...statt dem antiken Klassiker gibt es künftig "die weitaus populäreren Sportarten Paintball und Red-Bull-Wettsaufen", wie ein Leserkommentar treffend anmerkt:
http://derstandard.at/1360161507310/Ringen-ist-nicht-mehr-olympisch
Mei, wenn sich Ringen kein Mensch anschaut (und so scheint es ja zu sein), fliegts halt raus.
Wenn all die ganzen Internet-Lautsprecher (Anwesende natürlich ausgenommen) bei den letzten Spielen nur 10 Minuten auf Ringen verwendet, denn auf Facebook verschwendet hätten... ^^
Traurig, dass es so ist. Aber wenns keinen interessiert, interessierts halt keinen.
Die jungen Leute wirds freuen, wenn sie sich stattdessen irgendeine hippe Sportart anschauen können.
Ich persönlich würde einen Erhalt aus Traditionsgründen übrigens befürworten; gestehe aber auch zu der oben genannten 10-Minuten-Fraktion zu gehören 