Abteilungsversammlung Fußball am 20. März 2012

Wer Vereinsmitglied beim TSV 1860 München e.V. ist und am 20. März 2012 (Beginn 18.30 Uhr) in der Heide Volm in Planegg die Abteilungsversammlung der Fußballabteilung besucht, wird dort Delegierte und den Abteilungsvorstand wählen dürfen.

Es gibt eine Liste mit 172 Kandidaten (PDF-Dokument), die eine Stärkung der Mitgliederrechte, die Abschaffung des Delegiertenwahlsystems und damit die Beendigung der Mitglieder- und Fanspaltung anstreben.

Meine Stimme(n) haben sie.

Wie genau sorgt die Abschaffung des Deligierten-Systems für eine Beendigung der Fan-Spaltung?

Wie genau sorgt die Abschaffung des Deligierten-Systems für eine Beendigung der Fan-Spaltung?

Keinem ARGE-Mitglied wird etwas weggenommen. Ganz im Gegenteil: es erhält etwas zurück – nämlich sein Stimmrecht in der Hauptversammlung und die Möglichkeit, sich selbst zu informieren und bei wichtigen Themen Gehör zu verschaffen.

Bei der augenblicklichen Wahlregelung gibt es nur ein "alles oder nichts". Das bedeutet, solange sich zwei Blöcke gegenüberstehen, wie es in den letzten Jahren immer der Fall war, gewinnt entweder der eine oder der andere und zwar alles oder nichts. Die Amateurabteilungen kommen dabei völlig unter die Räder und sind unterrepräsentiert.

Statt der ARGE oder PRO könnte bei einer Abschaffung des Delegierten-Systems ausnahmsweise mal der TSV 1860 gewinnen. Die Mitglieder streiten dann künftig über Sachthemen und nicht mehr über die Frage, wer wem welche Mandate wegnimmt. Mehrheiten werden entlang von Sachfragen gebildet und sind nicht mehr primär durch stures Lagerdenken beeinflusst.

Das kann durchaus versöhnenden Charakter haben und helfen Gräben zu überwinden.

Wie genau sorgt die Abschaffung des Deligierten-Systems für eine Beendigung der Fan-Spaltung?

Keinem ARGE-Mitglied wird etwas weggenommen. Ganz im Gegenteil: es erhält etwas zurück – nämlich sein Stimmrecht in der Hauptversammlung und die Möglichkeit, sich selbst zu informieren und bei wichtigen Themen Gehör zu verschaffen.

Bei der augenblicklichen Wahlregelung gibt es nur ein "alles oder nichts". Das bedeutet, solange sich zwei Blöcke gegenüberstehen, wie es in den letzten Jahren immer der Fall war, gewinnt entweder der eine oder der andere und zwar alles oder nichts. Die Amateurabteilungen kommen dabei völlig unter die Räder und sind unterrepräsentiert.

Statt der ARGE oder PRO könnte bei einer Abschaffung des Delegierten-Systems ausnahmsweise mal der TSV 1860 gewinnen. Die Mitglieder streiten dann künftig über Sachthemen und nicht mehr über die Frage, wer wem welche Mandate wegnimmt. Mehrheiten werden entlang von Sachfragen gebildet und sind nicht mehr primär durch stures Lagerdenken beeinflusst.

Das kann durchaus versöhnenden Charakter haben und helfen Gräben zu überwinden.

Bravo Herr Lüngerl! Das war ein ganz hervorragendes Posting von Dir, dessen Sinn sich einem sofort erschließt! Chapeau!!!!!

(PS: Warum nicht immer so? Duck und weg.)

Das kann durchaus versöhnenden Charakter haben und helfen Gräben zu überwinden.

Mit Verlaub, aber seit Jahren höre ich immer wieder, dass dieses und jenes helfen wird, Gräben zu überwinden - und seit Jahren passiert nichts, aber auch überhaupt nichts in dieser Richtung.
Das bissl was zugeschüttet wird, reissen die ganzen Schnells, Poschets, Volkmänner und der Rest der tumben Braindead-Zombies umgehend wieder auf.

