Hasan gegen 50+1 (Forum)
Die liebe az fasst nochmal Hasans Standpunkte zu 50+1 zusammen:
Er will die komplette kontrolle...
Die liebe az fasst nochmal Hasans Standpunkte zu 50+1 zusammen:
Er will die komplette kontrolle...
Deswegen:
Kooperationsvertrag lieber heute morgen kündigen!
Deswegen:
Kooperationsvertrag lieber heute morgen kündigen!
was erwartest du eigentlich von der vereinsführung, dass sie die eier hat irgendwas zu kündigen ? fakt ist bei der nächsten wahl wählt den vorstand keiner mehr von hier heroben, bei der letzten hatte er immerhin 2 stimmen . . .
Deswegen:
Kooperationsvertrag lieber heute morgen kündigen!
was erwartest du eigentlich von der vereinsführung, dass sie die eier hat irgendwas zu kündigen ? fakt ist bei der nächsten wahl wählt den vorstand keiner mehr von hier heroben, bei der letzten hatte er immerhin 2 stimmen . . .
Der erste Schritt zur Trennung ist die Kündigung des Kooperationsvertrages.
Das geht aber nur, wenn ich auch einmal die Angebote die HI macht annehme.
Zitat aus der AZ.
"Wenn ich gerichtlich gegen die 50+1-Regel und den e.V. wegen Monopolstellung vorgehen möchte:..."
"Nachvollziehen kann er das Handeln der Kluboberen, die er längst ausgetauscht sehen will, nicht".
Das sind nur zwei der letzten Aussagen von Hr. Ismaik. Kurz vorher tituliert er noch das Präsidium als rassistisch. Wenn man darauf immer noch nicht reagieren will, kann es letztendlich nur heißen, man möchte sich nicht trennen. Nachdem sie auch nie in der Öffentlichkeit behauptet haben, dass Sie das wollen, kann man es nicht mal verlangen. Offensichtlich war das ganze dann ein großes Mißverständis. Mir ist es inzwischen auch zu mühselig hier immer auf irgendwas zu hoffen. Hier ein Statement, da ein Statement. Passieren wird letztendlich aber nichts. Hiesig wird es darum auch eine Stimme weniger geben. Allen guten Leistungen im reinen e.V. Bereich zum Trotz.
Halt nur nicht in der Öffentlichkeit?
Halt nur nicht in der Öffentlichkeit?
Das hoffe ich sehr. Ich kann aber nicht so recht dran glauben...
Halt nur nicht in der Öffentlichkeit?
Das ist natürlich möglich.
Welchen Zeitrahmen hältst du für legitim bis sich dann auch was bewegt?
Keine Ahnung.
Aber bevor sie unüberlegte Schnellschüsse machen, ist's mir lieber dass es eher etwas länger dauert.
Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass sie da überhaupt keine Initiative ergreifen.
Keine Ahnung.
Aber bevor sie unüberlegte Schnellschüsse machen, ist's mir lieber dass es eher etwas länger dauert.
Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass sie da überhaupt keine Initiative ergreifen.
Und ich kann mir nach den letzten 2 Jahren nicht vorstellen, dass inzwischen dieser eine Königsweg gefunden wurde, wo es nur noch Milch und Honig regnet. Diese Trennung würde wahrscheinlich extrem schmutzig werden. Egal wann, egal wie. Ich glaube allerdings, dass es unumgänglich ist sich vom Investor zu trennen. Ansonsten reiben sich die nächsten paar Präsidien genauso auf wie die letzten. Aber wie geschrieben. Sie haben mir nicht öffentlich versprochen, dass Sie den TSV wieder in eine Selbstständigkeit führen wollen. Aber dass sie anscheinend lieber eine defizitäre KGaA finanzieren die zu 60% dieser Heuschrecke gehört, und gleichzeit jammern und stecken bleiben bzgl. der nicht existenten Turnhalle finde ich dann schon nicht mehr lustig.
Der erste Schritt zur Trennung ist die Kündigung des Kooperationsvertrages.
Den Kooperationsvertrag darf mich nicht einfach so kündigen. Das wäre ungut, so schlimm dieser Knebelvertrag teilweise auch sein mag. Die Grunde dafür hat Nicolai Walch doch im Löwenmagazin schon vor Monaten dargelegt.
