125 Millionen Euro für 37,5% der Anteile
tomtom, Thursday, 27.06.2019, 16:53 (vor 1762 Tagen) @ Kraiburger
Willkommen im Klub hochsympathischer und integerer Investoren: Lars Windhorst.
Nun also auch die Hertha:
125 Millionen Euro für 37,5% der Anteile
ex-mitglied, Thursday, 27.06.2019, 17:01 (vor 1762 Tagen) @ tomtom
Tschuldigung für den Defätismus, aber das Foto ist schon irgendwie...unvorteilhaft...oder?
Geld von südafrikanischen Minenbetreibern
Amafan, Thursday, 27.06.2019, 17:25 (vor 1762 Tagen) @ Kraiburger
zur Finanzierung von Fußballwahnsinn in Ballaballaland. Hurra!
Das ist alles nicht mehr meins. Ich hoffe die eigene Liga der Superreichen kommt sehr bald. Sie sollen endlich eine private Weltliga gründen. Eigene Wettbewerbe, eigenes TV, eigene Medien, kein Auf- und Abstieg mehr. Die Supersupersuperligadersupersuperbesten. Endspiele der Giganten in Ländern, deren Herrscherfamilien sich das leisten mögen.
Dann kann der Rest wieder den Fußball haben, den wir lieben und wer will, kauft sich ein Abo für den Superzirkus.
Geld von südafrikanischen Minenbetreibern
laimerloewe (c), Thursday, 27.06.2019, 17:36 (vor 1762 Tagen) @ Amafan
Ja!
Wobei Hertha da mit lächerlichen 30 mio pro Jahr da nicht dazu gehören wird
125 Millionen Euro für 37,5% der Anteile
domlöwe, Thursday, 27.06.2019, 19:11 (vor 1762 Tagen) @ Kraiburger
Eigentlich müsste doch allmählich jedem halbwegs intelligenten Menschen klar sein, dass es nicht sinnvoll sein kann, Geld für Anteile, die man nur einmal verscherbeln kann, für die Finanzierung von Spielern einzusetzen.
Wenn man Anteile verkauft, um in ein Stadion oder sonstige Infrastruktur zu investieren, dann erkenne ich an, dass es Argumente dafür gibt, dass das sinnvoll sein kann.
Aber jeder Club, der nur einmal anfallende Einnahmen größtenteils in den Lizenzspieleretat steckt, bekommt früher oder später Probleme.