60 auch in der Blamageliga nur zweitklassig? (Forum)

tomtom, Monday, 25.07.2011, 21:03 (vor 5256 Tagen)

Offenbar läuft uns der schweizer Provinzclub Neuchâtel Xamax in Sachen blamables Verhalten der Vereinsführung und Ärger mit dem Investor den Rang ab:
"Seit der tschetschenische Milliardär Bulat Tschagajew den Super League Club Xamax Neuenburg gekauft hat, bleibt auf der Maladière kein Stein auf dem anderen. Nach der zweiten Niederlage in Folge hat er die gesamte Trainercrew entlassen. Keine 24 Stunden nach dem Paukenschlag muss nun auch der Club-Präsident, Andrei Rudakow, seinen Sessel räumen. Der Liga sind die Hände gebunden."
Weiter auf der Website des Schweizer Fernsehen.

60 auch in der Blamageliga nur zweitklassig?

laimerloewe (c), Tuesday, 26.07.2011, 07:58 (vor 5255 Tagen) @ tomtom

hinzu kommen spieler, die innerhalb von 2 wochen gekauft und dann wieder verkauft werden, sowie wutausbrüche des präsidenten in der kabine vor versammelter mannschaft. und der fc luzern hat im ersten ligaspiel durch einen 3:0 auswärtssieg in neuchatel massgeblich dazu beigetragen!

60 auch in der Blamageliga nur zweitklassig?

"Swiss Lion" Dani, Tuesday, 26.07.2011, 08:49 (vor 5255 Tagen) @ tomtom

es ist sogar alles noch viel krasser...

es empfiehlt sich folgende lektüre:
http://www.kurzpass.ch/Fussball/Super-League/russenfussball-in-neuchatel.html
teil I bis III, zwei weitere folgen noch... alpenloewe kann vielleicht noch etwas zum ersten spiel sagen, da gab es äusserst skurrile vorgänge (kyrillische parolen auf der videowand, tschetschenische pausenshow etc.)

übrigens - und damit möchte ich vor allem heidelberg beruhigen - ist die investorensache in luzern nicht annähernd so problematisch und definitiv sinniger als manch einer beim ersten hingucken vermuten lässt. samih sawiris ist schon seit jahren in der region tätig, kennt den fc luzern und dessen präsidenten sehr gut (und umgekehrt ;-)), hat bezug zum fussball (besitzt in ägypten einen erstliga-klub) und sein investmentanteil beim FCL beträgt gerade mal 12,5%. er ist m.e. interessiert an einer nachhaltigen entwicklung beim fc luzern.

das einzige, was ihn verdächtigt, ist seine herkunft resp. es wird ihm eine gewisse nähe zu mubarak nachgesagt. und er ist superreich, was imagemässig fluch und segen zugleich ist ;-).

wer ihn googlet, findet den bezug zur schweiz schon ziemlich rasch... 2009 wurde er u.a. zum unternehmer des jahres gekürt, dies aufgrund eines tourismusprojektes in andermatt.

kurz gesagt und ohne weiter in die tiefe zu gehen: für mich ist das risiko seiner investition nicht grösser als wenn es sich um einen regionalen* baulöwen oder gastronomen handeln würde. selbstverständlich verdient auch er es, dass sein handeln und seine einflussnahme rund um den fc luzern kritisch betrachtet wird.

60 auch in der Blamageliga nur zweitklassig?

laimerloewe (c), Tuesday, 26.07.2011, 08:58 (vor 5255 Tagen) @ "Swiss Lion" Dani

was man so hört soll er ja auch bei ambri als investor oder zumindest gönner im gespräch sein.

aber die tschetschnische pausenshow kam ja teilweise auch im fernsehen, weiss aber nicht, ob sie in dem sf-bericht im internet noch zu sehen ist.

60 auch in der Blamageliga nur zweitklassig?

"Swiss Lion" Dani, Tuesday, 26.07.2011, 09:03 (vor 5255 Tagen) @ laimerloewe (c)

was man so hört soll er ja auch bei ambri als investor oder zumindest gönner im gespräch sein.

aber die tschetschnische pausenshow kam ja teilweise auch im fernsehen, weiss aber nicht, ob sie in dem sf-bericht im internet noch zu sehen ist.

wieso das erste "aber"? :-)

eine spende resp. eine investition in ambri würde aus seiner sicht ja auch sinn machen. dort ist das problem halt, dass die so richtig am a.... sind, analog 60. das heisst, da kann man tausend bedingungen an das geld knüpfen, wenn man will. in luzern ist das definitiv anders, die beteiligung ist nicht aus einer notlage heraus angestrebt worden.

insofern wär das für uns ne gute sache, wenn er da richtig einsteigt. dann kann man mal sehen, wie er schaltet und waltet, wenn er selbst die bedingungen stellen kann und nicht umgekehrt.

