Am scheinheiligsten ist doch die "SZ" (Forum)
Gerald Kleffmanns aktueller Kommentar zur Lage bei 1860 ist mit den Worten "Scheinheiligkeiten vom Feinsten" (http://www.sueddeutsche.de/sport/tsv-muenchen-praesident-gegen-investor-scheinheiligkeiten-vom-feinsten-1.1123293) überschrieben. Großartig. Erst predigt die "SZ" in Gestalt ihrer Autoren Andreas Burkert, Klaus Ott und Kleffmann den Deal mit Hasan Ismaik wochenlang auf eine Weise herbei, dass man als Leser zeitweilig vermuten musste, die "SZ" sei das persönliche PR-Büro des Investors. Von kritischer Betrachtung weit und breit keine Spur. Und jetzt fühlen sie sich berufen "Scheinheiligkeiten" und das "Chaos bei 1860" zu kommentieren. Scheinheiliger geht´s nimmer, möchte man den SZ-Autoren zurufen.