Die nächsten Highlander stehen schon bereit... (Forum)

skeptichna grobishtna tribuna, Monday, 20.10.2025, 18:22 (vor 24 Tagen)
bearbeitet von skeptichna grobishtna tribuna, Monday, 20.10.2025, 18:40

https://tsv1860.org/newsreader/neuaufstellung-der-leitung-der-fussballabteilung.html

Irgendwie hat man den Eindruck, dass sie sich inzwischen manchmal schon selbst überholen.
Die Art und Weise wie hier irgendwelche Entscheidungen in die Tat umgesetzt werden, verursacht schon größere Verwunderung. Da obliegt es mir doch tatsächlich, über die eingesetzten Kandidaten abzustimmen. Ja Halleluja. Vielen vielen Dank für diese Gnade. Stimmvieh ole, ole. Wir sind der TSV. :-D :-D :-D

Und jetzt im Ernst. Darf sich eigentlich sonst auch noch jemand einbringen, oder wurde das alles schon irgendwo entschieden? Irgendwo im Hinterkopf habe ich nämlich schon noch in Erinnerung, dass es bei der Wahl zur FA Abteilungsleitung auch mehr Kandidaten geben könnte. Aber das ist man bei uns ja nicht gewohnt. Das wird erst gar nicht erwähnt, dass die Kandidaten das momentan nur interimsmäßig machen. Oder gar ein Hinweis, dass man sich auch als Kandidat aufstellen lassen könnte. Ja Ok, das wäre wohl zu viel verlangt. :-(

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Nik, Monday, 20.10.2025, 19:48 (vor 24 Tagen) @ skeptichna grobishtna tribuna

Ich glaube, wir müssen froh sein, wenn sich jemand den Job antut.
Oder magst du deinen Hut in den Ring werfen?

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skeptichna grobishtna tribuna, Monday, 20.10.2025, 20:41 (vor 24 Tagen) @ Nik

Ich glaube, wir müssen froh sein, wenn sich jemand den Job antut.
Oder magst du deinen Hut in den Ring werfen?


Da hast du mich aber sauber missverstanden. Es geht doch nicht darum, wer seinen Hut in den Ring wirft, sondern wie das vonstatten geht. Wie geschrieben habe ich in Erinnerung, dass es bei den FA Abstimmungen immer mal wieder Gegenkandidaten gab. Wenn dem nicht so ist, freue ich mich auf die entsprechende Aufklärung. Aber wenn es die Satzung hergibt, würde ich davon ausgehen, dass die aktuell bestellten Mitglieder der Abteilungsleitung genau bis zur nächsten Versammlung bestellt sind. Und wenn ich jetzt mit dem Holzhammer darauf hingewiesen werde, dass es mir obliegt diese Personen zu wählen, ohne dass darauf hingewiesen wird, dass davor auch noch andere Kandidaten sich bewerben könnten, dann geht mir das ehrlich gesagt gegen den Strich. Dann hat das mehr mit Gemauschel als mit demokratischer Vereinsarbeit zu tun. Von Transparenz gar nicht erst zu sprechen.

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laimerloewe (c), Monday, 20.10.2025, 21:55 (vor 24 Tagen) @ skeptichna grobishtna tribuna

Da die Versammlung ja schon in einem
Monat ist, ist die Bewerbungsfrist wahrscheinlich abgelaufen, oder?

Weiß das jemand sicher?

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harie(nicht eingeloggt) @, Monday, 20.10.2025, 22:09 (vor 24 Tagen) @ laimerloewe (c)

Da die Versammlung ja schon in einem
Monat ist, ist die Bewerbungsfrist wahrscheinlich abgelaufen, oder?

Weiß das jemand sicher?

Bewerbung musst an den WA schicken oder die AL. Es muss die Wählbarkeit geprüft werden, durch WA oder AL+WA.
Die Kandidaten können bei Abteilungsversammlungen auch erst auf der Versammlung bekanntgegeben werden, nmüssen also nicht bereits auf der Einladung benbannt werden. Dem entsprechend ist die Frist noch nicht abgelaufen.

