wer glaubt dass (Forum)

Zausl, Tuesday, 18.12.2018, 15:32 (vor 1961 Tagen)

Premium Sponsoren wie z.B. Linster,MAHAG,Sitzberger,Fondsfinaz,usw. diese Weihnachtsfeier nicht finanziell gestemmt hätten, ist ein Brennsuppenschwimmer.
Wieder ein Mordor24 und HAM Zirkusstückerl, in reinster Form. Der Geschichtenerzähler haut einen raus und sein Geldgeber gibt den Samariter. Alles ist gut, die Märchenagentur hat Arbeit.

wer glaubt dass

laimerloewe (c), Tuesday, 18.12.2018, 15:51 (vor 1961 Tagen) @ Zausl

a) das und
b) wann hätte sie denn stattfinden sollen?
c) finde ich es gut, wenn eine Mannschaft sowas selbst organisiert, besonders in sportlichen Zeiten wie diesen

d) frage ich mich aber schon, warum bierofka das mit dem geld so kundgetan hat

wer glaubt dass

friedhofstribüne, Tuesday, 18.12.2018, 16:46 (vor 1961 Tagen) @ laimerloewe (c)


d) frage ich mich aber schon, warum bierofka das mit dem geld so kundgetan hat

Das ist eine berechtigte Frage. So naiv kann man doch nicht sein.

wer glaubt dass

Busfahra_, Wednesday, 19.12.2018, 09:02 (vor 1960 Tagen) @ friedhofstribüne


d) frage ich mich aber schon, warum bierofka das mit dem geld so kundgetan hat

Das ist eine berechtigte Frage. So naiv kann man doch nicht sein.

Scheint eine von Bieros Kernkompetenzen zu sein, sich bei jeder unpassenden Gelegenheit unpassend zu äußern. Aber irgendwas muss er ja auch können...

Volle Zustimmung

Löwenbomber, Wednesday, 19.12.2018, 10:58 (vor 1960 Tagen) @ Busfahra_

Unfassbar der Typ. Sein Vater war ein normaler Mensch, aber er ist so ein komischer Typ geworden.

wer glaubt dass

friedhofstribüne, Thursday, 20.12.2018, 19:04 (vor 1959 Tagen) @ Busfahra_
bearbeitet von friedhofstribüne, Thursday, 20.12.2018, 19:25


d) frage ich mich aber schon, warum bierofka das mit dem geld so kundgetan hat

Das ist eine berechtigte Frage. So naiv kann man doch nicht sein.


Scheint eine von Bieros Kernkompetenzen zu sein, sich bei jeder unpassenden Gelegenheit unpassend zu äußern. Aber irgendwas muss er ja auch können...

Also ich gehe einfach von einem allgemeinen Missverständnis aus, welches sich aufgrund fehlender interner Kommunikation im schlechtesten Fall übel aufschaukelt.
Biero wird halt ob der Ankündigung, dass man kein Spielgeld mehr annehmen möchte ziemlich angefressen sein. Das hat er sich sicher nicht so vorgestellt, dass er hier den Sparefuchs geben muss. Allein die Aktion vom Sommer spricht doch dafür, dass Herr Bierofka ganz andere Prioritäten setzt als der gemeine Fan, oder inzwischen auch die Verantwortlichen im e.V. Und das mit dem Erfolg ist halt der lässliche Kit, der zusammen hält, was nicht unbedingt zusammen passen muss. Momentan hat der gute Mann weder Erfolg noch Spielgeld. Da kann einem schon mal raus rutschen, dass sich die KGaA keine Weihnachtsfeier leisten kann. Dieses negieren der finanziellen Situation hilft aber keinem weiter. Entweder man einigt sich auch auf den Weg und nicht nur das Ziel welches gemeinsame erreicht werden soll, oder man trennt sich. Blöd nur, dass man ihm wie bei 60 üblich wohl einen Rentenvertrag zugeschoben hat, ohne diese unbequemen Details im Vorfeld zu klären.


Natürlich kann es auch ganz anders sein, weil ma sogt ja nix, ma redt ja bloß.

Wenn die Presse jetzt diesen Schwindel mitmacht

Amafan, Tuesday, 18.12.2018, 16:11 (vor 1961 Tagen) @ Zausl

und die total platte rührselige Weihnachtsinszeniserung nicht mit spöttischen Tönen auflaufen lässt, haben die für mich jede Berechtigung sich Journalist nennen zu dürfen, verloren.

