Immer zweierlei Maß: Adele-Stadion für fast 80000 Zuschauer (Forum)

Theo Ost formerly known as Theo West, Friday, 02.08.2024, 11:10 (vor 119 Tagen)

Solche Dinge gehen komplett geräuschlos über die Bühne. 10 Konzerte von Adele mit jeweils fast 80.000 Zuschauern. Braucht es da keine Umweltverträglichkeitsstudie. Wie schauts aus mit dem Lärmschutz. Sicherheitskonzept? ÖPNV-Anbindung? MIV?

https://www.br.de/nachrichten/bayern/adele-in-muenchen-so-sieht-es-in-der-neuen-pop-up-arena-aus,UKCx8mL

https://www.merkur.de/lokales/muenchen/in-riem-entsteht-ein-adele-themenpark-instagram-nutzer-gibt-heimliche-einblicke-93220766.html

Und ins 60er Stadion würden auch baulich im jetzigen Zustand 22.000 reinpassen.
Fakt ist die Stadt will nicht. Und das wird sich auch nicht mehr ändern.
Nicht nur auf Bundes, Landesebene sondern auch auf Kommunalebene brauchen sich die Politiker und Politikerinnen nicht mehr wundern, wenn die Wähler und Wählerinnen sich immer mehr von ihnen entfremden.

Immer zweierlei Maß: Adele-Stadion für fast 80000 Zuschauer

lustiger_hans, Friday, 02.08.2024, 12:25 (vor 119 Tagen) @ Stehhalle

Gibt es da auch Zäune zwischen Zuschauern und Bühne ?

Prinzipiell: Ja sicher. Die dürften etwa auf Bauchhhöhe aufhören. So wie das bei solchen Veranstaltungen üblich ist. Oder bei anderen Veranstaltungen. Oder auch in anderen Stadien.

Aber die bringen doch Geld rein und haben jahrelange Erfahrung bei solchen Veranstaltungen, da passt das schon. Die Löwen bringen ja kein Geld rein und haben jahrelange Erfahrung mit der Durchführung von Fußballspielen...... MOMENT.....

Bei dem Konzert kommt wsl irgend ein Großveranstalter und sagt: Hier ist unser Plan, das veranstalten wir so. Und wenn ihr was dagegen habt, schicken wir euch eine Armee aus Anwälten auf den Hals, die euch erklären, das wir das so veranstalten werden. Die Prozesse verliert ihr und außerdem machen wir euch in der Presse fertig. Und wenn ihr uns zu arg langweilt, machen wirs halt woanders und erzählen pressewirksam, wer schuld daran ist, dass xxx Millionen nicht bei euch, sondern in Gelsenkirchen landen.

Bei 60 kommen hochvernetzte Kommunalpolitiker zusammen mit der Geschäftsführung ihres angeblichen "Herzensvereins" und sagen: Könnte man eventuell? Wenn nicht ist auch ok, aber wir wollten nur mal nett fragen. Gäht hoid ned? Ok, dann mach mes hald ned.

Finde den Fehler.....

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Immer zweierlei Maß: Adele-Stadion für fast 80000 Zuschauer

Nik, Friday, 02.08.2024, 14:16 (vor 119 Tagen) @ lustiger_hans

Die 40.000 Wild-Zuschauer bei Taylor Swift jeden der zwei Abende auf dem Oly-Berg sieht die Stadt übrigens vollkommen unproblematisch (sueddeutsche.de, hinter der Paywall)

Immer zweierlei Maß: Adele-Stadion für fast 80000 Zuschauer

Theo Ost formerly known as Theo West, Friday, 02.08.2024, 14:43 (vor 119 Tagen) @ Nik

weitere Beispiele gefällig:
EM-Konzert auf der Wiesn
Konzerte auf dem Königsplatz
Wiesn
Tollwood

Nochmal zur Klarstellung, ich propagiere jetzt nicht einen Vollausbau des Sechzgerstadions, sondern verlange minimale Verbesserungen des Status Quo.