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laimerloewe (c), Tuesday, 21.10.2025, 07:08 (vor 24 Tagen) @ harie(nicht eingeloggt)

Danke für die Infos!

Dann Freiwillige vor!

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Kraiburger, Tuesday, 21.10.2025, 07:19 (vor 24 Tagen) @ laimerloewe (c)

Nein, das ist ein Job, bei dem du dich nur verbrennen kannst. Da verstehe ich jeden, der sich das nicht antut und hab den größten Respekt für Martin dafür, dass er wechselt!

Also ich bin raus!

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Romirei, Tuesday, 21.10.2025, 08:46 (vor 24 Tagen) @ Kraiburger

Nein, das ist ein Job, bei dem du dich nur verbrennen kannst.

Dann sollte der Verein sich mal Gedanken machen, warum das so ist b

Warum schaffen wir es bei 60 nicht, Ehrenamtliche gebührend zu verabschieden ?

Also ich bin raus!

Schön wäre es…

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Kraiburger, Tuesday, 21.10.2025, 10:07 (vor 24 Tagen) @ Romirei

Nein, das ist ein Job, bei dem du dich nur verbrennen kannst.


Dann sollte der Verein sich mal Gedanken machen, warum das so ist b

Warum schaffen wir es bei 60 nicht, Ehrenamtliche gebührend zu verabschieden ?

Das letzte mal, als ich mich dahinter geklemmt habe, dass ein Ehrenamtlicher den Abschied erhält, den er - absolut gerechtfertigt - verdient gehabt hätte, hat derjenige sich mit Händen und Füßen gegen einen gebührenden Abschied gewehrt und während der Veranstaltung sogar einen Blumenstrauß abgelehnt. Also wie du es machst, ist es falsch!

Also ich bin raus!


Schön wäre es…

Um es auch für dich zu verdeutlichen: Ich werde kein Ehrenamt bei Sechzig übernehmen. Aber das weißt du auch!

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Herbert, Tuesday, 21.10.2025, 11:40 (vor 23 Tagen) @ Kraiburger

Warum schaffen wir es bei 60 nicht, Ehrenamtliche gebührend zu verabschieden ?

Das letzte mal, als ich mich dahinter geklemmt habe, dass ein Ehrenamtlicher den Abschied erhält, den er - absolut gerechtfertigt - verdient gehabt hätte, hat derjenige sich mit Händen und Füßen gegen einen gebührenden Abschied gewehrt und während der Veranstaltung sogar einen Blumenstrauß abgelehnt. Also wie du es machst, ist es falsch!

Also ich bin raus!

Für die Verabschiedung (ok, Mitglied bin ich ja noch, aber halt kein Amt mehr) bei PRO1860 und vor allem auch für Deine Rede möchte ich mich ganz herzlich noch mal bedanken. Da hab ich Dinge über mich gehört, die hatte ich komplett vergessen und den Moment der Verabschiedung werde ich (im positiven Sinne) nie vergessen.

Danke an alle die dabei waren

Herbert

PS: Zumindest aus meiner Sicht hast Du und alle anderen da wirklich alles richtig gemacht. Da hat sich nichts falsch angefühlt sondern ich war an dem Abend so richtig glücklich und freue mich immer noch was wir in den Jahren gemeinsam alles erreicht haben. Danke dafür von mir an alle die, in welcher Form auch immer, geholfen haben und an die man dann meistens nicht so denkt. An dem Abend hab ich bei Deiner Rede interessanter Weise viele Gesichter die geholfen haben oder sogar viel entscheidender / wichtiger als ich waren, vor Augen gehabt und an viele "gute" Menschen gedacht. Auch das hat den Abend sehr schön gemacht.

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Kraiburger, Tuesday, 21.10.2025, 14:11 (vor 23 Tagen) @ Herbert

Es ist ein ausgesprochen irritierendes Gefühl, wenn man von HAM-Vertretern soviel Honig ums Maul geschmiert bekommt ... ;-)

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tomtom, Tuesday, 21.10.2025, 14:25 (vor 23 Tagen) @ Kraiburger

المنصة المدفوعة في المقبرة?

