Besser als vieles andere, aber: Warum ist der Investor ein Verlierer? Er stand nicht zur Wahl und ist eigentlich nur eine unhöfliche und unverschämte Person. Nichts weiter.
Ein Verlierer ist er im übertragenen Sinn, weil er sein eigenes Erscheinen und Mitwirken ("fliege ich morgen nach München") an die Nichtwahl Reisingers geknüpft hat. Er hat versucht die Mitglieder zu erpressen und ist damit zum wiederholten Mal krachend gescheitert.
Sein Einfluss auf die KGaA ist bei Licht betrachtet auf ein Minimum geschrumpft. Ismaik ist selbstverschuldet nur noch Zaungast in seiner Firma. Darum ist er auch so wütend.
Einfluss auf die Geschicke könnte er nur noch nehmen, wenn er entweder einen Verwaltungsrat im e.V. installiert, der ihm hörig ist oder indem er als Präsident ein Modell Cassalette 2.0 ins Amt hievt. Hat er beides versucht.
Zur Erinnerung: er supportet das prominent besetzte "Team Profifußball" für den Verwaltungsrat und scheitert, danach bringt er mit Saki einen prominenten Präsidentschaftskandidaten ins Rennen und scheitert wieder, jetzt ruft er zur Nichtwahl Reisingers auf und scheitert zum dritten Mal. Dazu nimmt er permanent gut Geld für Öffentlichkeitsarbeit und die "Pflege der politischen Landschaft" in die Hand, aber es hilft alles nichts. Er kann sich seine ganzen Missschläge langsam nicht mehr erklären.
Ismaik sitzt in der Zwickmühle. Stellt er seine Darlehen fällig, macht er sich seine "Investitionen" entgültig kaputt. Wie er es auch dreht und wendet. Viele Optionen hat er nicht.