Ich habe seit 2005 mal mehr mal weniger intensiv mit der ARGE "zusammen"arbeiten dürfen.
Fazit: Mangels Willen, Interesse und auch Intellekt kannst du das komplett knicken, auch nur annähernd so etwas wie Gräben zuzuschütten oder irgendwann auch nur annähernd eine Zusammenarbeit zu denken.
Vergiss es einfach.
Da fehlts einfach hinten und vorne und daran wird sich auch zukünftig nichts ändern.

Man kann mir jetzt vorwerfen, dass ich keinen Deut besser bin und genau so ein Spalter wie mancher Bauer. Von mir aus.
Aber diesen Status habe ich mir wirklich hart erarbeitet und am eigenen Leib erfahren dürfen wie es ist, mit diesen Herrschaften zu versuchen, eine vernünftige Zusammenarbeit aufzubauen.

Hier noch ein Auszug aus der Lounge, den ich gar nicht weiter kommentieren brauche:

http://www.loewenfreun.de/loewenforum/viewtopic.php?page=7&f=51&t=22920#
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Ein kleiner Rückblick zur ARGE-Versammlung am Freitag, 02.03. in Wolnzach zur Vorbereitung auf die Mitgliederversammlung:

Der Versammlung verlief kurz gesagt: UNFASSBAR!

Eigentlich war ich neutraler, interssierter Beobachter, ich bin Mitglied eines ARGE-Fanclubs, fühle mich aber am ehesten von Pro1860 vertreten. Habe mich dennoch als Delegierter über die ARGE beworben, wurde aber nicht aufgestellt.

Die Versammlung war gut besucht, ca. 120 Personen, Altersdurchschnitt jenseits der 60. Von offizieller Seite waren Präsi Schneider, Vize Steiner, Aufsichtsräte Leupold und Jodlbauer, Jutta Schnell (Fanbetreuung), Ur-Demokrat Volkmann (Versammlungsleitung) und Andreas Kern u. Gerhard Schnell (ARGE).

Nach kurzer Einführung bekam Kern das Wort und lederte erstmal kräftig gegen Reisinger als Fußballabteilungsleiter vor, warf ihm Scheinheiligkeit bezüglich der Mitgliederversammlung an einem Dienstagabend um 18:30 Uhr vor und zitierte ihn aus einem angeblichen Telefonat ("Die ARGE hat sich 3 Jahre um mich nichts geschissen, jetzt scheiß ich mich um Euch auch nichts). Außerdem wies er darauf hin, dass man gegen die Versammlungszeit nichts machen könne, diese lege alleinverantwortlich der Abteilungsleiter fest.

Wütende Protestmeldungen der Zuhörer wegen der Uhrzeit bauschten sich gegenseitig auf und schlussendlich waren alle der Meinung, dass Reisinger abgewählt gehört. Da die ARGE allerdings keinen Gegenkandidaten stellen kann, wurde darüber beratschlagt, wie man sich bei der Abstimmung verhält - kurzum: Alle sollen mit NEIN Stimmen.

Auf meine kurze Zwischenfrage, was Reisinger (den ich persönlich für absolut fähig und das beste Pferd im Stall halte) SACHLICH und FACHLICH falsch gemacht habe bekam ich keine Antwort.

Anschließend ging die Hetzjagd auf Pro1860 über, die nur falsche, unrealistische Ziele vorgebe (Stadionfrage) und der ARGE die Schuld in die Schuhe schiebt, wobei da ja nichts dran sei. Außerdem habe Pro1860 während ihrer "Amtszeit" von 2006 - 2009 nichts zuwege gebracht.

Anschließend gab es eine 20 minütige "Diskussion" darüber, ob, wie und wer jetzt die Busse zur Mitgliederversammlung zahlt. Vorschläge wurden unterbreitet, wie die Fanklub-Senioren zum Wählen nach München zu kutschieren, diese hätten schließlich Zeit...und das war leider nur einer von vielen solcher Vorschläge.