60 auch in der Blamageliga nur zweitklassig?

laimerloewe (c), Tuesday, 26.07.2011, 09:20 (vor 5255 Tagen) @ "Swiss Lion" Dani

denkfehler meinerseits, das "aber"...

hab mir gerade teil 1 und 2 durchgelesen. interessant finde ich, dass seine firmen in der schweiz ständig den geschäftszweck ändern. und warum er sich ausgerechnet xamax ausgesucht hat...

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"Swiss Lion" Dani, Tuesday, 26.07.2011, 09:30 (vor 5255 Tagen) @ laimerloewe (c)

und warum er sich ausgerechnet xamax ausgesucht hat...

so gross war die auswahl wohl auch nicht ;-)

60 auch in der Blamageliga nur zweitklassig?

Heidelberg, Tuesday, 26.07.2011, 09:34 (vor 5255 Tagen) @ "Swiss Lion" Dani

Beruhigt. Größtenteils zumindest.

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"Swiss Lion" Dani, Tuesday, 26.07.2011, 09:36 (vor 5255 Tagen) @ Heidelberg

Beruhigt. Größtenteils zumindest.

Gut. Und jetzt kannst Dir konkret Gedanken machen, wann Du den neuen Tempel besichtigen willst :-).

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laimerloewe (c), Tuesday, 26.07.2011, 10:03 (vor 5255 Tagen) @ "Swiss Lion" Dani

den will ich mir auch anschauen. das wär doch eine gute gelegenheit, um mal wieder ein bierchen in vertrauter runde zu kippen!

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"Swiss Lion" Dani, Tuesday, 26.07.2011, 10:23 (vor 5255 Tagen) @ laimerloewe (c)

den will ich mir auch anschauen. das wär doch eine gute gelegenheit, um mal wieder ein bierchen in vertrauter runde zu kippen!

sofern du deine jacke zuhause lässt, steht dem bestimmt nix im wege... ;-)

60 auch in der Blamageliga nur zweitklassig?

alpenloewe, Tuesday, 26.07.2011, 10:29 (vor 5255 Tagen) @ "Swiss Lion" Dani

hehe, sauber dani

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laimerloewe (c), Tuesday, 26.07.2011, 10:33 (vor 5255 Tagen) @ "Swiss Lion" Dani

keine sorge! ich nehme nicht an, dass es bei euch auch durchs dach regnet! das "auch" setze ich hier in vollem bewusstesein!

60 auch in der Blamageliga nur zweitklassig?

Heidelberg, Tuesday, 26.07.2011, 10:34 (vor 5255 Tagen) @ "Swiss Lion" Dani

Sehr, sehr bald will ich das neue Stadion sehen. Muss mir den Spielplan demnächst mal genauer zu Gemüte führen...

60 auch in der Blamageliga nur zweitklassig?

alpenloewe, Tuesday, 26.07.2011, 10:28 (vor 5255 Tagen) @ "Swiss Lion" Dani

von den "fans" her kommt/kam null reaktion, hat wohl damit zutun, dass den ultras 200 saisonkarten geschenkt wurden, und die auch angenommen wurden.
des weiteren (vom hören sagen) fahren die fans auswärts für schlappe 10 franken zum auswärtsspiel, rest bezahlt der verein.

beim ersten spiel, wurden ballone im stadion an den dächern aufgehängt, aber nicht in den farben von tschetschenien, sondern in russischen farben (er fand keine andern ) :-)

die krylischen schriftzüge sah ich nicht auf der videowand, sondern auf einem grossen plakat im stadion, was französisches und dann auf tschetschenisch noch übersetzt.

in halbzeitpause wurde dann ein volkstanz aufgeführt

der aufmarsch der luzerner war sehr gross, sie hatten zuwenig tickets gedruckt, so wurde dann auf normalen papier der preis per hand geschrieben ......

was mich aber meisten nervte und nicht ins bild passt, xamax war schon immer alkoholfrei im auswärtsblock, das hat sich nicht geändert, freute mich so auf einen vodka nachmittag :-(

60 auch in der Blamageliga nur zweitklassig?

alpenloewe, Tuesday, 26.07.2011, 10:53 (vor 5255 Tagen) @ tomtom

der gestrige tag


8.16 Uhr: Die Spieler treffen in der Maladière ein. Am Sonntagabend, nach der 0:2-Niederlage in Basel, hatte ihnen Klubboss Tschagajew mitgeteilt, dass der gesamte Trainerstab (Coach Ciccolini, Sportchef Anderson, Torhütertrainer Ettori) entlassen worden sei.