Es ist ein ausgesprochen irritierendes Gefühl, wenn man von HAM-Vertretern soviel Honig ums Maul geschmiert bekommt ... ;-)

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Herbert, Tuesday, 21.10.2025, 19:05 (vor 23 Tagen) @ Kraiburger

Es ist ein ausgesprochen irritierendes Gefühl, wenn man von HAM-Vertretern soviel Honig ums Maul geschmiert bekommt ... ;-)

Glaub mir, für mich war der "Abschiedsabend" auch sehr irritierend (aber positiv) da ich überhaupt nicht damit gerechnet habe. Aber um zum Thema zurück zu kommen, im Normalfall macht der TSV 1860 keine gute Figur beim Umgang mit verdienten "Ehemaligen". Teilweise ist das aber wohl auch dem laufenden "Stress" bzw. Druck und den vielen Aufgaben geschuldet. Zwar keine Entschuldigung aber zumindest eine Erklärung.

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skeptichna grobishtna tribuna, Wednesday, 22.10.2025, 01:18 (vor 23 Tagen) @ Herbert

Aber um zum Thema zurück zu kommen, im Normalfall macht der TSV 1860 keine gute Figur beim Umgang mit verdienten "Ehemaligen". Teilweise ist das aber wohl auch dem laufenden "Stress" bzw. Druck und den vielen Aufgaben geschuldet. Zwar keine Entschuldigung aber zumindest eine Erklärung.


Wie soll man einen Schneider, nochmal Schneider, Mayrhofer oder Casallette denn verabschieden?
Der aktuelle wollte ja nicht.

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Herbert, Wednesday, 22.10.2025, 07:34 (vor 23 Tagen) @ skeptichna grobishtna tribuna

Wie soll man einen Schneider, nochmal Schneider, Mayrhofer oder Casallette denn verabschieden?
Der aktuelle wollte ja nicht.

Es geht ja nicht nur um Präsidenten sondern auch um andere Funktionäre und auch die vielen Ehrenamtler die auch irgend wann mal aufhören. Ich hab da auch keine Lösung, da ja meistens "irgendwas ist" warum so jemand aufhört oder bei Funktionären zurück tritt oder nicht mehr antritt.

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harie(nicht eingeloggt) @, Wednesday, 22.10.2025, 10:32 (vor 22 Tagen) @ Herbert

Wie soll man einen Schneider, nochmal Schneider, Mayrhofer oder Casallette denn verabschieden?
Der aktuelle wollte ja nicht.


Es geht ja nicht nur um Präsidenten sondern auch um andere Funktionäre und auch die vielen Ehrenamtler die auch irgend wann mal aufhören. Ich hab da auch keine Lösung, da ja meistens "irgendwas ist" warum so jemand aufhört oder bei Funktionären zurück tritt oder nicht mehr antritt.

Ja das trifft es ziemlich genau.
Früher oder später landet jeder führende Funktionär bei Sechzig im Tunnel der Beratungsresistenz und "wer nicht für mich ist, ist gegen mich Denke" und plötzlich wird jeder Hauch von Kritik, auch wenn sie noch so konstruktiv ist, zur persönlichen Attacke. Freunde und Unterstützer die es nur gut meinen, werden plötzlich als Feinde deklariert und vor den Kopf gestossen oder einfach der Kontakt abgebrochen.

Stattdessen sucht oder bildet man aufgrund der Möglichkeit als Führungskraft eine eigene Echokammer und wundert sich dann, wenn am Ende das "Stimmvieh" nicht mehr mitgeht, weil man komplett daran vorbei agiert. Man vergisst sehr schnell dass man noch vor Kurzem selbst zu diesem Wahlvolk gehörte und sich über die Intransparenz und Mauscheleien "der Oberen" echauffiert hatte unbd lässt die ehemaligen Mitstreiter ohne jede Erklärun zurück.

Was noch vor der Übernahme eines Amtes als oftmals gemeinsame Position galt, ist plötzlich 180° anders. Natürlich gelten in verantwortlicher Position etwas andere Regeln und Zwänge, aber eben nicht komplett gegensätzlich bzw lassen sich bestimmte Zwänge auch lösen. Aber schlagartig ist Alles streng geheim und vertraulich. Nicht dass man jedes eteil in doie Öffetnlichkeit posaunen muss, aber manche Änderung der Sichtweise wäre besser nachvollziehbar und Kritik möglicherweise etwas anders.

