ot: FCB Basketball „Platin Partner“ Wirecard insogrätscht (Forum)

tomtom, Thursday, 25.06.2020, 11:03 (vor 1398 Tagen)

Für die rund 5000 Mitarbeiter*innen ist das natürlich nicht so lustig, das Unternehmen hat seinen Sitz in Aschheim bei München.
Qualle für die Insogrätsche: Handelsblatt

ot: FCB Basketball „Platin Partner“ Wirecard insogrätscht

Infanteriestraße, Thursday, 25.06.2020, 11:56 (vor 1398 Tagen) @ tomtom

Sorry, heute hier bei einem Dax-Unternehmen mit über 5.000 Beschäftigten eine Verbindung zum FCB zu ziehen, heißt einfach nur: Schlechter Verlierer!

ot: FCB Basketball „Platin Partner“ Wirecard insogrätscht

tomtom, Thursday, 25.06.2020, 12:15 (vor 1398 Tagen) @ Infanteriestraße
bearbeitet von tomtom, Thursday, 25.06.2020, 12:26

Ja mei, vor einigen Tagen wurde die neue Partnerschaft vom FCB noch groß gefeiert, da muss man solche Hinweise auch akzeptieren. :-P

Sorry, heute hier bei einem Dax-Unternehmen mit über 5.000 Beschäftigten eine Verbindung zum FCB zu ziehen, heißt einfach nur: Schlechter Verlierer!

ot: FCB Basketball „Platin Partner“ Wirecard insogrätscht

Randpositionslöwe, Thursday, 25.06.2020, 13:22 (vor 1398 Tagen) @ tomtom

Ja mei, vor einigen Tagen wurde die neue Partnerschaft vom FCB noch groß gefeiert, da muss man solche Hinweise auch akzeptieren. :-P

Sorry, heute hier bei einem Dax-Unternehmen mit über 5.000 Beschäftigten eine Verbindung zum FCB zu ziehen, heißt einfach nur: Schlechter Verlierer!

Ja wer bei den Strichern im Verantwortlichen-Quartett mitspielen möchte, sollte schon eine Vorstrafe vorweisen können. Markus Braun ist auf dem besten Weg dorthin. Aber wenn sie jetzt insolvent sind, darf er vielleicht gar nicht mehr mitspielen. :-(

ot: FCB Basketball „Platin Partner“ Wirecard insogrätscht

Busfahra_, Thursday, 25.06.2020, 13:28 (vor 1398 Tagen) @ Randpositionslöwe

Ja wer bei den Strichern im Verantwortlichen-Quartett mitspielen möchte, sollte schon eine Vorstrafe vorweisen können. Markus Braun ist auf dem besten Weg dorthin. Aber wenn sie jetzt insolvent sind, darf er vielleicht gar nicht mehr mitspielen. :-(

Der Unterschied ist:
Bisher war es ja so, dass man ohne ein Grundmaß an krimineller Energie keinen Posten bekommen hat, weder im e.V., noch in der AG.
Neu ist, dass man jetzt offenbar noch nicht mal mehr Sponsor werden kann, ohne mit einem Hax' im Knast zu stehen;-).

Schon 2010 hätten´s was gneissen können..

havo, Thursday, 25.06.2020, 19:20 (vor 1398 Tagen) @ Busfahra_
bearbeitet von havo, Friday, 26.06.2020, 08:34

Zu WC gibt’s auch eine Löwenstory.

Der Christoph Öfele war Vorsitzender bei einem Anlegerschutzverein. Der SDK.
Da wurde 2010 eine große Razzia durchgezogen zwengs Insiderhandel.
Die Verfahren wurden glaub ich außergerichtlich geregelt bzw Bewährungs- u. niedrige Geldstrafen verhängt.
Ich erinnere mich aber dran, was der Christoph mir über WC erzählt hat, wegen der die Staatsanwaltschaft die Razzia angeordnet hat.
Er hat mir damals 2010!! erzählt, dass die WC im großen Stil Geld waschen. Unter anderem wurdendie SDK Computer angezapft und die Daten der Staatsanwaltschaft zugespielt.
Niemand hat WC auf die Finger geschaut und ein paar Jahre später sind die zur Belohnung in den DAX aufgenommen worden. Hier das deutsche Börsen- u. Finanzkontrollsystem komplett versagt!! Auch jetzt stellt niemand wirklich die Frage wer die Hintermänner sind.

Diese Zeilen wurden in dem Zusammenhang in der Abendzeitung geschrieben.
Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK), für die Öfele aufgetreten ist, hatte vor der Aktie des Unternehmens „Wirecard“ gewarnt. Führende SdK-Mitarbeiter sollen sich laut „SZ“ vorher mit Verkaufsoptionen auf Wirecard-Aktien eingedeckt haben – und abkassiert, als das Papier nach der SdK-Warnung massiv an Wert verlor.


Er hat mir auch von Drohungen gegenüber den SDK Leuten erzählt. Es ist allerdings nicht wahr, dass der Statthalter eines arabischen Investors involviert war. ;-)

Hier der Spiegelartikel
zum Thema.

Schon 2010 hätten´s was gneissen können..

Kraiburger, Friday, 26.06.2020, 14:52 (vor 1397 Tagen) @ havo

Ein gewisser Daniel Bauer führt wohl auch die Klage der geprellten Anleger an. So berichtet es dieser auch in seinem gastartikel im Wall Street Journal

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