Das stinkt von vorn bis hinten.

Ich fürchte, wir können uns auf was gefasst machen!

Kraiburger, Wednesday, 19.12.2018, 11:01 (vor 1960 Tagen) @ Zausl

Meiner Meinung nach war #xmasgate erst der Anfang von einem heißen Frühling. Wir sind noch auf der Spitze des Eisbergs und ich bin mir sicher, dass Ismaik und seine Konsorten in den kommenden Monaten nichts unversucht lassen wird, um 1860 München dämlich aus der Wäsche schauen zu lassen.

Das Ziel ist klar: Nur wenn er die Kontrolle bei 1860 behält, hat er auch Kontrolle über seine Darlehen und Zinsen. Und diese Darlehen sind derzeit wohl eine sehr gute Möglichkeit für ihn, Geld aus Jordanien zu schaffen und langfristig gewinnbringend anzulegen. Er wird seine Spielchen also weiter treiben und hat ja genügend Sprachrohre.

Sechzig wäre gut beraten, sich in der Öffentlichkeitsarbeit jetzt endlich selbst mal gut aufzustellen. Scharold, Mentel und Kmeth werden das, was jetzt kommen wird, alleine gar nicht abfedern!

Ich fürchte, wir können uns auf was gefasst machen!

laimerloewe (c), Wednesday, 19.12.2018, 11:11 (vor 1960 Tagen) @ Kraiburger

möglicherweise kann er über die Darlehen, geld aus jordanien oder wo auch immer rausbringen. ok.

aber: das geld kriegt er doch nie zurück. das muss ihm doch auch klar sein. soweit man gehört hat, sind ja die "laufenden Zahlungen" also zinsen der KGaA an ihn bzw. seine unterstützung für die Jugend gegenseitig gestundet. also kriegt er momentan nicht mal zinsen. ich frag mich also schon, wozu das ganze...

die paar kröten, die er aus der fanartikel GmbH rauszieht, sind doch den ganzen rest nicht wert.

ich bin wirklich ratlos, was er eigentlich bezwecken will. außer, dass er auf einen ganz großen Reibach hofft, wenn 50+1 fällt. aber selbst da ist die KGaA doch ein ziemlich unattraktives investment im moment. dazu kommt seine exorbitante preisforderung…


im moment steckt er eigentlich geld in ein fass ohne boden. ich versteh das ganze einfach nicht...

Er verbrennt lieber (für ihn) wenig Geld bei 1860, als.....

Löwenbomber, Wednesday, 19.12.2018, 11:59 (vor 1960 Tagen) @ laimerloewe (c)

...gleichzeitig mehr Geld in den Ländern zu verbrennen, wo er seinen Gelderwerb betreibt. Ich bin da steuerrechtlich und weltpolitisch zu unbeflissen, um das genau zu durchschauen.

Er möchte in der deutschen Öffentlichkeit wahrgenommen werden, um sagen zu können: Seht her, ich bin sogar in Deutschland tätig. Als was auch immer. Das ist der Mehrwert für ihn. Angeworben hat ihn der FCB. Der brauchte ihn nur, solange es darum ging, uns in der AA zu halten.

Jetzt muss der Mecki selbst schauen, wo er bleibt. Bei 1860 wird er mit uns nicht glücklich und wir mit ihm nicht. Das können auf Dauer selbst seine idealitischsten Ziele nicht überstehen.

Ich fürchte, wir können uns auf was gefasst machen!

A.S., Wednesday, 19.12.2018, 12:40 (vor 1960 Tagen) @ laimerloewe (c)

Vielleicht, weil das Geld in manchen Ländern einfach "weg" muss. Es gibt durchaus den einen oder anderen Gläubiger in Abu Dhabi. Vielleicht jetzt auch in Jordanien? Da dann doch lieber das Geld wo reinstecken, wo es zumindest niemand wegnehmen kann. Zumal 100 Millionen US-Dollar davon bis vor einiger Zeit noch beschlagnahmt war.

Ich fürchte, wir können uns auf was gefasst machen!

laimerloewe (c), Wednesday, 19.12.2018, 17:05 (vor 1960 Tagen) @ A.S.

aber realistisch gesehen, sieht er die kohle doch bei uns auch nie wieder. und wenn er so viel kohle außer landes schaffen muss, wieso kommt sie dann immer in so kleinen Portionen und immer verspätet?

