http://www.wochenanzeiger.de/article/128760.html

bis auf diesen satz...
Danach müssen die verschiedenen Gremien noch diverse Ordnungen erarbeiten und abstimmen sowie eventuell genehmigen, um die letzten Einzelheiten zu regeln
... nicht schlecht

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... diese wurden teilweise nicht oder nur unzureichend erstellt. Jetzt gibt es (in der Satzung geregelt) immer ein Gremium, das die Ordnung zu erstellen hat und ein anderes Gremium (teilweise auch die Mitgliederversammlung), das die Ordnung dann zu genehmigen hat.

...dann gründen wir nen Arbeitskreis.

... diese wurden teilweise nicht oder nur unzureichend erstellt. Jetzt gibt es (in der Satzung geregelt) immer ein Gremium, das die Ordnung zu erstellen hat und ein anderes Gremium (teilweise auch die Mitgliederversammlung), das die Ordnung dann zu genehmigen hat.

hoffentlich sonst erstellt sich der herr hauner wieder einen eigenen vereinsrat mit diversen unterräten und am ende weiss jeder, dass es doch schon irgendwie demokratisch ist....

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link vergessen ?

... ist es manchmal besser, wenn der Ablauf von z.B. Wahlen klar geregelt ist, ansonsten kommt noch jemand auf die Idee einfach die "Ja-Stimmen" per Subtraktionsverfahren zu ermitteln ohne zu klären, wie viele im Saal sind. So was soll doch tatsächlich schon mal vorgekommen sein. Da ist man als Wahlausschuss doch froh, wenn in einer Satzung oder in einer Ordnung klar geregelt ist, wie es geht.

... da der Link zum Download im Artikel http://www.wochenanzeiger.de/article/128760.html (siehe Ausgangspost) nachträglich eingefügt wurde. Gemeint war also: "Der Artikel der Münchner Wochenanzeiger enthält jetzt einen Link zum Download der Satzung." - keine Ahnung warum ich das nicht so geschrieben habe.