Beim HSV legt man dem Bestverdiener im Klub (3,5 Mio in der 2. Liga) keine Steine in den Weg. FC Cincinnati aus der Major League Soccer soll interessiert gewesen sein. Als Wood aber hörte, dass er dort unter 1 Mio verdienen sollte, war er nicht mehr interessiert, behauptet Bild.
https://www.90min.de/posts/6550649-bobby-wood-oder-die-geister-die-sie-riefen
Kühne "boxte" Woods Vertragsverlängerung durch.
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Wood war 5 Jahre in der Jugend beim TSV, bei einem Wechsel ins Ausland würde 1860 bei der Ablösesumme mitkassieren.
Der sog. Solidaritätsbeitrag bezieht sich auf die Ausbildung eines Spielers im Alter zwischen dem 12. und dem 23. Geburtstag. Der Verein, bei dem ein Spieler während dieser Zeit registriert war, erhält einen entsprechenden Anteil an späteren Transfersummen.
Wird bei einem Wechsel ins oder innerhalb des Auslands eine Transfersumme gezahlt, dann muss der aufnehmende Verein fünf Prozent der Transfersumme an den Ausbildungsverein bezahlen. Das gilt bei jedem weiteren Wechsel ins oder im Ausland bis zum Karriereende eines Spielers.
Wäre wohl für alle Beteiligten das Beste, wenn er wechselte. Aber wer ist so dämlich und zahlt dem mehrere Millionen pro Jahr?
bisher die Hamburger Rothosen