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Ich fürchte, wir können uns auf was gefasst machen!

Nik, Wednesday, 19.12.2018, 13:20 (vor 1960 Tagen) @ laimerloewe (c)

aber: das geld kriegt er doch nie zurück. das muss ihm doch auch klar sein.

Wenn man teure Spieler noch teurer von befreundeten Beratern einkauft, kann man schon mal 10ct für den Dollar wieder rausbekommen.

Ich fürchte, wir können uns auf was gefasst machen!

BlueMagic, Wednesday, 19.12.2018, 13:49 (vor 1960 Tagen) @ Nik

Dieses Geschäftsmodell kommt mir aus der Vergangenheit von Sechzig irgendwie bekannt vor.
Hat in der 2. Liga ja wohl noch recht gut funktioniert mit den ganzen Söldnern.
Aber jetzt 3. Liga?
Würde aber im Umkehrschluss bedeuten, dass wir niemals aufsteigen dürfen, weil sich dadurch die Geldverschiebemöglichkeiten für den Investor wieder verbessern würden.
Besser wäre sogar dauerhaft Regionalliga mit Eigengewächsen. Da braucht wirklich keiner einen überteuerten, abgehalfterten C-Star aus Brasilien.

Ich fürchte, wir können uns auf was gefasst machen!

Est60, Wednesday, 19.12.2018, 14:05 (vor 1960 Tagen) @ BlueMagic

Eigengewächse? - Ja natürlich!
Dauernd Regionalliga? - Nein.

Ich fürchte, wir können uns auf was gefasst machen!

laimerloewe (c), Thursday, 20.12.2018, 08:08 (vor 1959 Tagen) @ BlueMagic

ich galube auch, dass das höchstens zur zeit der ganzen spieler, die von diesem iranischen Berater kamen, funktioniert hat. je nachdem wie das Modell ausgestaltet war, hat er durch die ablösefreiheit nach dem abstieg evtl. sogar geld verloren, siehe post vom kraiburger unter football leaks.

aber jetzt?


ich glaube, da wäre er mit einer pizzeria wahrscheinlich besser aufgestellt...

Ich fürchte, wir können uns auf was gefasst machen!

Kraiburger, Thursday, 20.12.2018, 09:21 (vor 1959 Tagen) @ laimerloewe (c)

ich galube auch, dass das höchstens zur zeit der ganzen spieler, die von diesem iranischen Berater kamen, funktioniert hat. je nachdem wie das Modell ausgestaltet war, hat er durch die ablösefreiheit nach dem abstieg evtl. sogar geld verloren, siehe post vom kraiburger unter football leaks.

aber jetzt?


Irgendwo muss da ein Haken sein:

1, Das Geld ist ja für ihn nicht verloren, denn es ist nur an Sechzig "verliehen". Er kriegt es ja offiziell wieder. Das Geld ist nur für Sechzig verloren - dank dem Abstieg, weil kein Weiterverkauf möglich war.

2, Ob er an den Transfers mitverdient hat, kann man nicht beweisen.

3, Hätte er selbst persönlich durch den Abstieg Geld verloren, dann hätte er es nicht soweit kommen lassen. Er hatte die Bezahlung der Drittligalizenz ja selbst in der Hand.

4, Durch den Abstieg waren die Spieler für den Iraner wieder auf dem Markt. Und ja: Je nachdem wie das Modell zwischen Ismaik, 1860 und dem Iraner ausgestaltet war kann es durchaus sein, dass:
4a, durch die Tatsache, dass die Spieler wieder "kostenlos" auf dem Markt waren, Ismaik nochmal etwas dazu verdient hat
4b, Die Konstellation für Sechzig dermaßen austestaltet war, dass man eine Garantiesumme an den Iraner für den möglichen Transferausfall leisten musste (ist - weiß ich dank Football leaks - durchaus üblich).


Leidtragender ist auf jeden Fall Sechzig.

Aber die Frage ist: Wenn Ismaik Sechzig 5 Millionen für die Andrades und Ribamars geliehen hat: wieviel hat er denn selbst über Umwege (Einfädelung der Deals) schon wieder zurück bekommen. Und wer trägt das Risiko des Transferausfalls? Kann ggf Ismaik dafür belangt werden?
Wieso hat Sechzig bei Ismaik für etwas Schulden, was Sechzig eigentlich nie wollte, und ohnehin durch andere Boni und Ausfallvergütungen schon "ersetzt" ist.