Und ja, man will keine Trennung von HI wegen dem Damoklesschwert der Insolvenz. Und wieso will man keine Insolvenz der KgaA? Weil da Arbeitsplätze dran hängen. Das wird in der Diskussion immer wieder vergessen. Da hat man auch eine soziale Verantwortung als Gesellschafter.
Vielmehr braucht es eine deutliche Kapitalerhöhung in der KgaA um die zweite Liga mittelfristig wieder anzupeilen und nicht zuzusehen wie Regensburg und Co. weiter fort eilen, wie es auch harie in der Lounge richtigerweise bereits angesprochen hat.
Wie man Hasan ins Boot bekommt, weiß ich leider zurzeit auch nicht.
Um eine Alleinherrschaft zu erzwingen, blockiert er jedes vernünftige #gemeinsam.
Aber es kann nur gemeinsam wieder hochgehen, das muss auch der Diktator in Abu Dhabi endlich einsehen. Oder eben doch seine Anteile an einen brauchbareren Investor verkaufen.
Vielleicht gewinne ich ja endlich mal im Lotto
Der erste Schritt zur Trennung ist die Kündigung des Kooperationsvertrages.
Den Kooperationsvertrag darf mich nicht einfach so kündigen. Das wäre ungut, so schlimm dieser Knebelvertrag teilweise auch sein mag. Die Grunde dafür hat Nicolai Walch doch im Löwenmagazin schon vor Monaten dargelegt.
Ob der Kooperationsvertrag dich kündigen darf weiß ich nicht. Dass Nicolai gesagt hätte man darf den Vertrag nicht kündigen ist aber vollkommener Unsinn. Lese dir einfach den Artikel im LM noch mal durch.
Und ja, man will keine Trennung von HI wegen dem Damoklesschwert der Insolvenz. Und wieso will man keine Insolvenz der KgaA? Weil da Arbeitsplätze dran hängen. Das wird in der Diskussion immer wieder vergessen. Da hat man auch eine soziale Verantwortung als Gesellschafter.
Und diese Verantwortung übernehmen wir als 40% Minderheitengesellschafter? Sei mir nicht böse, aber auch das kann bei diesem Mehrheitsgesellschafter nicht dein Ernst sein. Oder sind dir die arbeitsrechtlichen Einstellungen eines A.P entfallen.
Vielmehr braucht es eine deutliche Kapitalerhöhung in der KgaA um die zweite Liga mittelfristig wieder anzupeilen und nicht zuzusehen wie Regensburg und Co. weiter fort eilen, wie es auch harie in der Lounge richtigerweise bereits angesprochen hat.
Für eine Kapitalerhöhung brauchst du eine Änderung der Kooperationsvertrages. Warum sollte H. Ismaik da mitspielen? Auch das zwangsweise Aufstocken der Kapitaleinlage könnte er z.B. mit den bestehenden Darlehen leisten. Und was andere Dorf- und Provinzvereine machen interessiert mich ehrlich gesagt nicht die Bohne. Sollen sie doch dahin eilen in die schöne neue Fußballwelt.
Wie man Hasan ins Boot bekommt, weiß ich leider zurzeit auch nicht.
Um eine Alleinherrschaft zu erzwingen, blockiert er jedes vernünftige #gemeinsam.
Aber es kann nur gemeinsam wieder hochgehen, das muss auch der Diktator in Abu Dhabi endlich einsehen. Oder eben doch seine Anteile an einen brauchbareren Investor verkaufen.
Sehe ich genauso. Der Investor möchte keine Zusammenarbeit.
Vielleicht gewinne ich ja endlich mal im Lotto
Da warten wir aber erst ab, wie sich dein Landsmann in KL so benimmt. Dann könne wir über deine Millionen sprechen.
Ob der Kooperationsvertrag dich kündigen darf weiß ich nicht.
*LOOOL*. Wollte "man" schreiben
Dass Nicolai gesagt hätte man darf den Vertrag nicht kündigen ist aber vollkommener Unsinn. Lese dir einfach den Artikel im LM noch mal durch.
