"Sechzig München gibt's nur in Giesing" gilt auch und ganz besonders für die Amas.

...erklärt der "Löwenbomber" in einem Interview mit Autor Timo Aumayer.

Die weitgehende Textgleichheit zwischen einer vorhergegangenen Meldung in den "Münchner Wochenanzeigern" und dem Vorspann seines Interviews bei "Fußball vor Ort", wirkt so eigenartig, wie die Annahme des Fanbeauftragten, seine Klientel würde aus Lethargie nicht nach Ismaning fahren, während er aber keine Gründe für die von ihm vermutete Bewusstseinsstörung nennt.

(Dubelowski: "Der Grund dafür ist eine Lethargie der Fanszene")

Die Gründe für die niedrige Zuschauerzahl bei 1860 II sind nämlich überwiegend hausgemacht. Sie reichen von der Nichtkommunikation und repressivem Umgang des Klubs mit der aktiven Amateure-Fanszene in der vergangenen Saison, die sich in der Konseqenz als vom Verein nicht gewollt fühlen musste, die Wahl eines völlig ungeeigneten Ersatzspielorts ohne Flutlicht außerhalb Münchens, der nur für Autofahrer überhaupt erreichbar ist, bis zu einem absurd teuren Dauerkartenangebot mit Bustransfer, das dazu führte, dass am Ende keine einzige verkauft wurde.

Und da reden wir noch nicht mal von so einschneidenden Dingen, wie der Veränderung der Besitzverhältnisse in der KGaA, die mit Sicherheit auch den einer oder anderen langjährigen Stammgast nachhaltig irritiert haben mag.

Das Engagement des Fanbeauftragten finde ich gut. Über die Gründe für das Fernbleiben der Kundschaft sollte man aber auch sprechen dürfen.

stimmt doch.
Packt halt beide Beiträge zusammen dann passt es wieder.
Der Bomber liefert die Überschrift, und du die Argumente. Außerdem tut er sich als
Angestellter der KGaA natürlich schwerer als du, Roß und Reiter zu nennen.

...und nix weiter.
Bin zu müde und ausserdem is dahoam am scheensten.