Bei Fortuna Köln eskalierts ja auch sehr schnell... (Forum)

Kraiburger, Tuesday, 06.11.2018, 09:42 (vor 1970 Tagen)
bearbeitet von tomtom, Tuesday, 06.11.2018, 10:26

Bitte auf Bilder von Medien nur verlinken!

Bei Fortuna Köln macht sich Fan-Unwut breit.

Zum Heimspiel gegen Cottbus gab es ein Plakat mit dieser Aufschrift.

Das Ding war nichtmal richtig groß.

Sponsor RWE, der zur Zeit ohnehin etwas unter medialer Beobachtung steht, fand das gar nicht gut. Denn wer will schon mit Nazis in einen Topf geworfen werden? Möglicherweise haben sie die Intention einfach nicht verstanden.

Auf jeden Fall wurde 2 Ultras von South Side jetzt wegen diesem Transparent Stadionverbot gegeben. Am Tag, bevor der Club 0:7 gegen Wiesbaden unterging.

Da der Investor Schwetje als Befürworter der Stadionverbote ausgemacht wurde, hat er nach dem 0:7-Debakel scheinbar eine Bierdusche von erbosten Ultras abbekommen, sodass er jetzt sein gesamtes Investment in Frage stellt.


Well, that escaleted quickly ...

Zu Fortuna Köln reisen wir dann auch bald!

Bei Fortuna Köln eskalierts ja auch sehr schnell...

tomtom, Tuesday, 06.11.2018, 10:25 (vor 1970 Tagen) @ Kraiburger

Immerhin traute sich der Investor bis dato noch ins Stadion. :-D

Bei Fortuna Köln macht sich Fan-Unwut breit.

Zum Heimspiel gegen Cottbus gab es ein Plakat mit dieser Aufschrift.

Das Ding war nichtmal richtig groß.

Sponsor RWE, der zur Zeit ohnehin etwas unter medialer Beobachtung steht, fand das gar nicht gut. Denn wer will schon mit Nazis in einen Topf geworfen werden? Möglicherweise haben sie die Intention einfach nicht verstanden.

Auf jeden Fall wurde 2 Ultras von South Side jetzt wegen diesem Transparent Stadionverbot gegeben. Am Tag, bevor der Club 0:7 gegen Wiesbaden unterging.

Da der Investor Schwetje als Befürworter der Stadionverbote ausgemacht wurde, hat er nach dem 0:7-Debakel scheinbar eine Bierdusche von erbosten Ultras abbekommen, sodass er jetzt sein gesamtes Investment in Frage stellt.


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Bei Fortuna Köln eskalierts ja auch sehr schnell...

laimerloewe (c), Tuesday, 06.11.2018, 12:04 (vor 1970 Tagen) @ Kraiburger

"unwut" ist ein schönes wort!

Bei Fortuna Köln eskalierts ja auch sehr schnell...

Herbert, Tuesday, 06.11.2018, 17:11 (vor 1970 Tagen) @ Kraiburger

Zum Heimspiel gegen Cottbus gab es ein Plakat mit dieser Aufschrift.

Sponsor RWE, der zur Zeit ohnehin etwas unter medialer Beobachtung steht, fand das gar nicht gut. Denn wer will schon mit Nazis in einen Topf geworfen werden? Möglicherweise haben sie die Intention einfach nicht verstanden.

Wie ist denn die Intention? Natürlich hat Braunkohle nichts (direkt) mit Nazis zu tun, aber was ist dann eben die Intention auf einem Plakat mit für mich als Aussage "kein RWE und kein Hakenkreuz (Nazis)"?

Bei Fortuna Köln eskalierts ja auch sehr schnell...

Löwe und Raute, Tuesday, 06.11.2018, 20:37 (vor 1970 Tagen) @ Herbert

Gleichsetzung von RWE mit Nazis. Natürlich ne unfassbare Verharmlosung. Sagt aber viel aus über die moralische und intellektuelle Grundierung der Plakatmaler. Schade, so wird begründeter Protest delegitemiert. Aber wie es scheint, haben die Irren bei Hambi eh schon übernommen.

Bei Fortuna Köln eskalierts ja auch sehr schnell...