Übrigens, wenn man den namen des Iraners googelt, und "Third-Party-Ownership", dann landen sehr viele Ergebnisse, die wesentlicher Bestandteil der SPIEGEL/Football-Leaks-Veröffentlichungen sind. (Tevez, Media Sports Investement, Benfica, Brasilien).

Bei den Verschuldungen von 2016/2017, die uns ja immer noch nachhängen, sind wir dem großen Spielerhandel-Beschiss-Geschäft aufgesessen. Und wir sind davon leidtragender. Die Frage ist, welche Rolle Hasan Ismaik darin gespielt hat?

Ich fürchte, wir können uns auf was gefasst machen!

laimerloewe (c), Thursday, 20.12.2018, 10:20 (vor 1959 Tagen) @ Kraiburger

meine antworten dazu unten. alles Spekulation nach gesundem Menschenverstand, also in der Kombination 1860-ismaik wahrscheinlich eh nicht zielführend

1, Das Geld ist ja für ihn nicht verloren, denn es ist nur an Sechzig "verliehen". Er kriegt es ja offiziell wieder. Das Geld ist nur für Sechzig verloren - dank dem Abstieg, weil kein Weiterverkauf möglich war.

das hängt wirklich vom Modell ab, wenn er an einer evtl. wertsteigerung der spieler über eine Ablösesumme partizipiert hätte, wäre das schon mal weggefallen

2, Ob er an den Transfers mitverdient hat, kann man nicht beweisen.

sagen wir mal, es wurde bisher nicht bewiesen

3, Hätte er selbst persönlich durch den Abstieg Geld verloren, dann hätte er es nicht soweit kommen lassen. Er hatte die Bezahlung der Drittligalizenz ja selbst in der Hand.


ich denke, dass es ihm aus finanzieller sicht, wahrscheinlich wurscht war, ob 3. oder 4. Liga gespielt wird. das Hauptproblem sollte der abstieg als solcher gewesen sein

4, Durch den Abstieg waren die Spieler für den Iraner wieder auf dem Markt. Und ja: Je nachdem wie das Modell zwischen Ismaik, 1860 und dem Iraner ausgestaltet war kann es durchaus sein, dass:
4a, durch die Tatsache, dass die Spieler wieder "kostenlos" auf dem Markt waren, Ismaik nochmal etwas dazu verdient hat
4b, Die Konstellation für Sechzig dermaßen austestaltet war, dass man eine Garantiesumme an den Iraner für den möglichen Transferausfall leisten musste (ist - weiß ich dank Football leaks - durchaus üblich).


das kann sich für ihn je nach Modell extrem unterschiedlich dargestellt haben (wenn er denn überhaupt beteiligt war, ist ja alles Spekulation)


Leidtragender ist auf jeden Fall Sechzig.

Aber die Frage ist: Wenn Ismaik Sechzig 5 Millionen für die Andrades und Ribamars geliehen hat: wieviel hat er denn selbst über Umwege (Einfädelung der Deals) schon wieder zurück bekommen. Und wer trägt das Risiko des Transferausfalls? Kann ggf Ismaik dafür belangt werden?
Wieso hat Sechzig bei Ismaik für etwas Schulden, was Sechzig eigentlich nie wollte, und ohnehin durch andere Boni und Ausfallvergütungen schon "ersetzt" ist.


die KGaA hat die entsprechenden verträge gemacht, hätte wahrscheinlich über 50+1 verhghindert werden können. wurde es aber nicht


Übrigens, wenn man den namen des Iraners googelt, und "Third-Party-Ownership", dann landen sehr viele Ergebnisse, die wesentlicher Bestandteil der SPIEGEL/Football-Leaks-Veröffentlichungen sind. (Tevez, Media Sports Investement, Benfica, Brasilien).

Bei den Verschuldungen von 2016/2017, die uns ja immer noch nachhängen, sind wir dem großen Spielerhandel-Beschiss-Geschäft aufgesessen. Und wir sind davon leidtragender. Die Frage ist, welche Rolle Hasan Ismaik darin gespielt hat?