Kurz darauf wurde, und ich, naiv wie ich bin, hoffte auf Besserung, über das Thema "Gegen Rechts in Block 132" diskutiert, hier war besonders Steiner sehr engagiert, die Diskussion wurde aber durch eine Wortmeldung ala "Hauptsach des san Löwen und zahlen Eintritt" voll gegen die Wand gefahren.

Und dann kam zu meinem Erschrecken nichts mehr. Gar nichts mehr. Keine Vorstellung eines Programms, keine vereinpolitischen Ziele, keine Nachfragen - 0,00. Ich war verständlicherweise perplex. Ein Aufruf von Schneider, die ARGE-Leute sollen wie die Mannschaft mehr Willen zum Sieg ausstrahlen tat ihr übriges.

Einfach nur traurig diese ARGE, das einzige was meinen Abend rettete war ein persönliches, sehr gutes Gespräch mit Steiner zu den Themen Schäfer, Personalabbau, Investor und U23-Auflösung.

Ach ja, die ARGE hat selbstverständlich auch Flyer verteilt mit allen Namen darauf, ich hoffe Pro macht sowas auch!

Ich kann für mich persönlich nur festhalten, dass ich als Neutraler den Abend besucht habe und als ARGE-Gegner den Raum verlassen habe!

Wahnsinn, dass du dir sowas noch antust - was hast denn erwartet? Wenn jeder vor einer Wahl einen IQ-Test machen müßte, würden wir in Bayern schon lange....

Auf der zitierten Sitzung war nicht ich, sondern ein Lounge-User.
Ich hab das lediglich hier zitiert :-)

Wenn jeder vor einer Wahl einen IQ-Test machen müßte, würden wir in Bayern schon lange....

dann hätte sechzig wohl auch keine fääns mehr, bei den meisten ist dies doch dererbt,
wer freiwillig fään wird ist doch schon verdächtig für die jungs mit den engen jacken -:)

Ich versteh Dich schon. Trotzdem musst Du aber schon einräumen, dass ohne das Delegiertensystem die Chance bestünde, diese unsinnige Blockbildung zu beenden. Dann haben Sie nämlich keinen Grund mehr, die ganzen Freibierlätschen nach München zu karren mit dem Vorwand "ihr müsst unbedingt kommen und die Guten wählen. Weil sonst übernehmen die Grünwalder-Plärrer und Grattler den Verein".

da braucht eigentlich keiner rangekarrt zu werden, die kommen schon freiwillig "um den verein zu retten", dies ist der trick, wenn es bei der gmbh & co kg aa was zu retten gibt wird immer vom verein gesprochen, wenn es bei der gmbh & co kg aa was zu verdienen gibt (vermarktung ex img jetzt h&i oder wie die jetzt heissen) verlautet nichts, wer weiß hier wieviel von den angeblich 3 mios von aston martin eigentlich sechzig bekommt, die garantierten 1 mio (wie bei img) oder ..... ?

Ich versteh Dich schon. Trotzdem musst Du aber schon einräumen, dass ohne das Delegiertensystem die Chance bestünde, diese unsinnige Blockbildung zu beenden. Dann haben Sie nämlich keinen Grund mehr, die ganzen Freibierlätschen nach München zu karren mit dem Vorwand "ihr müsst unbedingt kommen und die Guten wählen. Weil sonst übernehmen die Grünwalder-Plärrer und Grattler den Verein".

Da bin ich mir nicht so sicher. Dann werden halt zu den entscheidenden Versammlungen anstatt 170 Delegierte 1.000 Mitglieder mobilisiert.
An der grundsätzlichen Fan-Misere wird das in meinen Augen nichts ändern.

Ich bin trotzdem für die Abschaffung des Delegiertensystems, da eine reine Mitgliederversammlung für direkte Demokratie steht (im Gegensatz zu diesem Wahlmänner-Schmarrn, den wir jetzt haben) und somit jedes Mitglied bereits nach einem Jahr Mitgliedschaft aktiv im Verein mitbestimmen kann.

