Fáilte go hAerfort Bhaile Átha Cliath (Forum)

Celtic*, Wednesday, 20.07.2011, 00:59 (vor 4906 Tagen)

(Welcome to Dublin Airport)

Es war der 2. Juni, als ich meine Irlandreise gebucht habe. Ja, das war der Vatertag, aber ich habe keinen Ausflug gemacht. Internet, wie schon öfter. Hinflug nach Dublin, Rückflug von Dublin. Mehr gab es nicht zu buchen, der Rest würde sich vor Ort ergeben. Internet, 75 mal vorsichtig geklickt. Okay, alles hat gepasst bis ich den Ausdruck der Bestätigungsmail durchgelesen habe. Zu meinem Entsetzen lese ich, dass ich nicht Juli sondern Juni gebucht habe. Ach du grüne Sch…, was jetzt? Umbuchen! Geht das? Ja, es geht, kostet aber bei Aer Lingus 35 Euro pro Flug. Aber was blieb mir übrig? Umgebucht und gut, dachte ich.

Kurz vor meiner Reise habe ich dann realisiert, dass sich bei der ganzen Umbucherei auch die Abflugzeiten geändert haben. Anstatt in der Früh hin und abends zurück war es plötzlich umgekehrt. Das hieß, dass ich um elf Uhr abends in Dublin ankomme und um 6 Uhr früh zum Rückflug da sein sollte. Wer Irland kennt weiß, dass dort an Wochentagen zwischen 23 und 8 Uhr die Gehsteige hochgeklappt sind. Aber egal, ich wollte am ersten Tag sowieso nach Downpatrick südlich von Belfast. Das einzige was stündlich (auch nachts) vom Dubliner Flughafen wegfährt ist der Bus nach Belfast.

Ich war also kurz nach elf Uhr abends in Dublin (am Flughafen). An Zimmersuchen war nicht zu denken, zumal das Tourismusbüro schon geschlossen war. Ich wollte auch nicht so schnell den Bus nach Belfast nehmen, weil der nur zwei Stunden braucht. Also habe ich beschlossen, den Bus um 3:20 Uhr zu nehmen. Der kommt um halb sechs in Belfast an, das geht. Zwei Stunden danach fährt ein anderer Bus nach Downpatrick weiter.

So, jetzt hatte ich also vier Stunden zu überbrücken. Ich habe die Fáilte Bar entdeckt, ein Pub im Flughafen, dass allerdings nur bis halb eins offen hatte. Gott sei Dank bei Bierpreisen von 5,50 Euro pro Pint! Danach habe ich eine 24-Stunden-Versorgungsstation gefunden. Dort gab es eine gewisse Basisversorgung. Kaffee aus dem Automaten, Mineralwasser, Sandwiches. Ungetoastet und entsprechend trocken, aber mitten in der Nacht werden die Ansprüche kleiner. Ein Rätselheft hatte ich auch dabei und sogar einen Kuli! Irgendwann war es dann doch soweit. Ich schlenderte zur Belfastbushaltestelle. Dort standen schon sechs Leute, die alle mit einem Flieger aus Ägypten mitten in der Nacht angekommen sind.

Die Busfahrt war angenehm ruhig und das gleichmäßige Brummen des Motors ließ mich für ein Stünderl pennen. Um halb sechs ist in Belfast noch nicht viel los. Aber immerhin war es hell und ich konnte ungestört einen Spaziergang machen, wo es sonst wurlt. Den legendären Crown Liquor Saloon, das berühmteste Belfaster Pub konnte ich zwar nicht besuchen, aber von außen bewundern (auch schön). Irgendwann war es dann halb 8 und ich saß im Bus nach Downpatrick, wo das Grab von St. Patrick liegt.
Natürlich war ich wieder zu früh da. Das Tourismusbüro macht erst um neun auf. Wart ma halt wieder. Eine halbe Stunde diesmal nur. Wenn man nicht übernachtig ist, gehts. Es hat dann aber wegen einer Verspätung der Zimmersuchdame nochmal eine Stunde länger gedauert. Bei meiner Unterkunft (schönes Pub mit B&B) bin ich gegen elf Uhr vormittags eingetroffen und habe mich erst einmal dem fehlenden Schlaf hingegeben.

