http://www.stadionwelt-fans.de/index.php?head=FCA-Prasident-Seinsch-erneuert-Kritik-am-USK&folder=sites&site=news_detail&news_id=6120

er wiederholt nur eigentlich bekanntes, nicht die fussballvereine müssten für den einsatz der polizei zahlen, sondern ungekehrt ......

http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/Polizeigewalt-Walther-Seinsch-erneuert-Kritik-am-USK-id24847276.html

http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/Polizeigewalt-Innenministerium-widerspricht-Seinsch-id24853456.html

Der Vorwurf des FCA-Präsidenten war, dem USK zu unterstellen, Fußballfans als Ausbildungsobjekte für die Terrorbekämpfung zu benutzen und aus diesem Grunde Konfrontationen zu provozieren, um einen Ausbildungseffekt zu erzielen. "Das ist aus der Luft gegriffen und fernab der Realität", so Innenministeriums-Sprecher Siefener. Seinsch sagte allerdings, dass er einen Anruf eines "Insiders" erhalten habe, der seine Theorie stütze.

Also ich bin geneigt, dem Seinsch in dieser Angelegenheit mehr Glauben zu schenken als dem Innenministerium. War ja selber mal "eingekesselt" in der Westkurve.

Meine Rede seit dem Ama-Derby, nachdem ich die Gesichter der Dunkelblauen vor der Vermummung gesehen hatte in der Westkurve