Am Ende muss jeder selber wissen was er tut. Darf sich aber eben nicht wundern wenn es so läuft wie es läuft. Nämlich dass so gut wie jedes führende Amt bei Sechzig mit einem mehr oder weniger großen Skandal endet. Sei es Rücktritt, Abwahl oder nicht mehr antreten weil chancenlos.

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Romirei, Thursday, 23.10.2025, 09:17 (vor 22 Tagen) @ harie(nicht eingeloggt)

Ja das trifft es ziemlich genau.
Früher oder später landet jeder führende Funktionär bei Sechzig im Tunnel der Beratungsresistenz und "wer nicht für mich ist, ist gegen mich Denke" und plötzlich wird jeder Hauch von Kritik, auch wenn sie noch so konstruktiv ist, zur persönlichen Attacke. Freunde und Unterstützer die es nur gut meinen, werden plötzlich als Feinde deklariert und vor den Kopf gestossen oder einfach der Kontakt abgebrochen.

Stattdessen sucht oder bildet man aufgrund der Möglichkeit als Führungskraft eine eigene Echokammer und wundert sich dann, wenn am Ende das "Stimmvieh" nicht mehr mitgeht, weil man komplett daran vorbei agiert. Man vergisst sehr schnell dass man noch vor Kurzem selbst zu diesem Wahlvolk gehörte und sich über die Intransparenz und Mauscheleien "der Oberen" echauffiert hatte unbd lässt die ehemaligen Mitstreiter ohne jede Erklärun zurück.

Was noch vor der Übernahme eines Amtes als oftmals gemeinsame Position galt, ist plötzlich 180° anders. Natürlich gelten in verantwortlicher Position etwas andere Regeln und Zwänge, aber eben nicht komplett gegensätzlich bzw lassen sich bestimmte Zwänge auch lösen. Aber schlagartig ist Alles streng geheim und vertraulich. Nicht dass man jedes eteil in doie Öffetnlichkeit posaunen muss, aber manche Änderung der Sichtweise wäre besser nachvollziehbar und Kritik möglicherweise etwas anders.

Am Ende muss jeder selber wissen was er tut. Darf sich aber eben nicht wundern wenn es so läuft wie es läuft. Nämlich dass so gut wie jedes führende Amt bei Sechzig mit einem mehr oder weniger großen Skandal endet. Sei es Rücktritt, Abwahl oder nicht mehr antreten weil chancenlos.

Dem möchte ich entschieden widersprechen.

Viele derjenigen, die sich als meine Freunde bezeichneten, haben sich nicht die Mühe gemacht, meine Sicht der Dinge oder die tatsächlichen Abläufe zu erfahren.

Bereits im Vorfeld hatten sich die meisten ihr eigenes Urteil gebildet und die offensichtlichen Satzungsverstöße des Verwaltungsrates – abgesehen von der Bestellung des neuen Präsidiums – ohne größere Bedenken akzeptiert.

Seit Oktober 2024 stand zu keinem Zeitpunkt der Wille zu konstruktiver Kritik im Vordergrund.
Stattdessen war die Kommunikation geprägt von wenig hilfreichen Ratschlägen und permanentem Besserwissen.

Besonders störend empfinde ich, wenn Meinungen ungefragt und als allein gültige Wahrheit präsentiert werden.
Dadurch entstehen keine Lösungen, sondern vielmehr zusätzliche Unruhe und bei mir persönlich lediglich Kopfschütteln.

Ein Beispiel hierfür sind z.B. Deine Mantra artig wiederholten Aussagen, dass es angeblich nur eines Plans bedarf, den man dem Investor vorlegt, damit dieser „richtig“ investiert – oder die bekannten Platittüden im Stil von DB24: Man müsse lediglich die Strukturen verbessern und Profis (am besten solche wie Dich) an die Arbeit lassen, dann würde alles wie von selbst laufen.