8.23 Uhr: Unruhe unter den wartenden Journalisten. «L’Express» aus Neuenburg meldet, Erik Gerets werde neuer Trainer. Das Gerücht erweist sich als falsch. Gerets hat einen Vertrag als marokkanischer Nationalcoach.

8.30 Uhr: Christophe Moulin (40) wird vorgestellt. Er übernimmt vorerst interimistisch das Training. Moulin war 2004/05 Xamax-Assistenztrainer und Lizenzgeber für Coach René Lobello.

9.15 Uhr: Präsident Rudakow betritt die Geschäftsstelle. Er hat keine Zeit für Interviews: «Lasst uns unsere Arbeit machen, mehr gibt es nicht zu sagen.» Er weiss noch nicht, dass er vier Stunden später überhaupt nichts mehr zu sagen hat.

9.50 Uhr: Interims-Coach Moulin gibt bekannt, dass er das Training ausfallen lässt. «Die Spieler sind nicht in der Lage zu trainieren.»

9.53 Uhr: Die Profis machen sich auf den Heimweg. Mit den Medien will keiner sprechen. Und wenn, dann nur hinter vorgehaltener Hand: «Das ist Wahnsinn! Wir haben Angst!», sagt einer.

10.02 Uhr: Die entlassenen Trainer, François Ciccolini, Sonny Anderson und Jean-Luc Ettori treffen in der Geschäftsstelle ein. «Keine Fragen, keine Fotos», sagt der Sicherheitschef des Stadions.

10.21 Uhr: Rudakow macht sich auf den Weg nach Genf, zu Klub-Boss Tschagajew.

10.32 Uhr: Die entlassenen Trainer verlassen das Stadion durch den Hintereingang. Sie setzen sich auf die Terrasse des gegenüberliegenden Bistros, rauchen, trinken Kaffee.

11.21 Uhr: Die Kaffeepause ist rum. Anderson, Ciccolini und Ettori räumen in der Geschäftsstelle ihre Sachen zusammen. Anderson zieht einen schwarzen Rollkoffer und trägt drei Plastiksäcke. Auf den Säcken ist noch das alte Logo aufgedruckt, ohne den tschetschenischen Lorbeerkranz.

11.54 Uhr: Anderson tritt kurz aufs Gaspedal seines schwarzen BMW und braust davon.

13.02 Uhr: In Genf treffen sich Xamax-Boss Bulat Tschagajew und Präsident Andrej Rudakow zum Mittagessen. Dann der neuste Knall: Tschagajew stellt Rudakow kalt, stuft ihn zum Transferchef zurück. Rudakow war bis dahin Tschagajews engster Verbündeter. Er übersetzte in der Kabine die Wutanfälle des Milliardärs.

14.24 Uhr: Tschagajew ernennt Islam Satujew zum neuen Präsidenten. Das ist der Mann im weissen Trainingsanzug, der beim Spiel in Basel unablässig mit Tschagajew telefonierte. Tschagajew sass oben in der Loge und gab via Handy taktische Anweisungen. Satujew stand hinter der Trainerbank und gab die Befehle weiter. Niemand in Neuenburg weiss, wer Satujew ist.

14.38 Uhr: Selbst der Pressechef ist überfordert: «Ich weiss nur, dass Islam Satujew irgendwie mit Tschagajew verwandt ist und in Bulle lebt.»

14.47 Uhr: Einige Spieler haben sich zum Meinungsaustausch getroffen. «Wir sind besorgt. Wir brauchten Ruhe, um uns auf den Fussball zu konzentrieren.»

16.23 Uhr: Ex-Torhütertrainer Jean-Luc Ettori ist der Einzige, der Auskunft gibt: «Wir konnten nicht arbeiten. Der Klubbesitzer ist ein sehr ungeduldiger Mann. Er hat nicht begriffen, dass die Meisterschaft erst eine Woche alt ist», sagt Ettori im französischen Online-Portal Sofoot. com. Ettori weiter: «Wir dachten, wir hätten alles gesehen im Fussball. Aber nein – es gibt ja noch Xamax.»

16.34 Uhr: In der Xamax-Geschäftsstelle feilschen Anderson, Ciccolini und Ettori weiter um die Entlassungsmodalitäten.

18.20 Uhr: Die Sonne verschwindet hinter dem Jura. Gilbert Facchinetti, der Ehrenpräsident von Xamax, steht am Fenster seines Büros: «Es ist tragisch, was im Moment passiert. Ich weiss nicht, wo das noch enden soll.»

Und wo sind die Wurschdsemmeln und der Spezialkaffee?

tomtom, Tuesday, 26.07.2011, 11:47 (vor 5255 Tagen) @ alpenloewe

Das fehlt in der Aufzählung noch ... (-;

der gestrige tag


8.16 Uhr: Die Spieler treffen in der Maladière ein. Am Sonntagabend, nach der 0:2-Niederlage in Basel, hatte ihnen Klubboss Tschagajew mitgeteilt, dass der gesamte Trainerstab (Coach Ciccolini, Sportchef Anderson, Torhütertrainer Ettori) entlassen worden sei.

