Genossenschaftsmodell zum Stadion( Ausbau)

https://www.stadionwelt.de/sw_stadien/index.php?head=St-Pauli-verkauft-Stadion-an-die-Fans&folder=sites&site=news_detail&news_id=19775

Als Alternative zu einem Crowdfunding interessant und ggf. auch Vorbild für einen Umbau
GWS nach der Machbarkeitsstudie AS+P und Stadtratsbeschluss kommenden Mittwoch 24.7.
( vorausgesetzt Verein/KGaA und Stadt finden ggf. Lösung für gemeinsame Betreibergesellschaft)

Welchen Stadtratsbeschluss?

Ich denke auch dass du dich von dem Gedanken verabschieden kannst, dass 1860 München - geschweige denn seine Fans - irgendeine Form an Mitspracherecht bei den Finanzierungs- oder Umbauideen haben wird.

meinte Stadtrats-Sitzung am 24.7. zur Machbarkeitsstudie .
Zu Mitsprache Umbau GWS stirbt die Hoffnung zuletzt und
vertraue mal auf unser Präsidium hier mit der Stadt und Beatrix Zurek als Sportreferentin
zu guten zukunftsfähigen Vereinbarungen in unserem Sinne und dann eines Tages auch
entsprechenden Stadtratsbeschluss.

meinte Stadtrats-Sitzung am 24.7. zur Machbarkeitsstudie .
Zu Mitsprache Umbau GWS stirbt die Hoffnung zuletzt und
vertraue mal auf unser Präsidium hier mit der Stadt und Beatrix Zurek als Sportreferentin
zu guten zukunftsfähigen Vereinbarungen in unserem Sinne und dann eines Tages auch
entsprechenden Stadtratsbeschluss.

Die Machbarkeitsstudie steht am 24.7 nicht auf der Tagesordnung.

Und so sehr wie ich unserem Präsidium vertraue, aber auch bei der Stadt München gilt: "Wer zahlt, schafft an". Und da haben wir dann nicht viel zu melden! Wobei ich ja die These vertrete: "Wers kaputt gemacht hat, muss es auch wieder reparieren! Aber insgesamt haben wir bei Sechzig (trotz der höchsten Zuschauerzahl der 3 Mieter) die gerinsten finanziellen Argumente.

Und ich glaube auch nicht, dass ausgerechnet die Stadtregierung innerhalb der Stadtgrenzen der einzige Vermieter sein wird, der in irgend einer Form Rücksicht auf die Wünsche seiner Mieter nimmt.

Schon 2012 wurde unser Stadion an jeglichen Interessen vorbei aus purem Aktionismus kaputt saniert. Ich habe kein großes Vertrauen darin, dass es diesmal anders sein sollte.

FdS, e.V. und SiS können sich warm anziehen und gut vorbereiten, denn am Ende gibts wieder vollendete Tatsachen, und wir Löwen schauen mit dem Ofenrohr ins Gebirge!

Laut Lounge hat auch Reiter auf Radio Arabella ziemlich demotivierende Aussagen zum Thema Stadionumbau gesagt. Ich konnte leider nichts hören. Aber das Thema nimmt wohl fahrt auf?

Ich reche damit, dass die Resultate der Machbarkeitsstudie sehr zeitnah veröffentlicht werden.

Laut Lounge hat auch Reiter auf Radio Arabella ziemlich demotivierende Aussagen zum Thema Stadionumbau gesagt. Ich konnte leider nichts hören. Aber das Thema nimmt wohl fahrt auf?

Ich reche damit, dass die Resultate der Machbarkeitsstudie sehr zeitnah veröffentlicht werden.

Euer Pessimismus kotzt mich an

Wenn schon die krassesten gws fans ala kraiburger und ritsch wenig hoffnungsvoll klingen wie soll da ein normaler gruenwaldi wie ich Hoffnung schöpfen

Hoffe trotzdem noch auf 25000 einschließlich vip gedoens

Laut Lounge hat auch Reiter auf Radio Arabella ziemlich demotivierende Aussagen zum Thema Stadionumbau gesagt. Ich konnte leider nichts hören. Aber das Thema nimmt wohl fahrt auf?

Ich reche damit, dass die Resultate der Machbarkeitsstudie sehr zeitnah veröffentlicht werden.

Euer Pessimismus kotzt mich an

Wenn schon die krassesten gws fans ala kraiburger und ritsch wenig hoffnungsvoll klingen wie soll da ein normaler gruenwaldi wie ich Hoffnung schöpfen

Hoffe trotzdem noch auf 25000 einschließlich vip gedoens

Ja mei, die Löwen ...

Das Rathaus hat die Tagesordnung für Mittwoch übrigens wieder geschlossen und wird sie neu veröffentlichen. Bislang war eine Entscheidung übers Sechzgerstadion nicht vorgesehen.