Dabei wird die besondere Situation von 1860 und der gesamten Fußballbranche gänzlich ignoriert.

Mit dieser starren und unbeugsamen Haltung macht man sich nicht nur keine Freunde, sondern erinnert eher an den „Beisel-Typen“ aus dem Wolfgang Ambros Lied: „zwickts mi“.

Aus diesen Gründen habe ich den Kontakt zu vielen alten Weggefährten abgebrochen, da ich mir diese destruktive Umgebung nicht länger antun möchte und lieber meine verbleibende Zeit mit Menschen und Themen verbringe, die mir guttun.

Ich bin dann mal raus hier.

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harie(nicht eingeloggt) @, Thursday, 23.10.2025, 10:40 (vor 21 Tagen) @ Romirei
bearbeitet von harie(nicht eingeloggt), Thursday, 23.10.2025, 11:29

Besonders störend empfinde ich, wenn Meinungen ungefragt und als allein gültige Wahrheit präsentiert werden.
Dadurch entstehen keine Lösungen, sondern vielmehr zusätzliche Unruhe und bei mir persönlich lediglich Kopfschütteln.

Das ist die zentrale Aussage in Deiner längeren Einlassung die zahlreiche ehemalige Weggefährten ratlos zurückgelassen und zu kopfschütteln veranlasst hat.

Diese Haltung eine Meinung dürfe nur geäußert werden wennn Sie einem passt, oder man danach gefragt wird, trägt mindestens genauso wenig zu einer Lösung von Problemen bei und die vermeintliche Ruhe ist nur eine scheinbare, denn in der Mitgliederschaft und Fanlandschaft brodelt diese Unruhe weiter, auch wenn Meinungen dann künstlich unterdrückt und nicht mehr in Foren geäußert werden, weil ja nicht danach gefragt, sind sie nicht einfach nicht mehr existent. Im Gegenteil. Sie sind gefährlicher als diejenigen von Freunden die es offen sagen was einem nicht passt und die man auch direkt darauf ansprechen könnte wenn man denn wollte. Die im Verborgenen führen früher oder später zu handfesten offen Unruhen, Revolutionen und Schlammschlachten und sind dann erheblich schädlicher.

Genau das bestätigst Du mit dieser Aussage. Die aufkommende Beratungsresistenz, wer nicht für mich ist, ist gegen mich Denke und Entwicklung der eigenen Echokammer mit Abnickern und Ja Sagern. Anstatt mal die moderne Technik Email WhatsApp zu nutzen und zu kommunizieren, oder eine Meinung abzufragen, bevor irgendwas passiert oder entschieden ist.

Keiner erhebt den Anspruch auf die alleinige Wahrheit, aber ohne jede Kommunikation, die nicht zwingend in kleinste Einzelheiten ausstrahlen muss, kannst Du nicht erwarten, dass jemand seine Meinung ändert. Tust du ja auch nicht. Zumal wenn das Ergebnis zeigt, dass man doch recht hatte obwohl es einem darum gar nicht geht. Auch wenn das natürlich unterstellt wird.

Im Gegensatz zu Dir als Verantwortlichem ist das einfache Mitglied aber nicht darauf angewiesen Ideen zu entwicklen zur Problemlösung, und mit Deiner Haltung erhöht sich nur die Gefahr, dass auch gute Ideen die zur Lösung tatsächlich beitragen könnten, bei Dir gar nicht ankommen. Oder alternativ zur Ablösung führen, weil die Leut das lieber gleich selber in Hand nehmen. Ob sie es dann besser machen sei dahin gestellt aber Du darfst Dich dann auch ned wundern wenn es so läuft wie es läuft.

Wie auch immer vielleicht bist Du irgendwann mal wieder in der Lage für ein ruhiges Gespräch ohne Groll, Zorn und Enttäuschung.

Ich bin dann auch mal raus.

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Romirei, Thursday, 23.10.2025, 11:40 (vor 21 Tagen) @ harie(nicht eingeloggt)

Jetzt muss ich mich doch nochmal melden.

Wie immer hast Du den wesentlichen Kern meiner Aussage nicht zur Kenntnis nehmen wollen.

