Nachhaltigkeit ala HI (Forum)

Joerg ⌂, Monday, 30.03.2020, 13:58 (vor 1460 Tagen) @ harie(ohne R)

Nachhaltigkeit durch immer weiteren Verkauf von Anteilen. Das ich nicht lache. Der Urfehler war, überhaupt Anteile zu verkaufen. Jetzt kann man nurnoch auf den Mist, der daraus erwächst, reagieren. Was machen wir eigentlich, wenn alle Anteile weg sind? D.h. übrigens: Dem Verein gehört dann garnix mehr an der ersten Mannschaft. Und es schnabeln noch mehr Leute mit. Des werd a Spaß!


Das spielt keine Rolle. Man kann so viele Anteile verkaufen wie man will.
Es schnabeln auch nicht zwangsläufig mehr Leute mit, und selbst wenn kommt es auf die Leute an.

Andererseits ist es auch fraglich ob es tatsächlich besser ist wenn ehrenamtliche Amateure in Vereinspositionen dauernd dreinquatschen. Seit Gründung der KGaA 2002 sehe ich da auch keine wirklich nachhaltiges Konzept.

Auch wer meint der Profibetrieb wäre im e.V am besser aufgehoben, der irrt.
Das finanzielle Risiko würde dann zu 100% der e.V. tragen, was angesichts der bisherigen Entwicklung der KGaA wohl eher dumm wäre. Am e.V. kann man bekanntlich keine "Retteranteile" im 10 Jahres Rythmus verkaufen.

nicht ganz, man nennt das dann nur anders, ich glaube mich zu erinnern, dass es schon mal eine umlage von DM 100 für die vereinsmitglieder gab, wg. profifussball
79/80 oder so, habe leider keine unterlagen mehr


Wenn man jetzt eien Kapitalerhöhung macht, dann muss man eben sehr genau hinschaun durch Wen und mit Wem.


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