Nachträge zur Tagesordnung sind völlig normal.
Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die das so schnell nicht hinbekommen.
Sollte das Gutachten tatsächlich schon offiziell bei der Stadt eingegangen sein, brauchen sie dann doch ein paar Tage um das zu verarbeiten und eine sinnvolle Beschlussvorlage zu machen. In so einem hochpolitischen Fall sollte man zumindest vorher versuchen, bei den Stadtratsfraktion eine Mehrheitsfähigkeit auszuloten.

Bezüglich der Einwände vom Kraiburger:
sehe ich anders. Die Stadt ist Eigentümer. Die werden das Filetgrundstück nicht verkaufen. Wenn da was investiert wird, dann von der Stadt. Klar wird man das nur machen, wenn man mit einem langfristigen Mietvertrag die Investitionskosten rechtfertigen kann.
Deine These vom dubiosen Immobilienhai als Eigentümer dieses Filetgrundstücks ist daher ziemlich unrealistisch. Erbbaurecht wäre denkbar. Aber das scheitert an den Finanzen der KGaA und des e.V. Da bräuchte es dann schon einen anderen Investor, der die Baukosten übernimmt. Der ist aber weit udn breit nicht in Sicht.
Trotzdem wäre ich auch froh, wenn mit möglichst wenig Umbau/Zerstörung eine sinnvolle Lösung möglich wäre. Mir reichen auch unter 20.000 Kapazität. Da wird es schön exklusiv und die höchsten Stehplatzpreise Deutschlands sind gerechtfertigt. Nachteil ist nur, dass die kleinen Buben nur selten rein kommen um richtige Fußballluft zu schnuppern und angefixt zu werden. Ich denke aber, dass 2-3 Mal im Alter von 5-10 Jahren reichen. Wenn die das in dem Alter erlebt haben, langweilen die meisten sich in der AA nur noch.

Nachträge zur Tagesordnung sind völlig normal.

Zumindest ist es auffällig, dass die TO beschlossen und veröffentlicht war, jetzt aber offenbar noch mal überarbeitet wird. Daher ist anzunehmen, dass das Thema Machbarkeitsstudie noch mit aufgenommen wird. Große bzw. detaillierte Diskussionen wird's da aber vermutlich eh nicht geben, weil die bisher veröffentlichte TO schon ca. 40 Punkte umfasst hat.

Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die das so schnell nicht hinbekommen.
Sollte das Gutachten tatsächlich schon offiziell bei der Stadt eingegangen sein, brauchen sie dann doch ein paar Tage um das zu verarbeiten und eine sinnvolle Beschlussvorlage zu machen. In so einem hochpolitischen Fall sollte man zumindest vorher versuchen, bei den Stadtratsfraktion eine Mehrheitsfähigkeit auszuloten.

Beim RBS ist die Machbarkeitsstudie bekannt. Ob der Stadtrat schon Bescheid weiß, kann ich nicht beurteilen.

Es gibt immer Machträge, selbst in meinem popligen Bezirksaussxhuss. Und die TO ist mit 40 Punkten relativ kurz, häufig sind es deutlich mehr, manchmal über 100.

Es gibt immer Machträge, selbst in meinem popligen Bezirksaussxhuss. Und die TO ist mit 40 Punkten relativ kurz, häufig sind es deutlich mehr, manchmal über 100.

40 TOPs sind wenig??? Da steigt mein Respekt gegenüber allen, die sich das antun aber ganz gewaltig...

Bisher wurde die TO jedenfalls immer noch nicht wieder online veröffentlicht.

Es gibt immer Machträge, selbst in meinem popligen Bezirksaussxhuss. Und die TO ist mit 40 Punkten relativ kurz, häufig sind es deutlich mehr, manchmal über 100.

40 TOPs sind wenig??? Da steigt mein Respekt gegenüber allen, die sich das antun aber ganz gewaltig...

Bisher wurde die TO jedenfalls immer noch nicht wieder online veröffentlicht.

Naja es muss ja nicht immer jeder Antrag im Stadtrat ausdiskutiert werden.
Viele sind ja bereits in den Gremien und Ausschüssen abstuimmungsreif diskitutiert und müssen nur vom Stadtrat bestätigt werden um rechtswirksam zu werden.

Is ja bei der Studie das Gleiche. Die wird dem Stadtrat vorgestellt.
Aber beschlossen wird da sicher gar nichts. Was sollens denn auch beschliessen?
Das ist lediglich eine Studie über techinsche Machbarkeiten bei jeweils geschätztem Kostenaufwand, sowie mögliche Maßnahmen zum Handling des Verkehrs- und Beuscheraufkommens.
Damit ist weder eine Finanzierung gesichert noch wer diese erbringen soll.
Und damit auch nicht welches Modell von voraussichtlich mehreren überhaupt in eine weitere Betrachtung kommt.