(Fortsetzung folgt)

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Fáilte go hAerfort... II

Celtic*, Friday, 22.07.2011, 03:57 (vor 4904 Tagen) @ Celtic*

Am frühen Nachmittag, ausgeschlafen, habe ich mich dann auf den kurzen Weg zum St.-Patrick-Museum gemacht. Sehr schön und informativ, manchmal ein bisschen zu pathetisch aber mit schöner Imax-Vorführung. Und wie so oft in Irland hat man das Gefühl, als einziger in diesem Museum herumzustolpern. Die kurze Wanderung zum Grab des St. Patrick musste dann schon sein. Der strömende Regen spülte mich unvermeidlich in die Publandschaft von Downpatrick. Der selbstverschuldete Jetlag hat den Abend allerdings recht bald beendet. Noch ein Guinness im Pub im heimatlichen B&B, ab ins Bett.

Irish Breakfast im gleichen Raum, wo am Vorabend noch Céol agus Craic war (a Musi und a Gaudi), zum Bus und ab nach Strabane.

Via Belfast habe ich irgendwann Strabane am anderen Ende des besetzten Teil Irlands erreicht. Angeblich ist das die meistbeschossene Stadt in dem ganzen Konflikt, von dem man nichts bemerken würde, wenn nicht gerade überall wo ich mit dem Bus durchgefahren bin die Vorbereitungen für diese überflüssigen und provozierenden Oranierparaden sichtbar gewesen wären. Union Jacks auf den Laternenmasten müssen wirklich nicht sein! Nicht in Irland!

Strabane hatte solchen „Schmuck“ nicht, ebenso wie vorher Downpatrick, wie ich nur immer die richtigen Orte errate.

Strabane (gesprochen als ob das e nicht da wäre, Betonung auf dem zweiten a) ist ein schönes Städtchen direkt an der Grenze zu Donegal. Ich habe einen gemütlichen Spaziergang ins knapp 2 km entfernte Lifford gemacht, der „Hauptstadt“ von Donegal (und somit in die Republik Irland). Lifford ist allerdings so klein, dass man aufpassen muss, nicht versehentlich auf der anderen Seite schon wieder rauszulaufen, wenn man ins Zentrum will. Drei Pubs habe ich gesehen, eins ausprobiert und sofort das einzige gesehen, wofür Lifford bekannt ist: Shay Given, der beste irische Torwart seit Packie Bonner.

Zurück über die Brücke habe ich mich dann ins Nachtleben von Strabane gestürzt. Irgendwann bin ich fast aus Strabane hinaus geraten und habe eine Nebenstraße Richtung Stadtzentrum eingeschlagen, als plötzlich grün-weiß gesehen habe: ein kleiner Anbau hinter einem Pub, sehr schön angestrichen. Grün-weiße Hoops mit einem mannshohen Celtic-Kleeblatt haben mich sofort angezogen. Lustigen, aber nicht ganz nüchternen Leute in Celtic-Trikots habe ich mich genähert und die Frage „wer bist jetz du?“ anscheinend korrekt beantwortet. Jedenfalls hat sich ein lustiger Abend mit viel passender Musik entwickelt. Für 1 Pfund hat der Kasten an der Wand 7 Songs gespielt. Für meine 2 Pfund habe ich schon die richtigen Sachen gefunden, des deafst glaam! Schließlich im Pub unter meiner Unterkunft (ja, schon wieder) von einem Hiesigen noch ein Guinness bezahlt bekommen. Es sollte nicht mein letztes Freibier sein.

Reichliches Frühstück, ab zum Bus!

Monaghan sollte mein nächstes Ziel sein. Und es wurde es auch. Eine relativ farblose Stadt, was sowohl optisch als auch in übertragenen Sinne gemeint ist. Meine Unterkunft war zwar malerisch gelegen, aber mein Zimmer war nach hinten. Irische Hinterhöfe sind prachtvoll, ahem! Abends ergab es sich allerdings, dass ich das mit Abstand größte und besten Pub der Stadt entdeckte. Mit Live-Musik! An poc fada heißt es (an = der/die/das, fada = lang, aber poc weiß ich bis heute nicht, Ideen hätte ich) und ist jedem Monaghan-Besucher zu empfehlen.

