Und ich habe immer noch das irritierte Gesicht von Markus Babbel vor mir!

Ich warte nur darauf, dass diese Aussage demnächst aus irgendeinem Verein kommt. Natürlich werden auch Experten wie Grissmaik und Ismaik diese Entscheidung nicht positiv bewerten. Griss schwurbelte heute anlässlich des Todes von Andy Brehme wie es 1990 war: „Der Fußball gehörte allen Fans, nicht nur den Lauten und Aggressiven“.

Ja natürlich, der Fußballstandort Deutschland ist ein für alle mal am Arsch.

Bin ja nur gespannt, wann der Watzke wieder anfängt, vom Ende der (angeblichen) Solidarität zu schwadronieren...

Offenbar war der u.a. Bei unserem Aufstiegsrunden-Spiel in Offenbach nicht dabei.
Die 90er waren weder kuschelig noch leise.

„Die Liga knickt vor den Ultras ein“, in schlechtem Deutsch schwurbelt er von einer „Ticketerhöhung“ der Vereine „um fehlende Gelder auszugleichen“: „Das ist eine Bankrotterklärung für die Verantwortlichen in der DFL - der deutsche Fußball wird sich so immer mehr aus der Weltspitze verabschieden“.

Keine Kunst, diese Reaktion vorherzusagen (siehe unten), aber dass Griss es gar so schlicht formuliert hätte ich nicht gedacht. Nicht mal seine Grissmaikis fahren so richtig darauf ab und erheben sich von ihren Sofas. Gibt's eigentlich einen sportpolitischen Sprecher der AfD? Frage für nen Feind.

Fehlt nur noch die Expertise vom Fachmann Hasan Ismaik. (-;

Ich warte nur darauf, dass diese Aussage demnächst aus irgendeinem Verein kommt. Natürlich werden auch Experten wie Grissmaik und Ismaik diese Entscheidung nicht positiv bewerten. Griss schwurbelte heute anlässlich des Todes von Andy Brehme wie es 1990 war: „Der Fußball gehörte allen Fans, nicht nur den Lauten und Aggressiven“.

Ja natürlich, der Fußballstandort Deutschland ist ein für alle mal am Arsch.

Ich dachte eigentlich, er würde den Mund halten, aber es geht natürlich nicht ohne seinen Sermon. Treudoof veröffentlicht Griss sein Facebook-Posting: „... große Niederlage für die weitere Entwicklung des deutschen Fußballs“ sowie „... und das nur, weil man vor den lauten und organisierten Fans Angst hat? Aber was ist mit den friedfertigen Fans und Familien, die den Fußball ebenfalls lieben? Warum werden diese Stimmen nicht gehört?“.

Ja, dieser schlimme Pöbel versaut einem hierzulande aber auch alles, das hat er aus der Ferne und bestens mit den hiesigen Verhältnissen vertraut, erkannt.

Gehaltvolleres, sehr schön fand ich den X-Kommentar des Journalisten Andrej Reisin: „Make no mistake: Die Verhinderung des Investoren-Einstiegs in der #DFL ist einer der erfolgreichsten sozialen Proteste der letzten Jahre in diesem Land. Verschiedenste Menschen mit vollkommen unterschiedlichen politischen Ansichten, die sich hinter einer Sache versammeln“ . 1/6 Fortsetzung

Ich warte nur darauf, dass diese Aussage demnächst aus irgendeinem Verein kommt. Natürlich werden auch Experten wie Grissmaik und Ismaik diese Entscheidung nicht positiv bewerten. Griss schwurbelte heute anlässlich des Todes von Andy Brehme wie es 1990 war: „Der Fußball gehörte allen Fans, nicht nur den Lauten und Aggressiven“.

Ja natürlich, der Fußballstandort Deutschland ist ein für alle mal am Arsch.

Ich traue der DFL nicht. Wurde heute ja nur gesagt, dass der Investorenprozess nicht weiterverfolgt wird. Juristisch sauber wäre es allerdings, dass dieser bis jetzt gültige Beschluss für eine Vermarktung (der mit der "Kind-Stimme") formell durch ein Votum der 38 Vereine aufgehoben wird. Dann erst kann man sicher sein, dass da nichts weiter im Busch ist.

Trotz der Verhinderung der "Investoren" (hat man die nicht bereits in Form der "Fernsehsender") hoffe ich, dass man die erste und zweite Liga auf je 20 Mannschaften aufstockt und die dritte Liga auf 22 teams

zu recht!

watzke tritt schon nach im kicker:

https://www.kicker.de/watzke-die-nicht-aktiven-fans-haetten-kein-problem-mit-einem-investor-gehabt-999043/artikel

angeblich hätten nicht aktiven fans (auf grissmaikisch: die schweigende mehrheit) kein problem mit dem deal gehabt. und die clubs brauchen weiterhin geld...

Das kann man nun auf jede Art von Protest oder auch z.B. Streik anwenden. Damit wären wir dann bei den Grundprinzipien einer Gesellschaft angekommen: Will man etwas selber in der Hand haben oder sich nur von oben regieren lassen und die Fresse halten?

Ich halte das für ganz berechenbares taktisches Geplänkel. Für spätere, potentielle sportliche Misserfolge deutscher Mannschaften soll schon jetzt ein Sündenbock präsentiert werden.

da stell ich mir die frage, ob der fußball sich nicht eh von spielern, spielerberatern usw. seit graumer zeit erpressen lässt. sonst wären ja diese ganzen unvorstellbaren summen gar nicht nötig.