ist. Und jetzt hat die GF von Sechzig den Ball. Mal sehen, was da raus kommt. Aber solange man eher die Regionalliga als die 2.Liga planen muss, besteht eh kein grosser Druck. Weder zeitlich noch politisch.
Observer, Thursday, 15.08.2024, 11:56 (vor 106 Tagen) @ BlueMagic
Die Stadt hat mehrfach betont, dass nicht mehr wie
18060 Zuschauer zugelassen werden.
Da könnt ihr 2 noch so oft mit den Füßen auf den Boden stampfen
Und sag mir einen Grund, warum GF oder Präsidium sich nicht für mehr
Kapazität einsetzen sollten ?
Die Stadt will es nicht und dann gehts hoid ned !
Und zwar auch nicht, wenn irgendeine Betreibergesellschaft
es übernimmt - den Genehmigen muss es die Stadt !
United Sixties, Thursday, 15.08.2024, 12:30 (vor 106 Tagen) @ Observer
Die Stadt will es nicht ? Der Stadtrat hat beschlossen für Pläne ala AS+P aus 2022 77 Mio. € freizugeben, so wie für viele andere notwendige Städt. Sanierungsprogramme diverser Bauten.
Wer beweist -außer ein weiteres Archtiktengutachten darüber- dass nicht auch 20 000- 25 000 Gesamtkapazität realisiert werden können ?
Aber mir egal ob 18 060, 20060 oder dann 22 060 ..es muss jetzt von Seiten Verein mit KGaA der glasklare Wille dazu und Zeitziel fixiert werden, damit wie angemacht ab 2027 das GWS modernisiert und mindestens für zweite Liga tauglich gemacht wird.
Es bleiben Zweifel über den festen Willen.
Observer, Thursday, 15.08.2024, 13:46 (vor 106 Tagen) @ United Sixties
Die Stadt will es nicht ? Der Stadtrat hat beschlossen für Pläne ala AS+P aus 2022 77 Mio. € freizugeben, so wie für viele andere notwendige Städt. Sanierungsprogramme diverser Bauten.
Wer beweist -außer ein weiteres Archtiktengutachten darüber- dass nicht auch 20 000- 25 000 Gesamtkapazität realisiert werden können ?Aber mir egal ob 18 060, 20060 oder dann 22 060 ..es muss jetzt von Seiten Verein mit KGaA der glasklare Wille dazu und Zeitziel fixiert werden, damit wie angemacht ab 2027 das GWS modernisiert und mindestens für zweite Liga tauglich gemacht wird.
Es bleiben Zweifel über den festen Willen.
Solange die Kapazität bei 18060 festgesetzt ist, wird sich 60 aus gutem Grund
zu keinem Commitment bewegen.
18060 Zuschauer bei Kosten von 70mio&x ist mit der Kapazität nicht finanzierbar
BlueMagic, Thursday, 15.08.2024, 23:38 (vor 105 Tagen) @ Observer
Die 18060 sind nicht "festgesetzt", sondern eher Ergebnis einer Planung, die auch auf die 77 Mio. Kosten kommt. Ich weiss nicht, welche Vorgaben damals gemacht wurden. Ude's Aussage, dass der Stadtratsbeschluss zum Ausbau nur den Zweck hatte, den "schwarzen Peter" Sechzig zuzuschieben, lässt schon die Frage zu, ob nicht die städt. Vorgaben zu so einem Ergebnis führen mussten. Es ist daher sehr wohl sinnvoll, sowohl die 18k als auch die 77 Mios in Frage zu stellen.
Jetzt mache ich für eine erneute, günstigere Planung folgende Vorgaben:
Kosten: max. 45 Mio.
Standard: 2. Liga
Sitzplätze: mind. 7.000
Logen: 20 mit je 10 Plätzen
Gesamtkapazität: maximal möglich unter Ausnutzung der gesamten verfügbaren Fläche und der maximalen Höhenentwicklung
Nachaltigkeit: soweit möglich Erhalt der bestehenden Bausubstanz, Energie über PV
Und dann lasst uns mal schauen, was dabei rauskommt.
