Freunderl (Forum)

Hep (der echte), Tuesday, 12.03.2013, 16:26 (vor 4668 Tagen)

Eure Bar mach ich als erstes dicht, ihr Maoisten.
Und dann krempel ich den Verein um. So wie im Aufsichtsrat des Klinikums München. Und bei den ganzen Runden Tischen, wo ich die letzten 30 Jahren rundrum gesessen bin. Gut, dass Sechzig mich hat.

Hauner und das liebe Geld

Ali Baba, Wednesday, 13.03.2013, 01:21 (vor 4667 Tagen) @ Hep (der echte)

...schau lieber mal nach, Hepp, ob die "tz" mit ihren angeblichen Insiderinformationen recht hat oder der Hauner mit seinem etwas gewundenen Dementi:

http://www.tz-online.de/sport/tsv-1860/1860-muenchen-vizepraesident-wolfgang-hauner-stellt-klar-2796804.html?cmp=defrss

Falls an der Sache doch was dran sein sollte, dann such dir dringend einen neuen Schatzmeister. Polizisten sind dafür in der Regel nicht qualifziert. Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Bilanzbuchhalter, vielleicht findest mehr was in der Art.

Nichts zu danken!

Eure Bar mach ich als erstes dicht, ihr Maoisten.
Und dann krempel ich den Verein um. So wie im Aufsichtsrat des Klinikums München. Und bei den ganzen Runden Tischen, wo ich die letzten 30 Jahren rundrum gesessen bin. Gut, dass Sechzig mich hat.

Neubeginn im Intrigantenstadl

Unverständiger, Wednesday, 13.03.2013, 14:31 (vor 4667 Tagen) @ Hep (der echte)

schreibt die SZ: http://www.sueddeutsche.de/sport/fussball-zweitligist-muenchen-neubeginn-im-intrigantenstadl-1.1623048

Auch hier ist immer nur vom Profifußball die Rede.

Maget: ..."bisher hat Herr Ismaik das Geld, das er uns zur Verfügung gestellt hat, stets nur auf Darlehensbasis gegeben". (...) "Das klingt alles modern, aber ich bin ein altmodischer Mensch, für mich ist das Hokus Pokus. Es bleiben unterm Strich Schulden."

Die verchecken Ismaik und den seinen 49% der stimmberechtigten und 11% weitere Anteile mit der Option auf Wandlung, sobald die DFL-Richtlinie fällt. Dazu geben sie ihm die Vermarktungsrechte für den TSV und verkaufen die Fanartikel GmbH. Kann es da wirklich überraschen, dass Ismaik das Gefühl hat, der Laden gehört mir und ich mach das hier so wie ich will? De facto ist die Profifußballtochter sein Unternehmen, auch wenn de jure noch die 50+1-Regel davor ist.

Das Präsidium sollte sich lieber um den e.V. kümmern, für den es zuständig ist. Gibt dort genügend Baustellen.

Nicht nur Hopfen und Malz verloren

Ewiggestriger, Wednesday, 13.03.2013, 15:15 (vor 4667 Tagen) @ Unverständiger

Bitte endlich den Stecker raus ziehen und einen sauberen Neubeginn in der Bayernliga ohne Scheich-Figur, ohne Bayern-Stadion, ohne Politiker im Vorstand und Aufsichtsrat, ohne Hauner, Steiner und Konsorten.

Nicht nur Hopfen und Malz verloren

Commander, Thursday, 14.03.2013, 22:05 (vor 4665 Tagen) @ Ewiggestriger

Bitte endlich den Stecker raus ziehen und einen sauberen Neubeginn in der Bayernliga ohne Scheich-Figur, ohne Bayern-Stadion, ohne Politiker im Vorstand und Aufsichtsrat, ohne Hauner, Steiner und Konsorten.

Yelo!

Neubeginn im Intrigantenstadl

Commander, Thursday, 14.03.2013, 22:05 (vor 4665 Tagen) @ Unverständiger

schreibt die SZ: http://www.sueddeutsche.de/sport/fussball-zweitligist-muenchen-neubeginn-im-intrigantenstadl-1.1623048

Auch hier ist immer nur vom Profifußball die Rede.

Maget: ..."bisher hat Herr Ismaik das Geld, das er uns zur Verfügung gestellt hat, stets nur auf Darlehensbasis gegeben". (...) "Das klingt alles modern, aber ich bin ein altmodischer Mensch, für mich ist das Hokus Pokus. Es bleiben unterm Strich Schulden."

Die verchecken Ismaik und den seinen 49% der stimmberechtigten und 11% weitere Anteile mit der Option auf Wandlung, sobald die DFL-Richtlinie fällt. Dazu geben sie ihm die Vermarktungsrechte für den TSV und verkaufen die Fanartikel GmbH. Kann es da wirklich überraschen, dass Ismaik das Gefühl hat, der Laden gehört mir und ich mach das hier so wie ich will? De facto ist die Profifußballtochter sein Unternehmen, auch wenn de jure noch die 50+1-Regel davor ist.

Das Präsidium sollte sich lieber um den e.V. kümmern, für den es zuständig ist. Gibt dort genügend Baustellen.


Die 50+1-Regel wird geradezu mit Füßen getreten: Ein 49% Anteilseigner erzwingt den Rücktritt des Präsidenten. Vorher hat er sich schon ins Sportliche eingemischt und einen Trainer nach eigenem Gusto einsetzen wollen.
Dass die DFL dem ganzen Zirkus zusieht und nichts unternimmt, zeigt doch, dass das ganze Konstrukt von höheren Mächten diktiert ist und eine Intrige dahintersteckt, für die dieser Ausdruck noch bagatellisierend klingt.

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