Nikiforov, Wednesday, 07.11.2018, 17:39 (vor 1969 Tagen) @ Löwe und Raute

Gleichsetzung von RWE mit Nazis. Natürlich ne unfassbare Verharmlosung. Sagt aber viel aus über die moralische und intellektuelle Grundierung der Plakatmaler. Schade, so wird begründeter Protest delegitemiert. Aber wie es scheint, haben die Irren bei Hambi eh schon übernommen.

Najaaa, ich glaube da hat sich lediglich jemand über die um die Ecke gedachte Idee "braune Energie" gefreut und die Gelegenheit erkannt, zwei berechtigte Statements in ein Banner zu packen. Ob das gelungen ist oder vielleicht nur nach dem dritten Bier wie eine gute Idee wirkte, da kann man drüber streiten. Aber da steht jedenfalls nicht "Bäume fällen ist wie Menschen vergasen".

Offener Brief von Michael W. Schwetje

tomtom, Tuesday, 06.11.2018, 21:15 (vor 1970 Tagen) @ Kraiburger

Offener Brief von Michael W. Schwetje, Geschäftsführer der Fortuna Köln Spiel­betriebs­gesell­schaft mbH, zu den Geschehnissen rund um das Heimspiel gegen Wehen Wiesbaden.

Ich bin zu müde, um das zu kommentieren.

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Bei Fortuna Köln macht sich Fan-Unwut breit.

Zum Heimspiel gegen Cottbus gab es ein Plakat mit dieser Aufschrift.

Das Ding war nichtmal richtig groß.

Sponsor RWE, der zur Zeit ohnehin etwas unter medialer Beobachtung steht, fand das gar nicht gut. Denn wer will schon mit Nazis in einen Topf geworfen werden? Möglicherweise haben sie die Intention einfach nicht verstanden.

Auf jeden Fall wurde 2 Ultras von South Side jetzt wegen diesem Transparent Stadionverbot gegeben. Am Tag, bevor der Club 0:7 gegen Wiesbaden unterging.

Da der Investor Schwetje als Befürworter der Stadionverbote ausgemacht wurde, hat er nach dem 0:7-Debakel scheinbar eine Bierdusche von erbosten Ultras abbekommen, sodass er jetzt sein gesamtes Investment in Frage stellt.


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Offener Brief von Michael W. Schwetje

Herbert, Wednesday, 07.11.2018, 07:46 (vor 1969 Tagen) @ tomtom

Ich bin zu müde, um das zu kommentieren.

Schade, mal abgesehen davon, dass die Erklärung "Keine politischen Aussagen im Stadion und deshalb Hausverbot" sehr unglaubwürdig wirkt finde ich das Statement verständlich, nachvollziehbar und auch "o.K.".

Hab mal etwas gegoogelt und die Spieler hatten echt Glück, dass auf der Karte (siehe https://www.express.de/sport/fussball/1--fc-koeln/klares-zeichen--fc-zeigt-rassismus-die-rote-karte-3850686 ) kein Hakenkreuz abgebildet war, wobei das ja beim FC evtl. alles ganz anders ist als bei Fortuna. ;-)

Offener Brief von Michael W. Schwetje

Kraiburger, Wednesday, 07.11.2018, 09:22 (vor 1969 Tagen) @ Herbert

Mit der Plattütde, man wolle "keine Politik im Stadion" meint man in der Regel, dass einem der Kampf gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit auf den Sack geht. Da dieser Einsatz üblicherweise nicht von ungefähr kommt und notwendig ist, legitimiert die Forderung nach "keine Politik im Stadion" stets damit indirekt Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.

So auch hier!

Der Herr Investor hat sich damit also ein sauberes Ei gelegt!


Fußball und Politik sind nunmal untrennbar miteinander verbunden, und kaum jemand kann ein besseres Lied davon singen als wir Fans von 1860.

- Unser Verein wurde in den Dreißiger Jahren durch die Nazis vereinnahmt.
- Unser Verein wurde jahrelang von Politikern unterschiedlichster Parteien geführt. Bislang hatten wir schon Präsidenten von NSDAP, CSU, SPD und den Grünen.
- Fanpolitik wie der Kampf um Anstoßzeiten, Fanrechte etc IST Politik und der Kampf nur mit Lobbyarbeit zusammen mit den Verbänden und Parteien führbar.
- Stadionpolitik ebenso
- Vereinspolitik? Möglicherweise!