Ich fürchte, wir können uns auf was gefasst machen!

friedhofstribüne, Thursday, 20.12.2018, 11:23 (vor 1959 Tagen) @ Kraiburger

ich galube auch, dass das höchstens zur zeit der ganzen spieler, die von diesem iranischen Berater kamen, funktioniert hat. je nachdem wie das Modell ausgestaltet war, hat er durch die ablösefreiheit nach dem abstieg evtl. sogar geld verloren, siehe post vom kraiburger unter football leaks.

aber jetzt?

Irgendwo muss da ein Haken sein:

1, Das Geld ist ja für ihn nicht verloren, denn es ist nur an Sechzig "verliehen". Er kriegt es ja offiziell wieder. Das Geld ist nur für Sechzig verloren - dank dem Abstieg, weil kein Weiterverkauf möglich war.

2, Ob er an den Transfers mitverdient hat, kann man nicht beweisen.

3, Hätte er selbst persönlich durch den Abstieg Geld verloren, dann hätte er es nicht soweit kommen lassen. Er hatte die Bezahlung der Drittligalizenz ja selbst in der Hand.

4, Durch den Abstieg waren die Spieler für den Iraner wieder auf dem Markt. Und ja: Je nachdem wie das Modell zwischen Ismaik, 1860 und dem Iraner ausgestaltet war kann es durchaus sein, dass:
4a, durch die Tatsache, dass die Spieler wieder "kostenlos" auf dem Markt waren, Ismaik nochmal etwas dazu verdient hat
4b, Die Konstellation für Sechzig dermaßen austestaltet war, dass man eine Garantiesumme an den Iraner für den möglichen Transferausfall leisten musste (ist - weiß ich dank Football leaks - durchaus üblich).


Leidtragender ist auf jeden Fall Sechzig.

Aber die Frage ist: Wenn Ismaik Sechzig 5 Millionen für die Andrades und Ribamars geliehen hat: wieviel hat er denn selbst über Umwege (Einfädelung der Deals) schon wieder zurück bekommen. Und wer trägt das Risiko des Transferausfalls? Kann ggf Ismaik dafür belangt werden?
Wieso hat Sechzig bei Ismaik für etwas Schulden, was Sechzig eigentlich nie wollte, und ohnehin durch andere Boni und Ausfallvergütungen schon "ersetzt" ist.

Übrigens, wenn man den namen des Iraners googelt, und "Third-Party-Ownership", dann landen sehr viele Ergebnisse, die wesentlicher Bestandteil der SPIEGEL/Football-Leaks-Veröffentlichungen sind. (Tevez, Media Sports Investement, Benfica, Brasilien).

Bei den Verschuldungen von 2016/2017, die uns ja immer noch nachhängen, sind wir dem großen Spielerhandel-Beschiss-Geschäft aufgesessen. Und wir sind davon leidtragender. Die Frage ist, welche Rolle Hasan Ismaik darin gespielt hat?

Ich frage dann mal etwas ketzerisch: Könnten diese ganzen Sachen am Kontrollorgan eines 50:1 Gesellschafters vorbei umgesetzt werden?

Ich fürchte, wir können uns auf was gefasst machen!

Kraiburger, Thursday, 20.12.2018, 11:38 (vor 1959 Tagen) @ friedhofstribüne

Ja, denn was Ismaik mit dem Iraner für einen Deal macht, geht ja 1860 eigentlich nichts an!

Ich fürchte, wir können uns auf was gefasst machen!

friedhofstribüne, Thursday, 20.12.2018, 14:28 (vor 1959 Tagen) @ Kraiburger

Ja, denn was Ismaik mit dem Iraner für einen Deal macht, geht ja 1860 eigentlich nichts an!


Und was geht uns daran jetzt an, was uns zum Zeitpunkt des Deals nicht angegangen wäre?

Ich fürchte, wir können uns auf was gefasst machen!

Kraiburger, Thursday, 20.12.2018, 14:31 (vor 1959 Tagen) @ friedhofstribüne

Ja, denn was Ismaik mit dem Iraner für einen Deal macht, geht ja 1860 eigentlich nichts an!

Und was geht uns daran jetzt an, was uns zum Zeitpunkt des Deals nicht angegangen wäre?

Jetzt willst du mich aber absichtlich nicht verstehen?