Kapazitätserhörung im Istzustand auf 22000
Keine Zäune vor Haupttribüne und Gegengerade sowie vor Q (Falls Gästesitzplätze)
Bei einer Kapazität von 22000, Sitzplätze in Q für Gäste
Alle Tore bei Ein- und Auslass geöffnet
Keine sichtbare Polizei im Stadion
Kein unnötige Fickerei der Gästefans seitens der Polizei bei An- und Abreise

Immer zweierlei Maß: Adele-Stadion für fast 80000 Zuschauer

lustiger_hans, Friday, 02.08.2024, 14:58 (vor 119 Tagen) @ Theo Ost formerly known as Theo West

weitere Beispiele gefällig:
EM-Konzert auf der Wiesn
Konzerte auf dem Königsplatz
Wiesn
Tollwood

Nochmal zur Klarstellung, ich propagiere jetzt nicht einen Vollausbau des Sechzgerstadions, sondern verlange minimale Verbesserungen des Status Quo.

Kapazitätserhörung im Istzustand auf 22000

Gäht hoid ned. Da könntens ja dann mit anderen absurden Ideen kommen. Z.B. Bratwürste zu grillen....

Keine Zäune vor Haupttribüne und Gegengerade sowie vor Q (Falls Gästesitzplätze)

Gäht hoid ned

Bei einer Kapazität von 22000, Sitzplätze in Q für Gäste

Gäht hoid ned. Wobei das der einzige Punkt ist, der evtl. tatsächlich komplizierter ist: Baulich sind es Stehplätze, da kann man evtl. nicht einfach Schalen hinschrauben, weil dann die Masse der Wege nicht mehr passen. Müsste aber wer klären, der sich damit auskennt.

Alle Tore bei Ein- und Auslass geöffnet

Ich glaube immer noch fest daran, dass das irgendwann passieren wird. Einfach weils so simpel und naheliegend wäre....

Keine sichtbare Polizei im Stadion

Die hochheilige Sicherheit erfordert es, dass bei jedem unbedeutenden Grottenkick immer hunderte von Polizisten herumgammeln müssen. Schließlich zeigen die Daten aus der Vergangenheit, dass es immer notwendig war, bei jedem Gammelkick hunderte Polizisten einzusetzen. Schließlich haben die ganze 5 Straftaten festgestellt (4 Beleidigungen gegen Polizeibeamte und 1 Sachbeschädigung durch Aufkleberkleben). Ohne den massiven Polizeieinsatz wäre es bestimmt zu 2 Fällen von Aufkleberkleben gekommen!!!!!!!

Und überhaupt: Ohne diese Einsätze könnte man doch die tausenden von Überstunden nicht rechtfertigen. Da sie nicht anfallen würden.

Kein unnötige Fickerei der Gästefans seitens der Polizei bei An- und Abreise

Wer Samstags in eine andere Stadt fährt und dort ein Fußballspiel sehen will, MUSS kriminell sein, daher MUSS er aufs Dach gehen. Sollen sie doch in die Oper gehen, da gibt es nie so viel Polizei.

Und wie soll man sonst bitte die vielen Überstunden rechtfertigen? Und überhaupt: Man hat bei den Leuten doch glatt AUFKLEBER gefunden. Die hätten sie bestimmt irgendwo hingeklebt. Das ist also quasi schon die Vorstufe zu einer Straftat. Also quasi schon eine Straftat. Also braucht man hunderte Polizisten.

Immer zweierlei Maß: Adele-Stadion für fast 80000 Zuschauer

Busfahra-, Friday, 02.08.2024, 16:57 (vor 119 Tagen) @ lustiger_hans

Bei 60 kommen hochvernetzte Kommunalpolitiker zusammen mit der Geschäftsführung ihres angeblichen "Herzensvereins" und sagen: Könnte man eventuell? Wenn nicht ist auch ok, aber wir wollten nur mal nett fragen. Gäht hoid ned? Ok, dann mach mes hald ned.