Es kann uns deshalb völlig wurscht sein ob die im Stadtrat vorgelegt wird oder nicht.
Entscheidend ist dass Sechzig sie bekommt um aktiv werden zu können. In welcher Form das dann auch immer sein wird.

Grundsätzlich wird es eine große Lösung unter den aktuelle Umständen so oder so nicht geben können. Hierzu muss erst mal die Beziehung des Vereins zum Investor geklärt werden.

meinte Stadtrats-Sitzung am 24.7. zur Machbarkeitsstudie .
Zu Mitsprache Umbau GWS stirbt die Hoffnung zuletzt und
vertraue mal auf unser Präsidium hier mit der Stadt und Beatrix Zurek als Sportreferentin
zu guten zukunftsfähigen Vereinbarungen in unserem Sinne und dann eines Tages auch
entsprechenden Stadtratsbeschluss.

Die Machbarkeitsstudie steht am 24.7 nicht auf der Tagesordnung.

Und so sehr wie ich unserem Präsidium vertraue, aber auch bei der Stadt München gilt: "Wer zahlt, schafft an". Und da haben wir dann nicht viel zu melden! Wobei ich ja die These vertrete: "Wers kaputt gemacht hat, muss es auch wieder reparieren! Aber insgesamt haben wir bei Sechzig (trotz der höchsten Zuschauerzahl der 3 Mieter) die gerinsten finanziellen Argumente.

Und ich glaube auch nicht, dass ausgerechnet die Stadtregierung innerhalb der Stadtgrenzen der einzige Vermieter sein wird, der in irgend einer Form Rücksicht auf die Wünsche seiner Mieter nimmt.

Schon 2012 wurde unser Stadion an jeglichen Interessen vorbei aus purem Aktionismus kaputt saniert. Ich habe kein großes Vertrauen darin, dass es diesmal anders sein sollte.

FdS, e.V. und SiS können sich warm anziehen und gut vorbereiten, denn am Ende gibts wieder vollendete Tatsachen, und wir Löwen schauen mit dem Ofenrohr ins Gebirge!

Realistisch gesehen wird es große Enttäuschungen bzgl. der Machbarkeitsstudie geben. Allein schon, weil "wir" (KGaA) nicht in der Lage sind, damit konstruktiv umzugehen.
Der eine haut alles kaputt, der andere hält still, und die Verantwortlichen in der Firma wissen nicht was sie machen sollen. Daraus wird ziemlich sicher nichts.
Dass uns hier eine dritte Partei etwas passendes hinstellt, damit wir weiter unseren
Kleinkrieg untereinander frönen können, erscheint einfach nicht wahrscheinlich.

Warten wir trotzdem die Ergebnisse ab. Dann sind wir klüger.

Der e.V. als Wohlfühlpartner der KGaA wird sich eventuell etwas überlegen müssen. SiS wird sich danach richten was passiert, der FdS kann es egal sein.

meinte Stadtrats-Sitzung am 24.7. zur Machbarkeitsstudie .
Zu Mitsprache Umbau GWS stirbt die Hoffnung zuletzt und
vertraue mal auf unser Präsidium hier mit der Stadt und Beatrix Zurek als Sportreferentin
zu guten zukunftsfähigen Vereinbarungen in unserem Sinne und dann eines Tages auch
entsprechenden Stadtratsbeschluss.

Die Machbarkeitsstudie steht am 24.7 nicht auf der Tagesordnung.

Und so sehr wie ich unserem Präsidium vertraue, aber auch bei der Stadt München gilt: "Wer zahlt, schafft an". Und da haben wir dann nicht viel zu melden! Wobei ich ja die These vertrete: "Wers kaputt gemacht hat, muss es auch wieder reparieren! Aber insgesamt haben wir bei Sechzig (trotz der höchsten Zuschauerzahl der 3 Mieter) die gerinsten finanziellen Argumente.

Und ich glaube auch nicht, dass ausgerechnet die Stadtregierung innerhalb der Stadtgrenzen der einzige Vermieter sein wird, der in irgend einer Form Rücksicht auf die Wünsche seiner Mieter nimmt.

Schon 2012 wurde unser Stadion an jeglichen Interessen vorbei aus purem Aktionismus kaputt saniert. Ich habe kein großes Vertrauen darin, dass es diesmal anders sein sollte.

FdS, e.V. und SiS können sich warm anziehen und gut vorbereiten, denn am Ende gibts wieder vollendete Tatsachen, und wir Löwen schauen mit dem Ofenrohr ins Gebirge!

