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Der hat damals dafür gesorgt, dass man als junger Beamter eine Besoldungsgruppe niedriger eingestuft wurde als eigentlich nach der Besoldungsordnung vorgesehen war.
Einsparzwang hieß es damals. Und das bei den Berufsanfängern, die i.d.R. gerade einen eigenen Hausstand und eine Familie gründen. 150 Mark weniger im Monat war damals viel Geld.
Das wars dann endgültig für die CSU bei mir.
Dann sagt dem alten Fritz mal schön danke für sein Wirken.

Der hat damals dafür gesorgt, dass man als junger Beamter eine Besoldungsgruppe niedriger eingestuft wurde als eigentlich nach der Besoldungsordnung vorgesehen war.
Einsparzwang hieß es damals.

Is momentan übrigens wieder so, seit Anfang 2011 und noch bis nächstes Jahr. "Absenkung der Eingangsbesoldung".

Das Bayernpartei-Mitglied Stoibeißer wird ihm da oben schon die Meinung geigen!!!
Dann wünschte er, er wäre wieder herunten.

... andere (Berufsanfänger) müssen sich dagegen nur mit so freundlichen Dingen wie "Nicht-Übernahme nach der Ausbildung", später dann "betriebsbedingte Kündigung", "Änderungskündigung" oder auch Hartz IV (früher Arbeitslosengeld) beschäftigen.

Staatsdiener ist echt ein harter Job. Aber einer muß ihn ja machen.

seh ich auch so. servus fritz!

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/neuer-armuts-und-reichtumsbericht-der-bundesregierung-reiche-trotz-finanzkrise-immer-reicher-1.1470673

Im neuen Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung tauchen Beamte nicht auf.

http://www.youtube.com/watch?v=JCFXliscR1A&feature=related

mehr ist der vergangenheit nicht zuzufügen