Finde den Fehler.....

Noch eine Anmerkung zum Thema Geschäftsführung:

Ich glaube nicht, dass ein Hr. Mueller sich bei dem Zaun-Thema wirklich reingehängt hat. Und falls das so gewesen sein sollte, kann man ihm das auch vorwerfen.
Aller­dings darf man an der Stelle nicht vergessen, dass der Mueller zunächst mal das ganze Porzellan zusammenkehren muss, das der Pfeifer mit seiner unverschämten Art der Stadt gegenüber zerdeppert hat.
Nach MNP wieder ein gewisses Grundvertrauen aufzubauen, geht nicht von heute auf morgen. Und unter diesen Umständen dürfte der Zaun (für den Mueller) tatsächlich zu unwichtig sein, um es sich deswegen mit der Stadt zu verscheissen.

Nebenbei:
Nach meiner Zählung gibt es in der 3. Liga nur vier Stadien, bei denen es vor der Gegengeraden einen sichtbehindernden Zaun gibt. Bei den anderem 16 ist das nicht so. Aber da sind die Fänz bestimmt auch nicht so pöse Puben wie bei Sechzig :-P

Immer zweierlei Maß: Adele-Stadion für fast 80000 Zuschauer

Busfahra_, Friday, 02.08.2024, 12:28 (vor 119 Tagen) @ Theo Ost formerly known as Theo West

Und ins 60er Stadion würden auch baulich im jetzigen Zustand 22.000 reinpassen.
Fakt ist die Stadt will nicht. Und das wird sich auch nicht mehr ändern.

Stimmt. Aber "baulich reinpassen" ist halt was anderes als "reinlassen dürfen".

Ich finde es durchaus auch erstaunlich, wie geräuschlos manche Großveranstaltungen in München genehmigt werden (wenn sie erwünscht sind). Andererseits lässt sich eine riesige Freifläche in Riem halt auch schlecht mit einer extrem dicht bebauten Innenstadtlage vergleichen.

Daher hinkt der Vergleich Adele in Riem vs. Sechzig im Sechzger Stadion schon ein wenig.

ein Vergleich der nicht hinkt > Sechzig in Riem

Faktenchecker, Friday, 02.08.2024, 12:53 (vor 119 Tagen) @ Busfahra_

Beim Projekt 1860 - Stadion in Riem wurden von der Stadt maximal 35.000 zugelassen. weil die Infrastruktur würde überlastet werden (nur 1 Gleis usw...)

Als der HI persönlich vom roten Reiter 50.000 verlangt hat und ein Hotel dazu bauen wollte war das Projekt erledigt. Unabhängig von HI's Irrsinn wurde wiederholt argumentiert dass Riem solchen Menschenmassen bei 17 Fußballspielen p.A. nicht gewachsen wäre.

DAS lässt sich jetzt schon mit Adeles 75.000 x 10 vergleichen!

ein Vergleich der nicht hinkt > Sechzig in Riem

Busfahra_, Friday, 02.08.2024, 13:38 (vor 119 Tagen) @ Faktenchecker

Beim Projekt 1860 - Stadion in Riem wurden von der Stadt maximal 35.000 zugelassen. weil die Infrastruktur würde überlastet werden (nur 1 Gleis usw...)

Als der HI persönlich vom roten Reiter 50.000 verlangt hat und ein Hotel dazu bauen wollte war das Projekt erledigt. Unabhängig von HI's Irrsinn wurde wiederholt argumentiert dass Riem solchen Menschenmassen bei 17 Fußballspielen p.A. nicht gewachsen wäre.

DAS lässt sich jetzt schon mit Adeles 75.000 x 10 vergleichen!