Ich fürchte, wir können uns auf was gefasst machen!

friedhofstribüne, Thursday, 20.12.2018, 15:53 (vor 1959 Tagen) @ Kraiburger

Ja, denn was Ismaik mit dem Iraner für einen Deal macht, geht ja 1860 eigentlich nichts an!

Und was geht uns daran jetzt an, was uns zum Zeitpunkt des Deals nicht angegangen wäre?


Jetzt willst du mich aber absichtlich nicht verstehen?

Naja, teils teils. Natürlich weiß ich auf was du raus willst, aber:

Es war zu dieser Zeit erklärter Wille, dass Herr Ismaik mit der KGaA machen kann was er will. Weil es laut Sitzberger ja eh egal sei, wieviel Schulden man nie wieder zurück zahlen kann. Unter vorgehaltener Hand wurde auch gemurmelt, soll er sie doch gegen die Wand fahren. Und im Nachhinein betrachtet, hätte er das ja auch fast geschafft, wenn man die vielleicht vorhandene Möglichkeit dazu ergriffen hätte. Aber im Gegenteil wollte man die KGaA unbedingt mit HI weiter führen.

Ich weiß daher tatsächlich nicht wirklich, was ich mich über Geschäfte aufregen soll, die HI auf Kosten der KGaA gemacht hat.

Ich fürchte, wir können uns auf was gefasst machen!

A.S., Thursday, 20.12.2018, 16:13 (vor 1959 Tagen) @ friedhofstribüne

Weiß jemand mehr über die Ermittlungen der Oberstaatsanwaltschaft im Jahr 2011 wegen Geldwäsche-Geschäfte? Wer da außer Präsident Schneider befragt wurde?

Ich fürchte, wir können uns auf was gefasst machen!

Kraiburger, Thursday, 20.12.2018, 18:35 (vor 1959 Tagen) @ A.S.

Weiß jemand mehr über die Ermittlungen der Oberstaatsanwaltschaft im Jahr 2011 wegen Geldwäsche-Geschäfte? Wer da außer Präsident Schneider befragt wurde?

Geschäftsführer Schäfer hat deswegen seinen Vietnam-Urlaub abgebrochen und mir versichert, dass alles okay sei. Ismaik wäre angeschwärzt worden. Mehr konnten wir damals auch nicht in Erfahrung kriegen.

Ich fürchte, wir können uns auf was gefasst machen!

Kraiburger, Thursday, 20.12.2018, 18:34 (vor 1959 Tagen) @ friedhofstribüne

Wenn er durch den Abstieg einen kalkulierten Gewinn aus irgendwelchen Deals mit dem Iraner eingefahren hat, dann sollte uns das natürlich interessieren. Auch wenn uns grundsätzlich nichts angeht, welche Deals er mit dem Iraner macht.

Konjunktiv

Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul, Thursday, 20.12.2018, 11:51 (vor 1959 Tagen) @ friedhofstribüne

Ich frage dann mal etwas ketzerisch: Könnten diese ganzen Sachen am Kontrollorgan eines 50:1 Gesellschafters vorbei umgesetzt werden?

In der Zeit alleinherrschender Geschäftsführer und willfähriger Präsidenten, die sich als Erfüllungsgehilfen des Investors verstehen, durchaus. Heute dürfte es zum Bedauern der Investorenseite nicht mehr möglich sein. Aber das ist alles Konjunktiv.

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Ich fürchte, wir können uns auf was gefasst machen!

Nik, Thursday, 20.12.2018, 11:56 (vor 1959 Tagen) @ friedhofstribüne

Ich frage dann mal etwas ketzerisch: Könnten diese ganzen Sachen am Kontrollorgan eines 50:1 Gesellschafters vorbei umgesetzt werden?

Wenn der 50+1-Gesellschafter wegschaut wohl schon.

Ich fürchte, wir können uns auf was gefasst machen!

friedhofstribüne, Thursday, 20.12.2018, 14:22 (vor 1959 Tagen) @ Nik

Ich frage dann mal etwas ketzerisch: Könnten diese ganzen Sachen am Kontrollorgan eines 50:1 Gesellschafters vorbei umgesetzt werden?


Wenn der 50+1-Gesellschafter wegschaut wohl schon.