Viele derjenigen, die sich als meine Freunde bezeichneten, haben sich nicht die Mühe gemacht, meine Sicht der Dinge oder die tatsächlichen Abläufe zu erfahren.

Und da warst Du ganz vorne in der Reihe, der ungefragt mir Ihre Weisheiten um die Ohren hauen wollten, auf die ich aus genannten Gründen gut verzichten kann.

Damit dann genug, weil Du willst, wie paar andere Foristen (die von mir gesperrten wissen Bescheid) nicht diskutieren, sondern nur Deine Weisheiten an den Mann bringen, sorry dass ich dafür keine Zeit hatte bzw. allergisch reagiere

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Herbert, Thursday, 23.10.2025, 19:37 (vor 21 Tagen) @ harie(nicht eingeloggt)

Diese Haltung eine Meinung dürfe nur geäußert werden wennn Sie einem passt, oder man danach gefragt wird, trägt mindestens genauso wenig zu einer Lösung von Problemen bei und die vermeintliche Ruhe ist nur eine scheinbare, denn in der Mitgliederschaft und Fanlandschaft brodelt diese Unruhe weiter, auch wenn Meinungen dann künstlich unterdrückt und nicht mehr in Foren geäußert werden, weil ja nicht danach gefragt, sind sie nicht einfach nicht mehr existent. Im Gegenteil. Sie sind gefährlicher als diejenigen von Freunden die es offen sagen was einem nicht passt und die man auch direkt darauf ansprechen könnte wenn man denn wollte. Die im Verborgenen führen früher oder später zu handfesten offen Unruhen, Revolutionen und Schlammschlachten und sind dann erheblich schädlicher.

Sorry, aber was soll das denn jetzt heißen? Wenn jemand in einer Position in die er gewählt wurde Entscheidungen trifft (die in seinen Entscheidungsbereich fallen) ohne andere zu fragen oder auf andere (die ungefragt) Ihre Meinung äußern überhaupt nicht "hört" bzw. diese Meinungen nicht berücksichtigt, dann ist das absolut ok. In vielen Fällen ist es sogar so, dass man Menschen deshalb in ein Amt wählt (zumindest wenn ich jemanden wähle ist das so) weil man der Meinung ist, dass derjenige genau die richtigen Entscheidungen trifft (zumindest meistens ;-) ). Natürlich darf man seine Meinung (einmal) sagen, aber ob derjenige dann überhaupt zu hört sagt jetzt nichts über die Qualität des Gewählten aus.

Genau das bestätigst Du mit dieser Aussage. Die aufkommende Beratungsresistenz, wer nicht für mich ist, ist gegen mich Denke und Entwicklung der eigenen Echokammer mit Abnickern und Ja Sagern. Anstatt mal die moderne Technik Email WhatsApp zu nutzen und zu kommunizieren, oder eine Meinung abzufragen, bevor irgendwas passiert oder entschieden ist.

Nein, wenn ich jemanden wähle dann erwarte ich gerade nicht, dass er / oder sie per WhatsApp oder in welcher Form auch immer Meinungen abfragt. Wenn er das für die Entscheidung braucht oder halt selbst machen möchte, dann ist das auch ok aber wenn nicht, dann vertraue ich dem, den ich gewählt habe trotzdem, dass er so entscheidet wie es sich gehört. Und wenn nicht, ok, dann wird derjenige halt beim nächsten Mal nicht mehr gewählt aber halt dann weil mir die Entscheidungen nicht gefallen haben aber sicherlich nicht, weil er oder sie nicht alle Entscheidungen mit jedem bzw. den "ganz gescheiten" abgesprochen hat.

Im Gegensatz zu Dir als Verantwortlichem ist das einfache Mitglied aber nicht darauf angewiesen Ideen zu entwicklen zur Problemlösung, und mit Deiner Haltung erhöht sich nur die Gefahr, dass auch gute Ideen die zur Lösung tatsächlich beitragen könnten, bei Dir gar nicht ankommen. Oder alternativ zur Ablösung führen, weil die Leut das lieber gleich selber in Hand nehmen. Ob sie es dann besser machen sei dahin gestellt aber Du darfst Dich dann auch ned wundern wenn es so läuft wie es läuft.