Was genau bei der Diskussion um einen (völlig irrealistischen) Stadion-Neubau für Argumente genannt wurden, weiß ich tatsächlich nicht (mehr).

Aber mit der Zuschauerkapazität des Sechzger-Stadions hat das trotzdem nichts zu tun.

ein Vergleich der nicht hinkt > Sechzig in Riem

BlueMagic, Friday, 02.08.2024, 13:39 (vor 119 Tagen) @ Faktenchecker

Gott sei Dank ist das abgelehnt worden. Hätte null Bock alle 2 Wochen zeitlich möglichst knapp in diese Messe Einöde zu fahren und danach gleich wieder heim, weil da alles tot oder künstlich ist.
Finde ehrlich gesagt auch diesen Adele Irrsinn völlig daneben. Da beweist das Oly ein ums andere Mal, dass es für große Open Air Events super geeignet ist. Und diese arrogante Schnepfe muss ihr eigenes Stadion bauen lassen. Bezüglich CO2 Bilanz ist es vermutlich auch nicht so übermäßig sinnvoll 800.000 Menschen reisen zu lassen, statt vielleicht 100-200 Staff.

> Sechzig in Riem = Giesing-Ost

Faktenchecker, Friday, 02.08.2024, 13:51 (vor 119 Tagen) @ BlueMagic

Ich bin selbstverständlich auch froh dass aus Otto Steiners "Giesing-Ost" nix geworden ist.

Hier kann man sich wieder bei HI (befeuert durch die größenwahnsinnigen ARGEnauten) bedanken, ebenso wie dafür dass er uns danach (für immer) aus dem Bayernstadion geholt hat :-D

ein Vergleich der nicht hinkt > Sechzig in Riem

lustiger_hans, Friday, 02.08.2024, 14:37 (vor 119 Tagen) @ Faktenchecker

Beim Projekt 1860 - Stadion in Riem wurden von der Stadt maximal 35.000 zugelassen. weil die Infrastruktur würde überlastet werden (nur 1 Gleis usw...)

Weil die Arena soviel besser angebunden ist als Riem.....Ähm....JA....
Aber wieder mal halt: Zweierlei Mass

Als der HI persönlich vom roten Reiter 50.000 verlangt hat und ein Hotel dazu bauen wollte war das Projekt erledigt. Unabhängig von HI's Irrsinn wurde wiederholt argumentiert dass Riem solchen Menschenmassen bei 17 Fußballspielen p.A. nicht gewachsen wäre.

Und ich weiss immer noch nicht, was in Riem anders sein soll, als bei ähnlichen Voraussetzungen bei der AA. Riem ist im Grunde sogar besser angebunden.....

DAS lässt sich jetzt schon mit Adeles 75.000 x 10 vergleichen!

Äs gäähd hoid ned.....


War es nicht damals auch so, dass 60 einen tragfähigen Plan für den Umbau des GWS in Eigenregie vorgelegt hat und die Stadt wollte halt auch das nicht?

Hab grad danach gesucht, aber es nicht mehr gefunden.

Allerdings habe ich bei der Suche diese alte Newsmeldung gefunden:
https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/5124.htm

Kann das jemand zuordnen? Wurde die Meldung damals vorbereitet, wenn man aufgestiegen wäre? Kann mich nicht daran erinnern, dass ich sowas damals gelesen hätte

560 Millionen Euro Wirtschaftsleistung für München ...

tomtom, Friday, 02.08.2024, 12:53 (vor 119 Tagen) @ Busfahra_

... werden die zehn Konzerte laut Wirtschaftsreferent Clemens Baumgärtner (CSU) bringen, ist heute in der „SZ“ zu lesen. Da lässt man bei bestimmten Dingen im Umfeld schon mal Fünfe gerade sein. Und der CSU-Mann wird das für seine OB-Kandidatur anrechnen lassen.