Lokalbaukommission, Friday, 16.08.2024, 07:50 (vor 105 Tagen) @ BlueMagic
Die 18060 sind nicht "festgesetzt", sondern eher Ergebnis einer Planung, die auch auf die 77 Mio. Kosten kommt. Ich weiss nicht, welche Vorgaben damals gemacht wurden. Ude's Aussage, dass der Stadtratsbeschluss zum Ausbau nur den Zweck hatte, den "schwarzen Peter" Sechzig zuzuschieben, lässt schon die Frage zu, ob nicht die städt. Vorgaben zu so einem Ergebnis führen mussten. Es ist daher sehr wohl sinnvoll, sowohl die 18k als auch die 77 Mios in Frage zu stellen.
Jetzt mache ich für eine erneute, günstigere Planung folgende Vorgaben:
Kosten: max. 45 Mio.
Standard: 2. Liga
Sitzplätze: mind. 7.000
Logen: 20 mit je 10 Plätzen
Gesamtkapazität: maximal möglich unter Ausnutzung der gesamten verfügbaren Fläche und der maximalen Höhenentwicklung
Nachaltigkeit: soweit möglich Erhalt der bestehenden Bausubstanz, Energie über PVUnd dann lasst uns mal schauen, was dabei rauskommt.
Es geht hoid ned, das sagen wir euch schon seit 7 Jahren und ihr
könnt noch 100 weitere Stadiongruppen und Sachverständige ins
Haus schicken und noch zig Termine mit den Bürgermeister*innen
vereinbaren.
Bei 18060 ist Schluss - wenn ihr mehr wollt, dann entziehen wir dem
Stadion die Betriebserlaubnis…
lustiger_hans, Friday, 16.08.2024, 07:27 (vor 105 Tagen) @ Observer
Die 22000 sind im GWS nicht möglich - frag halt mal die Gattin vom Ondee !
Würstl grillen ist auch nicht möglich. 15.000 sind sowieso nicht möglich, höchstens 12.500. Überhaupt ist eine Rückkehr von 60 ins GWS im Profifußball nicht möglich.
Alle diese Behauptungen sind der Beginn von Verhandlungen. Nicht ihr Endergebnis, das war jedes mal etwas anderes: Wir spielen mit 15.000 im GWS Profifußball(gerade wird über 18.000 im Bestand diskutiert) und grillen Würstl.
Es braucht nur jemanden, der seinen Hintern bewegt und sich um Lösungen bemüht. DARAN scheitert es, nicht am guten alten "gäääht hoid neeeed"!
United Sixties, Thursday, 15.08.2024, 09:26 (vor 106 Tagen) @ BlueMagic
Auch ohne mich!
21 860 sind gewiss realisierbar und auch dem Stadtrat oder Baureferat mit Sicherheitsbehörden zu vermitteln.
Nur wer „arbeitet“ dagegen in KGaA oder Verein und warnt in den Gremien vor einer möglich.ein Bundesligarückkehr bis 2029 , faselt von Platz 2 in Bayern und einem dann grassierenden Zuschauerboom 35 000+ ??
Hier liegt weiter die Grundproblematik: Löwen-Größenwahn mit Wunschdenken .
Der neue GF Mueller muss endlich Fakten schaffen , die Stadt überzeugen und klarstellen:
Auch mit 20 000 Gesamtkapazität, aber nach dem Umbau mit 1000 B-Seats, Neuer Haupttribüne für weitere 3000 Sitzplätze und Vollüberdachung sowie ohne Zäune wird das „ NEUE SECHZGER“ die modernste, ökologisch sinnvollste Heimspielstätte als innerstädtisches Stadionvorzeigeprojekt !
Tut es endlich und bringt so auch die Fangruppen wieder zusammen…
hier sehe auch den wichtigsten Auftrag für das neue Präsidium und die KGaA-Vertreter in Beirat und AR.
lustiger_hans, Wednesday, 14.08.2024, 11:20 (vor 107 Tagen) @ domlöwe
Den Anspruch an den Profispielbetrieb kann man sicherlich erfüllen. Nicht den an ein Stadion fürs Schwammerlligafinale, aber durchschnittlicher Zweitligabetrieb sicherlich.
Die durchschnittliche Zuschauerzahl in der zweiten Liga lag in der Saison 23/24 bei 28000. So gesehen wird das schwer mit einem durchschnittlichen Zweitligabetrieb.
Der Schnitt wird z.B. durch die 61.000 von Schalke massiv nach oben gezogen.