Wenn sich andere Menschen mit anderen (evtl. besseren Lösungen) zur Wahl stellen ist das doch ok, so funktioniert Demokratie. Zu Deiner Anmerkung bzgl. "Problemlösungen" habe / hatte ich nie das Gefühl, dass gute / sinnvolle / evtl. machbare Lösungen ignoriert werden / wurden sondern eher das Gefühl, dass es den ein oder anderen gibt, der der Meinung ist "meine Lösung ist die beste" und wenn dann ein Verantwortlicher (nachdem er die "Lösung" mehrmals gehört hat) einfach nicht mehr zuhört (was absolut ok ist).

Wie auch immer vielleicht bist Du irgendwann mal wieder in der Lage für ein ruhiges Gespräch ohne Groll, Zorn und Enttäuschung.

Ja, das wünsche ich mir für alle Beteiligten.

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United Sixties, Wednesday, 22.10.2025, 20:21 (vor 22 Tagen) @ Herbert

„dem laufenden Stress geschuldet!?“
Das sehe ich etwas anders und hat aus meiner Sicht einfach nur viel mit Anstand und Courage zu tun.
Diejenigen welche an einem Rücktritt, Rückzug oder einer Nichtberufung Anteil haben sollten zumindest soviel aufbringen, um sich bei demjenigen Anderen vernünftig zu erklären oder zu verabschieden. Und das hat nichts mit 1860 zu tun, sondern sollte in jedem Verein und seinen Ehrenamtlichen möglich bleiben.
Bei mir hat sich nach 30 Jahren Fanclubtätigkeit, Engagement in und um den Verein und seine Stadionausweglösung, sowie nach annähernd fünf Jahren im gewählten Ehrenamt niemand der ehem. Kollegen je erkundigt oder nachgefragt oder gar verabschiedet. Und so wie zuletzt mit Norbert Steppe oder Robert Reisinger umgegangen wurde war es definitiv nicht ok oder respektvoll mit ehem. Gleichgesinnten.
Aber vielleicht ist so leider allgemein inzwischen die Gesellschaft oder Generation nach uns, was sehr nachdenklich macht.
Hoffentlich wird es dann bei Dir mal etwas anders, wenn die Zeit im AR KGaA enden wird oder muss.

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Herbert, Thursday, 23.10.2025, 20:08 (vor 21 Tagen) @ United Sixties

Hoffentlich wird es dann bei Dir mal etwas anders, wenn die Zeit im AR KGaA enden wird oder muss.

Kann man nicht vergleichen, weder bin ich "gewählt" (ok, offiziell ja, aber halt in einer Firma mit 60/40 Stimmrechtsverteilung), noch habe ich viel mit "operativem" Geschäft zu tun. Ich erwarte auch nicht, dass sich jemand bei mir "bedankt" und ich glaube das ist auch nicht die Erwartung von vielen Ehrenamtlern im e.V.. Ich bin aber bei Dir, dass vieles mit der Art des Umgangs zu tun hat aber da, um es noch mal zu sagen, ist "Stress und Hektik" nicht hilfreich.

Ob Du jetzt einen guten oder schlechten "Job" in Deiner Zeit als "Verantwortlicher" gemacht hast, müsste ich mir anschauen bzw. meine Frage wäre da dann "was hast Du erreicht" bzw. "was ist durch Dich besser geworden" und wenn Du darauf dann die richtigen Antworten (die ich dann auch als Verbesserungen sehe) hast, dann würde ich mich auch "bedanken".

Aber vielleicht sehe ich das auch anders als Du und ich erwarte erst gar nicht, dass jemand sich bei mir bedankt sondern ich mache "Dinge" immer so lange wie ich (ok, da höre ich dann schon auch mal was so "geredet" wird ;-) ) nützlich bin bzw. etwas verbessere und wenn ich den Eindruck habe, dass ich eher das Problem als die Lösung bin, dann höre ich auf. Bei PRO 1860 hatte ich z.B. den Eindruck, dass ich, aufgrund der veränderten Lage den e.V. bzw. 1860 nicht mehr "weiter bringe" sondern es eher stagniert. Dann darf man auch mal nicht mehr antreten ohne jetzt was "falsch" gemacht (ok, wahrscheinlich hab ich auch Dinge falsch gemacht, aber die waren nicht der Grund für "nicht mehr antreten") zu haben.