Irgendwann war wieder Frühstückzeit und ich musste danach wieder mal zum Bus. Nach Cavan. „Genauso fad wie Monaghan“, dachte ich und habe mich zu meiner Freude sauber geirrt. Ein sehr buntes und quirliges Städtchen mit zahlreichen Pubs und einer Reihe indischer und chinesischer Restaurants mit Early-Bird-Angeboten zwischen 17 und 20 Uhr. Meine Unterkunft war wieder über einem Pub (leider das letzte Mal), und in diesem Pub habe ich noch erfahren, dass Cavan die einzige noch bestehende Stadt Irlands ist, die nicht von Wikingern oder Anglo-Normannen gegründet wurde, sondern von einem einheimischen irischen Clan (O’Reilly). Das nenne ich Pub-Kultur. Und der einzige andere Tourist, ein Amerikaner aus Memphis, hat für mein zweites Freibier auf dieser Reise gesorgt.

(Fortsetzung folgt)

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Reiseberichte

Fáilte go hAerfort... II

Lüngerl, Friday, 22.07.2011, 10:38 (vor 4903 Tagen) @ Celtic*

...sehr schön, danke. Mit Vergnügen gelesen.

Schön

Wuaschd, Friday, 22.07.2011, 16:51 (vor 4903 Tagen) @ Celtic*

mit vielen Anregungen für meinen nächsten Besuch auf der grünen Insel, Danke.

Fáilte go hAerfort... III

Celtic*, Sunday, 24.07.2011, 01:22 (vor 4902 Tagen) @ Celtic*

Meine Unterkunft in Cavan war allerdings kein B&B, sondern nur ein B (Bed), hat aber auch zehn Euro weniger gekostet als normal. Das andere B (Breakfast) konnte man sich drei Türen weiter selber kaufen. Für 8,50 Euro habe ich aber eine doppelte Portion bekommen: 2 Eier, vier Fransen Speck, zwei Würschtl, zwei Tomaten. Und die Baked Beans noch extra. Sehr fair! Vollgefressen machte ich mich auf den kurzen Weg zum Busbahnhof. Der Belfast-Galway-Express hat mich nach Athlone befördert.

Athlone liegt praktisch genau in der Mitte Irlands am Shannon. Dem Bus entstiegen machte ich mich in dieser deutlich größeren Stadt als meine bisherigen Ziele auf Richtung Zentrum. In der Mitte des ersten Kreisverkehrs steht ein kleiner Hügel, auf den Gärtner „Fáilte“ bzw. „Welcome“ mit Blumen geschrieben haben. Oben auf diesem Hügelchen steht allerdings eine Kanone, was mich schmunzelnd gemacht hat. Gleich nach der Wilkommenskanone war ein Wegweiser zum Roncalli. Es war kein Zirkus, sondern ein B&B. Die ältere Dame hat sich als Anne vorgestellt und mich aufgenommen. Für zwei Tage, denn ich hatte mehr vor. Die Burg von Athlone kann man zwar besteigen und hat einen sehr schönen Blick über den herrlichen Shannon, aber das Besucherzentrum ist von innen her total zugewachsen. Die Umgebung der Burg ist aber auch schön. Ich habe Seán’s Bar aufgesucht, das älteste Pub Irlands (laut Guinness-Buch) und es wurde ein fröhlicher Abend. Dieses Pub zieht sich wie ein Wurm an der Bar vorbei, durch einen Nebenraum, gefolgt von einem Biergarten bis zum Hinterausgang direkt am Ufer des Shannon. Eine laue Sommernacht in Seán’s hat was!