Ich habe den Artikel so verstanden dass eine Kündigung mit zuviel juristischen Unwägbarkeiten verbunden ist, ziemlich sicher zu einem Prozess mit HAM führen wird und die Position des e.V. schlechter werden könnte als sie heute ist. Daraus schlussfolgere ich, dass man diesen Vertrag (erstmal?) nicht kündigen darf oder sollte.
Und diese Verantwortung übernehmen wir als 40% Minderheitengesellschafter?
Denke schon, dass diese Verantwortung in den Überlegungen des Präsidiums Reisinger auch eine Rolle spielt.
Für eine Kapitalerhöhung brauchst du eine Änderung der Kooperationsvertrages. Warum sollte H. Ismaik da mitspielen? Auch das zwangsweise Aufstocken der Kapitaleinlage könnte er z.B. mit den bestehenden Darlehen leisten.
Bei einem reinen Schuldenerlass würde er ja zugeben, dieses Geld nie mehr wiederzusehen. Bei einer Kapitalerhöhung würde er dagegen die Schulden in Anteile umwandlen (debth-equity-swap), müsste aber einen anderen Investor und dritten Gesellschafter (vmtl. eine Beteiligungsgesellschaft) neben sich akzeptieren. Durch die neuen finanziellen Perspektiven der KgaA bestünde dann jedoch wieder die berechtigte Hoffnung irgendwann auch wieder Geld aus der KgaA rauszubekommen.
Wenn er natürlich lieber die Sache aussitzt und auf den Fall von "50 plus x" wartet, wird es noch jahrelang keinen Deut vorwärts gehen.
Da warten wir aber erst ab, wie sich dein Landsmann in KL so benimmt. Dann könne wir über deine Millionen sprechen.
Ich habe grossen Respekt vor dem, was Flavio Becca in Düdelingen geschafft hat. Aber das Interview in der Sportbild war echt völlig daneben. Mit dem FCK in die CL?!!! Ich lach mich tot.
Zur turnhalle gibt es heute einen sz-artikel:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/isarvorstadt-kampf-um-den-ring-1.4573946
Zur turnhalle gibt es heute einen sz-artikel:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/isarvorstadt-kampf-um-den-ring-1.4573946
Kaum schimpft man. Schon geht was.
Und ja, man will keine Trennung von HI wegen dem Damoklesschwert der Insolvenz. Und wieso will man keine Insolvenz der KgaA? Weil da Arbeitsplätze dran hängen. Das wird in der Diskussion immer wieder vergessen. Da hat man auch eine soziale Verantwortung als Gesellschafter.
Strukturell defizitäre Unternehmen müssen nicht zuletzt im Interese der dort arbeitenden Arbeitnehmer so schnell es geht vom Markt verschwinden, damit das dort gebundene Humankpaital in erfolgreicheren Unternehmen produktiver eingesetzt werden kann. Produktivere Arbeiter profitieren durch höhere Löhne, produktivere Unternehmen schaffen höheres Wachstum und Gewinne.
dann paß Du mal zusammen mit Deinen Freunden aus der Wirtschaft gut auf, daß Ihr vor lauter Wachstum und Gewinn am Ende auch genug Kohlendioxid angesammelt habt.
Strukturell defizitäre Unternehmen müssen nicht zuletzt im Interese der dort arbeitenden Arbeitnehmer so schnell es geht vom Markt verschwinden, damit das dort gebundene Humankpaital in erfolgreicheren Unternehmen produktiver eingesetzt werden kann. Produktivere Arbeiter profitieren durch höhere Löhne, produktivere Unternehmen schaffen höheres Wachstum und Gewinne.
Da widerspreche ich Dir gar nicht mal. Die Finanzsituation der KgaA muss halt restrukturiert werden. Ein chronisch defizitäres Unternehmen verdient es in der Tat nicht besser als irgendwann insolvent zu gehen. Dass man aber erstmal das zu verhindern versucht (im Falle von 1860 gar durch einen sehr teuren Insolvenzexperten wie Markus Fauser), ist jawohl selbstverständlich. Vor allem da es möglich wäre dieses Unternehmen wieder auf gesunde Füsse zu bekommen. Vorausgesetzt beide Gesellschafter ziehen endlich an einem Strang.