Realistisch gesehen wird es große Enttäuschungen bzgl. der Machbarkeitsstudie geben. Allein schon, weil "wir" (KGaA) nicht in der Lage sind, damit konstruktiv umzugehen.
Der eine haut alles kaputt, der andere hält still, und die Verantwortlichen in der Firma wissen nicht was sie machen sollen. Daraus wird ziemlich sicher nichts.
Dass uns hier eine dritte Partei etwas passendes hinstellt, damit wir weiter unseren
Kleinkrieg untereinander frönen können, erscheint einfach nicht wahrscheinlich.

Warten wir trotzdem die Ergebnisse ab. Dann sind wir klüger.

Der e.V. als Wohlfühlpartner der KGaA wird sich eventuell etwas überlegen müssen. SiS wird sich danach richten was passiert, der FdS kann es egal sein.

die firma speer + partner garantiert schon eine kaum zu bezahlende summe, ich rechne mal für einen umbau (unter dem architekturbüro) mit mindestens einer 3 stelligen millionensumme . . .
das beste wär: sechzig kauft das stadion für 537.000 reichsmark zurück, aber alleine für den grund waren ja schon 18 millionen € aufgerufen, ich würd gern blau sehen, aber ich seh schwarz

meinte Stadtrats-Sitzung am 24.7. zur Machbarkeitsstudie .
Zu Mitsprache Umbau GWS stirbt die Hoffnung zuletzt und
vertraue mal auf unser Präsidium hier mit der Stadt und Beatrix Zurek als Sportreferentin
zu guten zukunftsfähigen Vereinbarungen in unserem Sinne und dann eines Tages auch
entsprechenden Stadtratsbeschluss.

Die Machbarkeitsstudie steht am 24.7 nicht auf der Tagesordnung.

Und so sehr wie ich unserem Präsidium vertraue, aber auch bei der Stadt München gilt: "Wer zahlt, schafft an". Und da haben wir dann nicht viel zu melden! Wobei ich ja die These vertrete: "Wers kaputt gemacht hat, muss es auch wieder reparieren! Aber insgesamt haben wir bei Sechzig (trotz der höchsten Zuschauerzahl der 3 Mieter) die gerinsten finanziellen Argumente.

Und ich glaube auch nicht, dass ausgerechnet die Stadtregierung innerhalb der Stadtgrenzen der einzige Vermieter sein wird, der in irgend einer Form Rücksicht auf die Wünsche seiner Mieter nimmt.

Schon 2012 wurde unser Stadion an jeglichen Interessen vorbei aus purem Aktionismus kaputt saniert. Ich habe kein großes Vertrauen darin, dass es diesmal anders sein sollte.

FdS, e.V. und SiS können sich warm anziehen und gut vorbereiten, denn am Ende gibts wieder vollendete Tatsachen, und wir Löwen schauen mit dem Ofenrohr ins Gebirge!

Realistisch gesehen wird es große Enttäuschungen bzgl. der Machbarkeitsstudie geben. Allein schon, weil "wir" (KGaA) nicht in der Lage sind, damit konstruktiv umzugehen.
Der eine haut alles kaputt, der andere hält still, und die Verantwortlichen in der Firma wissen nicht was sie machen sollen. Daraus wird ziemlich sicher nichts.
Dass uns hier eine dritte Partei etwas passendes hinstellt, damit wir weiter unseren
Kleinkrieg untereinander frönen können, erscheint einfach nicht wahrscheinlich.

Warten wir trotzdem die Ergebnisse ab. Dann sind wir klüger.

Der e.V. als Wohlfühlpartner der KGaA wird sich eventuell etwas überlegen müssen. SiS wird sich danach richten was passiert, der FdS kann es egal sein.

die firma speer + partner garantiert schon eine kaum zu bezahlende summe, ich rechne mal für einen umbau (unter dem architekturbüro) mit mindestens einer 3 stelligen millionensumme . . .
das beste wär: sechzig kauft das stadion für 537.000 reichsmark zurück, aber alleine für den grund waren ja schon 18 millionen € aufgerufen, ich würd gern blau sehen, aber ich seh schwarz

Vergiss in deinem Vorschlag die 1860-Eigentumsverhältnisse nicht.

1860 ist nicht "nur" 1860: Der e.V. wird sich einen Rückkauf nicht leisten können, und hat auch keine Spielmannschaft, um das Stadion zu unterhalten.

Die KgaA hingegen hat eine Spielmannschaft, hat aber auch einen 60%-Eigentümer - einen mysteriösen Immobilien&Finanzhai - der unter keinen Umständen in den Besitz eines Filetgrundstücks an der Isarhangkante kommen darf.

Unter den derzeitigen Umständen könnte uns eigentlich nichts besseres passieren, als dass alles so bleibt wie es ist. Also - zumindest bis sich was ändert!

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