Ich verstehe ja immer noch nicht, für was das Jahr wegschauen gut war, wenn man danach wieder mit ihm ins Bett hüpft. :-(

wer glaubt dass

Theoretiker, Thursday, 20.12.2018, 07:29 (vor 1959 Tagen) @ Zausl

so eine Weihnachtsfeier wird ja bereits im Oktober geplant, also zu einem Zeitpunkt in dem die Zahlungen von HI
geleistet werden mussten.

Geld wurde angefordert, gekommen ist es aber erst im Dezember.

Jeder ordentlich arbeitender GF, versucht Kosten zu sparen, also wird intern kommuniziert, es gibt keine
Weihnachtsfeier mangels Zahlung....

Als dann das Geld (rechtzeitig) kam, war es natürlich für Planungen zu spät...

Dass dann HI die bloggende Hetzerei noch versucht für sich auszuschlachten ist dann nur
noch das Sahnehäubchen in der Posse...

Falls es jemanden interessieren sollte

Est60, Friday, 21.12.2018, 14:09 (vor 1958 Tagen) @ Zausl

Nur so als Info


Liebe Arge-Mitglieder,

wie Ihr sicherlich gemerkt habt, mussten wir die Arge-Website aufgrund eines Hackangriffs vor einigen Wochen kurzfristig vom Netz nehmen. Seit voriger Woche ist die Website jetzt wieder online, sodass wir euch in Zukunft auf diesem Weg wieder mit Informationen über die Arge und alles drum herum versorgen können.
.......

Wir möchten nun zur aktuellen Lage in der Arge kommen. Nach der letzten Mitgliederversammlung im Juli des Jahres wurde von verschiedenen Seiten Kritik an der Arge geübt. In einem Forum wurde sogar die Frage gestellt, ob es nicht besser wäre, wenn sich die Arge auflösen würde, weil sie als Fanorganisation überholt und nicht mehr zeitgemäß sei. Zudem wurde immer wieder behauptet, dass es angeblich zu Massenaustritten von Fanclubs aus der Arge gekommen sein soll. Die Wahrheit sieht anders aus. Die Arge hat Stand Dezember 2018 einen Mitgliederstand von 538 Fanclubs erreicht. Dies ist die größte Anzahl an Mitglieder-Fanclubs seit der Arge-Gründung in den 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts. In diesem Jahr sind 37 neue Fanclubs der Arge beigetreten. Der von vielen Seiten publizierte „Massenaustritt im Jahr 2018“ belief sich tatsächlich nur auf 3 Fanclubs, wovon ein Fanclub im Herbst einen Antrag auf Wiedereintritt in die Arge gestellt hat. Ein weiterer Fanclub, der vor ca. 10 Jahren aus der Arge ausgetreten ist, möchte sich unserer Organisation ebenfalls wieder anschließen. Bei unzähligen Besuchen von uns bei Fanclubs in den letzten Monaten stellten wir fest, dass die Arge fester denn je zusammen steht. Ausnahmslos alle Fanclubs, die von uns besucht wurden, baten uns, dafür zu kämpfen, dass die Arge weiter bestehen bleibt. Sehr viele Fanclubs forderten uns in der jüngsten Vergangenheit außerdem auf, uns öffentlich für den Hauptgesellschafter der TSV München von 1860 KGaA und Retter des Profifußballs bei 1860, Herrn Hasan Ismaik, einzusetzen. Die Führung der Arge wird sich aber auch weiterhin, wie mit den Vertrauten des Hauptgesellschafters besprochen, aus der Vereinspolitik heraushalten, um die sportlichen Ziele unserer 1. Mannschaft sowie des von uns hochgeschätzten Erfolgstrainers Daniel Bierofka nicht zu gefährden. Auch wenn dies vielleicht nicht alle unserer Mitglieder verstehen mögen, erscheint uns diese Vorgehensweise zum Wohle der gesamten Lage bei 1860 für das Beste. Wir möchten hier aber trotzdem nochmals – wie in der Vergangenheit schon sehr oft - zum Ausdruck bringen, dass wir uns wünschen würden, dass in Zukunft wieder beide Gesellschafter in der KGaA vertrauensvoll zusammenarbeiten und alle sich den gebührenden Respekt entgegenbringen würden.

Falls es jemanden interessieren sollte

laimerloewe (c), Friday, 21.12.2018, 14:43 (vor 1958 Tagen) @ Est60

die arge wurde mit hack angegriffen?


etwa ein wildegewordener mettigel???

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