Das hat Robert in Blickpunkt Sport auch nochmals explizit erwähnt. Nur durch Eigenkapitalerhöhung mit neuen Investoren, die bereit stehen, kann diese kgaA ggf. gesunden, was mindestens doppelt so lange dauern kann wie der wirtschaftliche Niedergang unter HI in den letzten 8 Jahren.
Das hat Robert in Blickpunkt Sport auch nochmals explizit erwähnt. Nur durch Eigenkapitalerhöhung mit neuen Investoren, die bereit stehen, kann diese kgaA ggf. gesunden, was mindestens doppelt so lange dauern kann wie der wirtschaftliche Niedergang unter HI in den letzten 8 Jahren.
Aber doch nicht unter den Voraussetzungen die bei uns vorliegen.
Wir haben einen 60% Eigner der nicht kooperieren will, und einen Kooperationsvertrag der ihn begünstigt. Wer will denn da bereit stehen?
Und selbst wenn... dann verbrennst du bei bestehenden Strukturen die nächste Kapitalerhöhung um in 3 Jahren wieder betteln zu gehen. Zumindest hätten wir aber dann drei Parteien die um die KGaA streiten.
Das kann doch keine konstruktive Lösung sein. Und währenddessen verstreicht eine Möglichkeit um die andere den KO Vertrag vielleicht zu kündigen.
Zur turnhalle gibt es heute einen sz-artikel:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/isarvorstadt-kampf-um-den-ring-1.4573946
Kaum schimpft man. Schon geht was.
Nicht in Giesing aber für mich wäre der Ratzingerplatz eine Überlegung wert. Auf jeden Fall besser als ein Innenstadt Ikea (was für ein Blödsinn).
Großmarkthalle wäre natürlich schön aber das dürfte sich hinziehen.
Na komm, darum geht es doch überhaupt nicht, die Fragestellung ist der entscheidende Punkt, will ich mich überhaupt trennen oder will ich das nicht, nach Aussagen des Präsidiums strebt dieses keine Trennung an.
Jetzt steht aber immer noch der verabschiedete Antrag von Ulla im Raum, geschickt vom Präsidium ohne Zeitfenster. . . Aber der Antrag wurde verabschiedet und kann selbst von der Antragstellerin nicht mehr zurückgenommen werden, nur die MV kann das.
Und bei dem juristischen kommt es auch auf die Fragestellung an:
1. Will ich um jeden Preis aus dem Vertrag raus, dann findet sich auch ein Weg
2. Mir paßt das nicht, wir wollen nicht aus dem Vertrag raus, ach dafür findet sich eine juristische Begründung
Das Präsidium hat sich leider für 2. entschieden
Ja, das ist enttäuschend.
Na komm, darum geht es doch überhaupt nicht, die Fragestellung ist der entscheidende Punkt, will ich mich überhaupt trennen oder will ich das nicht, nach Aussagen des Präsidiums strebt dieses keine Trennung an.
Jetzt steht aber immer noch der verabschiedete Antrag von Ulla im Raum, geschickt vom Präsidium ohne Zeitfenster. . . Aber der Antrag wurde verabschiedet und kann selbst von der Antragstellerin nicht mehr zurückgenommen werden, nur die MV kann das.
Und bei dem juristischen kommt es auch auf die Fragestellung an:
1. Will ich um jeden Preis aus dem Vertrag raus, dann findet sich auch ein Weg
2. Mir paßt das nicht, wir wollen nicht aus dem Vertrag raus, ach dafür findet sich eine juristische Begründung
Das Präsidium hat sich leider für 2. entschieden
Ich verstehe deine Antwort vielleicht gar nicht richtig. Joerg hat doch bloß etwas drastisch ausgedrückt, dass er nicht glaubt das Präsidium traue sich etwas zu kündigen. Und das Präsidium hat sich für 2. entschieden, daher hat sich Joerg gegen weitere Stimmen für das Präsidium entschieden. Mehr kann ich aus seinem Beitrag nicht raus lesen. Fragen stellen sich dabei doch gar nicht. Ich befürchte sogar, dass der wachsweiche konturlose Umgang mit dem Investor, dem Präsidium in nächster Zeit noch mehr Stimmen/ Sympathien kosten wird. Inclusive auch meiner. Sollten Sie überhaupt das erlogene Sperrfeuer der Entourage des Investors bei sportlichen Misserfolg überstehen.