ich habe tatsächlich jetzt erst verstanden, dass dieses "nachhaltige finanzpaket" quasi wie eine spardose wirken soll. wenn ich es richtig verstehe, ist die jetzt mit 6,3 mio von ismaik gefüllt und wenn finanzlücken bestehen, darf sich die kgaa daraus bedienen. wenn die kgaa mehr erlöst als geplant, muss sie das aber auch in die spardose schmeissen und da bleibt es erstmal. daher ist wohl auch der etat für den kader erstmal festgenagelt.

skandalös ist einfach die größe (oder besser gesagt "kleine") des balkenanteil spieler auf der linken seite... wo geht die ganze kohle hin???

... Fauser, Scharold, Gorenzel und Pfeifer.
Okay, dem Pfeifer muss man noch Zeit geben.

Die Fragen, die hier diskutiert werden, muss sich ja jeder der in der KGaA in verantwortlicher Position beschäftigt ist oder war, stellen oder gestellt haben. An manchen Schrauben wurde ja vielleicht auch gedreht. Aber offensichtlich gibt es Rahmenbedingungen oder Einflüsse, die nicht so leicht zu ändern sind.
Wobei ein wenig Transparenz in diesen Dingen nicht schaden würde. Aber vermutlich gibt es irgendwelche (vermutlich vertragliche) Grenzen, die einer offenen Kommunikation entgegen stehen. So ein externer Vergleich mit den Ausgabenstrukturen der anderen 3.Ligisten wäre schon sehr interessant. Nur haben vermutlich nur sehr wenige Verantwortliche in D daran wirklich Interesse. Könnte ja rauskommen, dass man Fehler macht/gemacht hat. Und dann muss man erstmal an die ganzen Zahlen herankommen und sie auswerten.

ich vermute aber auch, dass sich "zu viel Transparenz" echt übel in manchen Vertragsverhandlungen auswirken kann.

Ich für meinen Teil bin immer ganz froh, wenn mein Verhandlungsgegner nicht weiß, wo meine Schmerzgrenzen liegen.

Dem Aufsichtsrat der KgaA sind die Zahlen vorzulegen. Und der Vors. der GF-GmbH , also unserem Präsidium ebenfalls.
Was nicht bedeutet, dass dies auch der breiten Öffentlichkeit im Detail offenzulegen ist. Die Mitglieder des e.V. könne dies ihren Vertretern
( Präsidium und Verwaltungsrat) der Tochtergesellschaft nur zur MV als höchsten Vereinsgremium abbitten.

... Fauser, Scharold, Gorenzel und Pfeifer.
Okay, dem Pfeifer muss man noch Zeit geben.

Die Fragen, die hier diskutiert werden, muss sich ja jeder der in der KGaA in verantwortlicher Position beschäftigt ist oder war, stellen oder gestellt haben. An manchen Schrauben wurde ja vielleicht auch gedreht. Aber offensichtlich gibt es Rahmenbedingungen oder Einflüsse, die nicht so leicht zu ändern sind.
Wobei ein wenig Transparenz in diesen Dingen nicht schaden würde. Aber vermutlich gibt es irgendwelche (vermutlich vertragliche) Grenzen, die einer offenen Kommunikation entgegen stehen. So ein externer Vergleich mit den Ausgabenstrukturen der anderen 3.Ligisten wäre schon sehr interessant. Nur haben vermutlich nur sehr wenige Verantwortliche in D daran wirklich Interesse. Könnte ja rauskommen, dass man Fehler macht/gemacht hat. Und dann muss man erstmal an die ganzen Zahlen herankommen und sie auswerten.

Vielleicht liegt es auch daran, dass eventuell die Zielsetzungen divergieren.
Die einen wollen unbedingt eine kranke KGaA retten, andere wünschen sich einen eigenständigen TSV. Damit möchte ich gar nicht behaupten, dass die oben genannten sich als Beiwerk zusätzlich keinen unabhängigen TSV wünschen. Ich glaube aber dass die entsprechenden Gewichtungen unterschiedlich sind. Gutes Beispiel ist dabei auch der Gorenzel mit seinem jährlichen Gejammer zwischen den Gesellschaftern. Und seinen Balkonauftritt habe ich auch noch nicht vergessen.

Ok, lassen wir dem Pfeiffer noch Zeit, aber überzeugt hat mich sein Videoauftritt
zu den Dauerkarten jetzt nicht unbedingt. Aber es ist eh wie es ist.