Vielleicht wird es so für neutrale engagierte Mitglieder auch wieder interessanter, am Vereinsleben teilzuhaben.

Dass die ARGE nicht zur Mitarbeit in egal welcher Form bereit ist, ist ja bekannt.

Nichts desto trotz setzen wir genau hier an: Wenn "Wir" alle unsere Delegierten durchbringen und zur entsprechenden ausserordentlichen DV hinkarren, was eine enorm schwere Aufgabe ist, dann wird das Deligiertensystem gestürzt. Damit wird die Mauertaktik und starre Blockbildung automatisch aufgeweicht, weil es bei den Versammlungen nicht mehr darum geht, entsprechend viel Stimmvieh hinzukarren, sondern sich die Veranstaltung auf die Leute beschränkt, die sich für die Thematik interessieren. Die freie Willensbildung wird dadurch unterstrichen und Lagerdenken beendet. SO zumindest mein persönliches Wunschdenken. Da uns alle bekannt ist, dass dies mit den Poschets, Volkmännern oder Schnells dieser Welt nicht umsetzbar ist arbeiten nun halt wir mit: "Friss oder Stirb!". Um Mitarbeit der Destruktivus Neuburgos wird nicht mehr gebeten.

Wir sind uns dahingehend alle einig, dass die ARGE in ihrem Wunschdenken, mit ihren 50.000 Mitgliedern in jedem Gremium entsprechend vertreten zu sein, grundsätzlich kläglich versagt hat. Wer sich so viel raus nimmt und mitarbeiten will und dafür gewählt wird, der soll gefälligst auch Mitarbeiten und nicht Fortschritte blockieren. Und wer so oft blockiert hat, der wird einfach nicht mehr gefragt.

Mit Verlaub, aber seit Jahren höre ich immer wieder, dass dieses und jenes helfen wird, Gräben zu überwinden - und seit Jahren passiert nichts, aber auch überhaupt nichts in dieser Richtung.
Das bissl was zugeschüttet wird, reissen die ganzen Schnells, Poschets, Volkmänner und der Rest der tumben Braindead-Zombies umgehend wieder auf.

Also als seriöse Begründung für die Ablösung des Delegiertensystems liest sich das doch wunderbar.

Ich persönlich sehe es eher so:
Ob die Gräben überwunden werden oder nicht, ist mir relativ wurscht. Ich möchte, bevor ich mit diesem Drecksverein endgültig abschließe, einfach noch mal dem ganzen von Dir genannten Personenkreis auf demokratischem Wege in die Fresse treten...

Yelo!

Ich persönlich sehe es eher so:
Ob die Gräben überwunden werden oder nicht, ist mir relativ wurscht. Ich möchte, bevor ich mit diesem Drecksverein endgültig abschließe, einfach noch mal dem ganzen von Dir genannten Personenkreis auf demokratischem Wege in die Fresse treten...

Wohl die einzige sinnvolle Erklärung sich an der Wahl zu beteiligen.
Aber darüber hinaus:
Sollte sich unser Würdenträger entschließen noch einmal anzutreten, ist die Unterstützung desselben auch noch eine ehrenwerte Aufgabe.

Ansonsten ist trotz eventueller Delegiertenmehrheit der Zug wohl schon vom Bahnhof. Verkauft ist verkauft, und die ScheichKGaA kriegst du nicht mehr revidiert. Außer sie gehen doch noch pleite, was aber irgendwie eher unwahrscheinlich erscheint.

Verkauft ist verkauft, und die ScheichKGaA kriegst du nicht mehr revidiert. Außer sie gehen doch noch pleite, was aber irgendwie eher unwahrscheinlich erscheint.

Seh ich nicht unbedingt so. Schließlich hat die KGaA nach wie vor ein strukturelles Defizit. Durch ihren Supersparmodus kriegen sie das vll. von 3 Mio auf 2 Mio runter. Aber das reicht auch, um pleite zu gehen.