Am nächsten Tag ging es mit einem Kleinbus nach Clonmacnoise, einer verfallenen Klosteranlage, die früher mal das Zentrum der ersten Großstadt Irlands war. Die Mitfahrenden waren alles Damen. Eine Italienerin, eine Amerikanerin und zwei ältere Damen aus Fermanagh („Flüchtlinge“) aus dem Norden). Clonmacnoise sollte man unbedingt sehen und eine Führung (sehr informativ und genauso witzig) mitmachen. Wenn man sich für irische Geschichte interessiert, unverzichtbar!

Zurück in Athlone habe ich mich frischgemacht und die Simpsons angeschaut (täglich 6 pm auf RTÉ 2) und bin wieder Richtung Zentrum geschlendert. Samstag Abend in Seán’s Bar. Grandios! Voll und mit traditioneller Live-Musik. Mit sehr netten Leuten aus dem County Galway und aus Dänemark ist so ein Abend schon was feines, zumal die Dame aus Galway auch noch hervorragend singen konnte und das auch mehrmals getan hat.
Leider war am nächsten Morgen die Nacht vorbei und ich bin weitergezogen. Die Anne vom Roncalli hat nicht den Eindruck gemacht, als hätte ich gestern einen Zirkus veranstaltet. Und so konnte ich guten Gewissens nach Carlow reisen.

„Follow me up to Carlow“ kennen viele. Das Lied bezieht sich auf eine eine Schlacht Ende des 16. Jahrhunderts und hat für heute keine Bedeutung! Das einzig interessante ist der „Tree of Liberty“ im Zentrum, ein Kunstwerk aus Metall, das an ein Massaker an den United Irishmen 1798 erinnert, als über 600 Aufständische gegen die Engländer von diesen niedergemetzelt wurden. Eine relativ langweilige Stadt, Sonntag Abend sowieso! Naja, Pubs gibts, nette Leute auch. Und in einem Pub hat mit einer erklärt, dass dieses überdimensionierte Gerichtsgebäude da draußen nur wegen einer Verwechslung vor über hundert Jahren in Carlow steht und nicht in Cork. Cork hat das kleine gekriegt. Sowas steht nirgends, das erfährt man nur beim Guinness. Obs stimmt oder nicht, ist nicht wichtig! Jedenfalls habe ich wieder ein Bier gezahlt bekommen.

Meine letzte Nacht in Irland in einem Bett habe ich genossen, und ich durfte wesentlich später auschecken als üblich. Meine Hausleuten sei Dank! Irgendwann am Nachmittag habe ich mich Richtung Flughafen Dublin verabschiedet.

(Forstsetzung folgt)

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Reiseberichte

Fáilte go hAerfort... IV

Celtic*, Sunday, 24.07.2011, 02:14 (vor 4902 Tagen) @ Celtic*

„Fáilte go hAerfort Bhaile Átha Cliath“ lese ich endlich wieder. Nachmittags um fünf, wo doch mein Flieger erst morgen früh um 20 nach sieben geht! Das war von Anfang an das große Mysterium, das mich auf dieser Reise begleitet hat: Wie mache ich das mit der Nacht vor dem Heimflug? Ich habe dieses Problem die ganze Zeit verdrängt, aber jetzt war es da. Ein Zimmer nehmen? In Dublin oder in Flughafennähe? Das hätte mindestens dreimal soviel gekostet wie das teuerste vorher. Und evtl. hätte ich noch meinen Flieger verpennt. Es war klar: Ich richte mich am Flughafen ein. Aber jetzt schon? Nein, jetzt gönne ich mir ein paar Stunden Dublin! Die Gepäckaufbewahrung, bei der ich meinen Rucksack aufgegeben habe, hat um 11 Uhr abends zugemacht. Des gähd scho!

Ab nach Dublin. O’Connell Street, ein Gewurl wie ich es seit Tagen (eigentlich schon länger) nicht erlebt habe. Schlangestehen zum Überqueren einer Straße, das hat was! Irgendwann habe ich den Liffey überquert und mich ins Temple Bar-Viertel gestürzt. Im Auld Dubliner ein Guinness für 5,50 Euro, im Oliver St John O’Gogarty nur aufs Klo und dem Seife reichenden „Betreuer“ 50 Cent gegeben auf der Straße zwei grandiosen Bands gelauscht (umsonst!) und schließlich in einem Pub eingekehrt, in dem Live-Musik war (aber saugut). Hier hat das Guinness nur 5,20 Euro gekostet, kredenzt von einer recht netten Litauerin. Nächstes Mal nur Dublin, habe ich mir gedacht, aber dann nur vier Tage! Dublin ist schön aber teuer. Vielleicht ist es das aber wert.