8.23 Uhr: Unruhe unter den wartenden Journalisten. «L’Express» aus Neuenburg meldet, Erik Gerets werde neuer Trainer. Das Gerücht erweist sich als falsch. Gerets hat einen Vertrag als marokkanischer Nationalcoach.

8.30 Uhr: Christophe Moulin (40) wird vorgestellt. Er übernimmt vorerst interimistisch das Training. Moulin war 2004/05 Xamax-Assistenztrainer und Lizenzgeber für Coach René Lobello.

9.15 Uhr: Präsident Rudakow betritt die Geschäftsstelle. Er hat keine Zeit für Interviews: «Lasst uns unsere Arbeit machen, mehr gibt es nicht zu sagen.» Er weiss noch nicht, dass er vier Stunden später überhaupt nichts mehr zu sagen hat.

9.50 Uhr: Interims-Coach Moulin gibt bekannt, dass er das Training ausfallen lässt. «Die Spieler sind nicht in der Lage zu trainieren.»

9.53 Uhr: Die Profis machen sich auf den Heimweg. Mit den Medien will keiner sprechen. Und wenn, dann nur hinter vorgehaltener Hand: «Das ist Wahnsinn! Wir haben Angst!», sagt einer.

10.02 Uhr: Die entlassenen Trainer, François Ciccolini, Sonny Anderson und Jean-Luc Ettori treffen in der Geschäftsstelle ein. «Keine Fragen, keine Fotos», sagt der Sicherheitschef des Stadions.

10.21 Uhr: Rudakow macht sich auf den Weg nach Genf, zu Klub-Boss Tschagajew.

10.32 Uhr: Die entlassenen Trainer verlassen das Stadion durch den Hintereingang. Sie setzen sich auf die Terrasse des gegenüberliegenden Bistros, rauchen, trinken Kaffee.

11.21 Uhr: Die Kaffeepause ist rum. Anderson, Ciccolini und Ettori räumen in der Geschäftsstelle ihre Sachen zusammen. Anderson zieht einen schwarzen Rollkoffer und trägt drei Plastiksäcke. Auf den Säcken ist noch das alte Logo aufgedruckt, ohne den tschetschenischen Lorbeerkranz.

11.54 Uhr: Anderson tritt kurz aufs Gaspedal seines schwarzen BMW und braust davon.

13.02 Uhr: In Genf treffen sich Xamax-Boss Bulat Tschagajew und Präsident Andrej Rudakow zum Mittagessen. Dann der neuste Knall: Tschagajew stellt Rudakow kalt, stuft ihn zum Transferchef zurück. Rudakow war bis dahin Tschagajews engster Verbündeter. Er übersetzte in der Kabine die Wutanfälle des Milliardärs.

14.24 Uhr: Tschagajew ernennt Islam Satujew zum neuen Präsidenten. Das ist der Mann im weissen Trainingsanzug, der beim Spiel in Basel unablässig mit Tschagajew telefonierte. Tschagajew sass oben in der Loge und gab via Handy taktische Anweisungen. Satujew stand hinter der Trainerbank und gab die Befehle weiter. Niemand in Neuenburg weiss, wer Satujew ist.

14.38 Uhr: Selbst der Pressechef ist überfordert: «Ich weiss nur, dass Islam Satujew irgendwie mit Tschagajew verwandt ist und in Bulle lebt.»

14.47 Uhr: Einige Spieler haben sich zum Meinungsaustausch getroffen. «Wir sind besorgt. Wir brauchten Ruhe, um uns auf den Fussball zu konzentrieren.»

16.23 Uhr: Ex-Torhütertrainer Jean-Luc Ettori ist der Einzige, der Auskunft gibt: «Wir konnten nicht arbeiten. Der Klubbesitzer ist ein sehr ungeduldiger Mann. Er hat nicht begriffen, dass die Meisterschaft erst eine Woche alt ist», sagt Ettori im französischen Online-Portal Sofoot. com. Ettori weiter: «Wir dachten, wir hätten alles gesehen im Fussball. Aber nein – es gibt ja noch Xamax.»

16.34 Uhr: In der Xamax-Geschäftsstelle feilschen Anderson, Ciccolini und Ettori weiter um die Entlassungsmodalitäten.

18.20 Uhr: Die Sonne verschwindet hinter dem Jura. Gilbert Facchinetti, der Ehrenpräsident von Xamax, steht am Fenster seines Büros: «Es ist tragisch, was im Moment passiert. Ich weiss nicht, wo das noch enden soll.»

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