Und der Median bei etwas über 25.000. Das Jahr davor gehen wir sogar in den Bereich unter 20.000,bei einem 22.000er Schnitt.
Würde die reale Kapazität des GWS tatsächlich genutzt werden, stünden wir also schon im Istzustand ganz brauchbar da.
Bei etwas Umbau sind wir da bei 25.000-30.000 und das entspricht auch dem, was für uns dicke langt.
Observer, Wednesday, 14.08.2024, 11:36 (vor 107 Tagen) @ lustiger_hans
Der Schnitt wird z.B. durch die 61.000 von Schalke massiv nach oben gezogen.
Und der Median bei etwas über 25.000. Das Jahr davor gehen wir sogar in den Bereich unter 20.000,bei einem 22.000er Schnitt.
Würde die reale Kapazität des GWS tatsächlich genutzt werden, stünden wir also schon im Istzustand ganz brauchbar da.
Bei etwas Umbau sind wir da bei 25.000-30.000 und das entspricht auch dem, was für uns dicke langt.
Nur kostet die Sanierung fast soviel wie ein Neubau an anderer Stelle.
Und wir wissen, mehr als 18060 Zuschauer werden es an der Grünwalderstrasse nie werden, warum auch immer
das hat die Stadt mehrfach betont und bestätigt - wenn diesen Fakt mal alle anerkennen würden, wären wir in der
Diskussion schon einen Schritt weiter.
Träumerein von 25000& an diesen Standort, mit dem Argument, früher waren 40.000 drin,
bringen keinen Schritt weiter.
Die Stadt wird das Stadion nicht sanieren, bzw danach eine Miete verlangen müssen, der
eine Betrachtung eines Neubau aus wirtschaftlicher Sicht nötig macht.
Freuen wir uns noch auf 10-15 Jahre im GWS..
lustiger_hans, Wednesday, 14.08.2024, 12:09 (vor 107 Tagen) @ Observer
Nur kostet die Sanierung fast soviel wie ein Neubau an anderer Stelle.
Nicht zwingend. Das kommt halt drauf an, was man will. Die "Deluxekomplettlösung" vielleicht, die IST dann fast ein Neubau. Vernünftig geplant hat bisher im Prinzip keiner. Eine vernünftige Planung erwarte ich von der Stadt dabei auch garnicht, das müsste man schon selber machen. Da ist die GF von 60 gefordert.
Und wir wissen, mehr als 18060 Zuschauer werden es an der Grünwalderstrasse nie werden, warum auch immer
Warum? Wegen "gäht hoid ned"? Bereits jetzt stehen dort in Beton mehr Plätze.
das hat die Stadt mehrfach betont und bestätigt - wenn diesen Fakt mal alle anerkennen würden, wären wir in der
Diskussion schon einen Schritt weiter.
Wegen "gäht hoid ned"? Das ist die Ausgangsbasis für Verhandlungen, nicht das Endergebnis. Von dort aus müsste man jetzt halt einen Plan entwickeln. Will aber keiner. Die Verantwortlichen bei 60 müssten halt an der Stelle sagen: Wir wollen den Ausbau und verhandeln jetzt ernsthaft, wie er aussehen kann.
Träumerein von 25000& an diesen Standort, mit dem Argument, früher waren 40.000 drin,
bringen keinen Schritt weiter.
Mit dem Argument nicht. Mit anderen Argumenten ist das aber halt keine Träumerei sondern Planung.
Die Stadt wird das Stadion nicht sanieren, bzw danach eine Miete verlangen müssen, der
eine Betrachtung eines Neubau aus wirtschaftlicher Sicht nötig macht.
Spekulation. Zumal es nicht zwingend notwendig ist, dass die Stadt saniert, das geht auch in anderen Konzepten, beispielsweise mit einem Pachtmodell oder eine gemeinsamen Betreibergesellschaft. Auch das erfordert aber, wie alles andere auch, fundierte Verhandlungen mit einem klaren Plan. Den sehe ich bisher nicht.
Freuen wir uns noch auf 10-15 Jahre im GWS..
Ja, das freut mich, gerne auch noch 25 oder 50 Jahre
laimerloewe (c), Wednesday, 14.08.2024, 12:10 (vor 107 Tagen) @ Observer
aber wo ist denn diese andere stelle?
bei deren suche geht die stadt ja ähnlich engagiert vor wie bei der sanierung des stadions.