Ich musste jedenfalls zurück zum Busáras (der Busbahnhof in Dublin). Zehn vor elf habe ich meinen Rucksack zurückbekommen und mich nach einer Bank (zum Schlafen) umgesehen. Noch war ich nicht müde, aber für später. Man kann sich ja jederzeit irgendwo hinhocken, aber da hockt man halt und schaut blöd. Das wird schnell fad. Alle Bänke waren auch noch mit Armlehnen ausgestattet, so dass ein Hinlegen unmöglich war. Ich sah aber auch Menschen, die in den abenteuerlichsten Verrenkungen schlafen konnten. Interessant, aber nichts für mich, nach vorne gebeugt und mit den Händen am Boden aufstützend zu schlafen. Als Raucher zieht es einen sowieso des öfteren nach draußen in die Raucherzonen (auch draußen darf man nur in bestimmten Bereichen rauchen). Jeder, mit dem man ins Gespräch kommt, ist früher oder später weg (entflogen). So eine Nacht am Aerfort zieht sich!

Irgendwann bin ich zum Terminal 2 gewandert, von dem ich sowieso abfliegen musste, und entdeckte ein geschlossenes Café mit gemütlich aussehenden Sesseln. Das haben noch nicht allzu viele entdeckt. Es war gemütlich für drei Stunden. Um fünf hat das Café aufgemacht, um sechs habe ich eingecheckt, um 20 nach sieben habe ich mich verabschiedet. Zwei Stunden Schlaf. Fáilte go München!

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Reiseberichte

Ein Traum diese Reihe!

tomtom, Sunday, 24.07.2011, 14:08 (vor 4901 Tagen) @ City-Roller

Ja, sehr authentische und mit Liebe geschriebene Reiseberichte. Wir sollten vielleicht mal eine Löwen-Bar-Reisekasse aufmachen, die solche Beiträge belohnt. Einstweilen auch von mir vielen Dank und bis zum nächsten Urlaub. (-:

Danke

Fáilte go hAerfort Bhaile Átha Cliath

Oberlandler, Sunday, 24.07.2011, 16:00 (vor 4901 Tagen) @ Celtic*

Amüsanterweise war ich selber vom 29.06.-10.07. in Irland und zum Teil in den selben Orten. U.a. auch in Athlone im besagten Pub - wär natürlich der Oberkracher gewesen, sich da zu treffen, ich denk ich hätte dich erkannt ;-)

Meine Highlights waren Achill Island und die Dingle-Halbinsel! Aber ich war auch erst zum ersten mal und hab noch gut Nachholbedarf, da wirst ja nie fertig mit dem Irland!

Fáilte go hAerfort Bhaile Átha Cliath

BlueMagic, Sunday, 24.07.2011, 16:37 (vor 4901 Tagen) @ Oberlandler

... und dann erst noch Schottland.
War ja auch erst in Irland.
Die nächsten Urlaube sind schon in der Pipeline:

Lewis & Harris (Outer Hebrides)
Cornwall
Orkney Islands
Wales
Shetlands
Nördliches Irland
Skye, Mull, Islay, Arran
Bretagne
Lake District
Nördliche Highlands

Glaube, dass ich mit dem Auto inzwischen pro Jahr schon mehr Kilometer links fahre als rechts.

Wir fühlen uns da einfach immer pudelwohl. Nicht zu heiß, Essen besser als sein Ruf. Natur und Landschaft traumhaft. B&B-Kontakte meist richtig gut. Und nicht zu vergessen, die Pub-Kultur.

Mich kannst mit einem Sommerurlaub im heißen Süden jagen. Wenn man nach dem Duschen sofort wieder schwitzt. Bäh!!!

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