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United Sixties, Friday, 24.10.2025, 09:56 (vor 21 Tagen) @ Herbert

Wünsche dir auf jeden Fall erfolgreiche und ergebnisreiche Phase.
Was meine Zeit betrifft in komplett anderer VR-Konstellation ( Mehrheiten) nach neuer Satzung und erstmaliger echter Einzelwahl 2013 und 2015 bin ich mit meiner ehrenamtlichen Tätigkeit und meinem Abstimmungsverhalten durchaus im Reinen. Das sieht inzwischen und nach mehrjähriger Amtszeit im aktuellen VR einiger Protagonisten doch etwas anders aus und kann durchaus kritisch betrachtet bleiben.
Nicht zuletzt auch die aktuelle finanzielle wie personelle Situation der FA.

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Romirei, Tuesday, 21.10.2025, 12:22 (vor 23 Tagen) @ Kraiburger
bearbeitet von Romirei, Tuesday, 21.10.2025, 13:08

Das letzte mal, als ich mich dahinter geklemmt habe, dass ein Ehrenamtlicher den Abschied erhält, den er - absolut gerechtfertigt - verdient gehabt hätte, hat derjenige sich mit Händen und Füßen gegen einen gebührenden Abschied gewehrt und während der Veranstaltung sogar einen Blumenstrauß abgelehnt. Also wie du es machst, ist es falsch!

Bisserl zu kurz gesprungen, aber das weisst Du auch !

Deshalb auch nochmal für Dich: selbst wenn die jetzt Verantwortlichen, Du und viele andere angeblichen „Freunde“ mir in 20 Jahren Blumen aufs Grab legen , ist es noch 300 Jahre zu früh!


Um es auch für dich zu verdeutlichen: Ich werde kein Ehrenamt bei Sechzig übernehmen. Aber das weißt du auch!

Ja, dann müsste man ja nicht nur Gscheid daherreden….

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Kraiburger, Tuesday, 21.10.2025, 13:56 (vor 23 Tagen) @ Romirei

Das letzte mal, als ich mich dahinter geklemmt habe, dass ein Ehrenamtlicher den Abschied erhält, den er - absolut gerechtfertigt - verdient gehabt hätte, hat derjenige sich mit Händen und Füßen gegen einen gebührenden Abschied gewehrt und während der Veranstaltung sogar einen Blumenstrauß abgelehnt. Also wie du es machst, ist es falsch!


Bisserl zu kurz gesprungen, aber das weisst Du auch !

Deshalb auch nochmal für Dich: selbst wenn die jetzt Verantwortlichen, Du und viele andere angeblichen „Freunde“ mir in 20 Jahren Blumen aufs Grab legen , ist es noch 300 Jahre zu früh!


Um es auch für dich zu verdeutlichen: Ich werde kein Ehrenamt bei Sechzig übernehmen. Aber das weißt du auch!


Ja, dann müsste man ja nicht nur Gscheid daherreden….

Du wirst das jetzt vielleicht nicht lesen wollen, aber ich habe wirklich kein Problem mit dir.
Und ich bin auch weiterhin nicht bereit dazu, auf Konfrontation mit dir zu gehen. Dass du mich (und manch andere auch) mit der Zeit eher als Feind denn als Freund wahrgenommen hast, tut mir sehr leid. Ich kanns aber nicht ändern und ich weiß auch nicht, was dich dazu bewegt hat. Es ist so wie es ist. Ich würde mich aber sehr freuen, wenn du diese Vorurteilsbrille irgendwann ablegen kannst.

Und beispielsweise auch weil ich weiß, dass ich keine so Eier aus Stahl habe wie du, halte ich mich als Funktionär schlichtweg ungeeignet. Aber das hält mich nicht davon ab, sachlich Kritik zu üben oder mich in verschiedenen Themen einzubringen, soweit es meine Kapazitäten zulassen.

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