Wieviel Wirtschaftsleistung erbringen wir eigentlich so pro Spiel oder Saison, da gibt's bestimmt auch einschlägige Kennzahlen. Ja, ich weiß, beides kann man nicht miteinander vergleichen.

560 Millionen Euro Wirtschaftsleistung für München ...

Faktenchecker, Friday, 02.08.2024, 13:59 (vor 119 Tagen) @ tomtom

Was wir für eine Wirtschafstleistung pro Spiel erbringen, ähm? Das lässt sich m.E. vielleicht am ehesten über unsere "Leistung" in den stadiennahen "Wirtschaften" darstellen ;-)

560 Millionen Euro Wirtschaftsleistung für München ...

domlöwe, Friday, 02.08.2024, 16:50 (vor 119 Tagen) @ tomtom

Das wären 700 Euro pro einzelnen Zuschauer. Ist das wirklich realistisch ?

560 Millionen Euro Wirtschaftsleistung für München ...

BlueMagic, Saturday, 03.08.2024, 00:34 (vor 118 Tagen) @ domlöwe

Er rechnet vermutlich recht grosszügig noch einen Werbeeffekt für München mit rein. Um Touristen werben kann man sich jedenfalls komplett sparen. Zu den bekannten Werbeträgern Wiesn und Seitenstrassler kommen dieses Jahr auch noch T. Swift und Adele dazu. Das hat bestimmt einen Effekt auf die Touristenzahlen in München für sehr viele Jahre, weil die Swifties und die Adele Fans doch eher jünger sind und noch viele Jahre reisen werden. Und dann irgendwann den Kindern oder Enkeln zeigen, wo man damals war...
Wieviele Amis hatte ich schon bei meinen Touren, die hier mal stationiert waren und im gesetzten Alter mit der Family wieder gekommen sind.

560 Millionen Euro Wirtschaftsleistung für München ...

friedhofstribüne, Saturday, 03.08.2024, 01:13 (vor 118 Tagen) @ domlöwe

Das wären 700 Euro pro einzelnen Zuschauer. Ist das wirklich realistisch ?

Das ist halt eine CSU Rechnung. Die versteht vielleicht nicht jeder. :-D

560 Millionen Euro Wirtschaftsleistung für München ...

Kraiburger, Saturday, 03.08.2024, 06:27 (vor 118 Tagen) @ domlöwe

Taylor Swift verlangt in den USA für ein Konzertticket durchschnittlich 2.500 Euro. Im Deutschland sinds deutlich weniger. Nicht wenige Amerikaner kommen rüber geflogen, weil es hier weniger kostet. Und solange sie nur 5 Mark weniger zahlen als 2
500 Dollar, sind sie hier günstiger dran. Das ist die Berechnung der CSU.

Adele bestreitet seit über 10 Jahren ihre ersten Konzerte außerhalb von Las Vegas. Auch dort sind die Ticketpreise deutlich niedriger als in Vegas. Für viele europäische oder asiatische Fans ist es die erste erschwingliche Möglichkeit überhaupt, Adele zu sehen. Und natürlich bleiben die gleich paar Tage und lassen dazu auch Asche da.

Ich hatte vor Jahren mal einen Couchsurfer aus Singapur als Gast, weil er das Depeche-Mode-Konzert in München als Chance genutzt hat, sie einmal im Leben live zu sehen. Nach Asien reisen Bands ja üblicherweise nicht. Das ging auf keine Kuhhaut, was der an Geld verblasen hat: Beim Abendessen hat er uns alle zu Schweinshaxn und 3 Maß eingeladen. Nur am Hotel hat er gespart, weil er das "echte" München erleben wollte. Dafür war er bei mit auf der Giesinger Couch.

Was ich damit sagen will: Die Konzertfreaks lassen ohne Frage schon ordentlich Geld da. Ob es pro Nase 700 sind weiß ich nicht. Und auf Adele freue ich mich jetzt sogar ohne irgendeine Häme gegenüber Sechzig.

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