Bei einer destruktiven Delegiertenmehrheit wird der Scheich flugs die Lust verlieren, Geld nachzuschießen, um Defizite auszugleichen. Also sooo aussichtslos ist die Sache nicht.

Um ihm zu zeigen, was man von ihm hält, könnte man doch gleich mal den Antrag stellen, die defizitäre Minderheitsbeteiligung an der KGaA zu veräußern und ihr die Namensrechte zu entziehen. Dass die Lizenz dann weg ist, kann dem e.V. eigentlich wurscht sein. Hauptsache dieser defizitäre Klotz am Bein ist weg.
Was man mit einer Delegiertenmehrheit für schöne Dinge beschließen könnte...

@bluemagic ich habe so ein gefühl das die Delegierten bald nix mehr bestimmen werden! Lies mal die Anträge auf tsv1860.org Seite nach

...die KGaA als BadBank des e.V.

Verkauft ist verkauft, und die ScheichKGaA kriegst du nicht mehr revidiert. Außer sie gehen doch noch pleite, was aber irgendwie eher unwahrscheinlich erscheint.

Seh ich nicht unbedingt so. Schließlich hat die KGaA nach wie vor ein strukturelles Defizit. Durch ihren Supersparmodus kriegen sie das vll. von 3 Mio auf 2 Mio runter. Aber das reicht auch, um pleite zu gehen.

Bei einer destruktiven Delegiertenmehrheit wird der Scheich flugs die Lust verlieren, Geld nachzuschießen, um Defizite auszugleichen. Also sooo aussichtslos ist die Sache nicht.

Nach der Mehrheit brauchst aber auch noch die destruktiven Delegierten. Und nachdem es ja immer um das vermeintliche Wohl des Vereins geht, wirst du diese nicht finden. Siehe
dazu auch die Ergebnisse bei den letzten DV, und dem Abstimmungsverhalten der Delegierten während der Zeit als Pro schon einmal eine angebliche Mehrheit hatte.
Also an der Delegiertenmehrheit wird es nicht liegen, ob die KGaA pleite geht, oder nicht.

Verkauft ist verkauft, und die ScheichKGaA kriegst du nicht mehr revidiert. Außer sie gehen doch noch pleite, was aber irgendwie eher unwahrscheinlich erscheint.

Seh ich nicht unbedingt so. Schließlich hat die KGaA nach wie vor ein strukturelles Defizit. Durch ihren Supersparmodus kriegen sie das vll. von 3 Mio auf 2 Mio runter. Aber das reicht auch, um pleite zu gehen.

Bei einer destruktiven Delegiertenmehrheit wird der Scheich flugs die Lust verlieren, Geld nachzuschießen, um Defizite auszugleichen. Also sooo aussichtslos ist die Sache nicht.

Nach der Mehrheit brauchst aber auch noch die destruktiven Delegierten. Und nachdem es ja immer um das vermeintliche Wohl des Vereins geht, wirst du diese nicht finden. Siehe
dazu auch die Ergebnisse bei den letzten DV, und dem Abstimmungsverhalten der Delegierten während der Zeit als Pro schon einmal eine angebliche Mehrheit hatte.
Also an der Delegiertenmehrheit wird es nicht liegen, ob die KGaA pleite geht, oder nicht.

Zu der von Dir zitierten Zeit gab es noch keine Wutbürger! ;-)

Zu der von Dir zitierten Zeit gab es noch keine Wutbürger!

Den Wutdelegierten gibt es bei 60 nur, wenn das Freibier ausgeht, die Leberkässemmeln nicht ausreichend sind und die Kampfmannschaft 5mal verloren hat.

Aber darüber hinaus:
Sollte sich unser Würdenträger entschließen noch einmal anzutreten, ist die Unterstützung desselben auch noch eine ehrenwerte Aufgabe.

Wobei das im Grunde ja auch zum Gesamtprojekt "in die Fresse treten" gehört ;-) )

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