Es ist also nicht möglich, Politik aus den Stadion zu verbannen, weil sie einem gelegentlich auf den Sack geht. Diese Forderung kommt einem Maulkorb gleich, was einer gesunden Fanszene nie gut tun kann.
Es muss das gemeinsame Ziel von Führung und Fans sein, die ohnhin vorherrschende Politik im Stadion in gesunde Bahnen zu führen, politische Einflussnahme (vor allem der Extremen Parteien) in Verein und Kurve zu unterbinden und politische Kräfte aber gezielt für die Ziele des Vereins zu sammeln.

Da das Stadion immer ein Querschnitt der BEvölkerung darstellt, ist es auch immer eine Projektionsfläche für die Probleme der Bevölkerung. Der Fußball hat keine Möglichkeit die Probleme zu lösen (bzw nur wenige Möglichkeiten), aber er kann eine Möglichkeit sein, die Probleme darzustellen.

Das ist hier in Köln vorgefallen: Die Fans zeigen die derzeitigen Probleme der Gesellschaft auf!

Durch die Kriminalisierung dessen, macht sich der komische Investor zum Spielball der Kritisierten, in diesem Fall von Sponsor RWE. RWE ist doch bewusst, dass er in der Kritik steht und mit dieser Kritik muss er umgehen können - auch im Stadion.

Durch seine Abwehrhaltung und das Aufscheuchen des Investors gegen seine Fans erreicht RWE sicher nicht, dass die Kritik an ihm abnimmt. Sondern er erreicht, dass die Kritik an rassistischer braunen Soße verharmlost wird.

Nämlich weil durch die geforderte Platitüte "keine Politik im Stadion" Fremdenfeindlichkeit und Rassismus legitimiert wird!

Es gibt solche und solche Politik

Sohn des Landes der Schweiz-Bezwinger !, Wednesday, 07.11.2018, 20:01 (vor 1969 Tagen) @ Kraiburger

Es gibt für mich Politik die ins Stadion passt, weil sie was mit Fußball und Fankultur zu tun hat. Vereinspolitik (bspw. pro vs. contra Investor), Stadionpolitik ("Baut das Sechzger aus!"), Fanpolitik (Kritik an DFL, DFB usw.) Kritik an den Machenschaften die bei „Football Leaks“ aufgedeckt wurden. Auch Kritik am neuen PAG wäre durchaus verständlich, weil dieses Fußballfans eben konkret betrifft.

Was aber m.E. definitiv NICHT ins Stadion gehört:

- Parteipolitik (Ob der Typ neben mir Linke, CSU, SPD, FDP, Grüne oder irgendwas ganz Anderes wählt, ist allein seine Sache. Er darf aber selbstverständlich im Stadion nicht für diese werben.)

-Politik ohne Bezug zum Fußball

Bei einem Länderspiel Luxemburg-Israel vor ein paar Jahren hat eine NGO ein Banner "Stop Apartheid now" (oder so ähnlich sinngemäß) im Nationalstadion hochgehalten. Egal ob man diesem Banner jetzt zustimmt oder nicht, was hat das beim Länderspiel verloren? Einfach eine Frechheit auch gegenüber den Spielern der israelischen Nationalmannschaft (unter denen bekanntlich auch Araber sind). Kumpels von mir haben sofort das Banner entwendet und zerrissen. Die NGO wurde daraufhin vom Ordnungsdienst des Stadions verwiesen. [Eine Zeitlang konnte man das Video der Aktion sogar im Internet anschauen, mittlerweile wurde es entfernt.]

Meine Meinung heute wie damals: RICHTIG SO!

Dem Luxemburger Verband droht bei sowas eine Geldstrafe der UEFA, insofern waren die Funktionäre der FLF auch durchaus froh über das sofortige Eingreifen der Fans. Besagte NGO soll nach Brüssel fahren und vor der israelischen Botschaft demonstrieren, das ist ihr gutes Recht, was ich auch anerkenne, beim Fußball will ich sowas nicht sehen. Punkt. Aus. Basta.

Wo soll das sonst enden, wenn man sowas zulässt?

Dann spielen wir gegen Russland und es kommen Leute mit Anti-Putin-Banner oder wie?
Oder wir spielen gegen Deutschland und irgendjemand kommt mit Banner gegen Angela Merkel oder gegen die Abholzung im Hambacher Forst?

Irgendwann streitet man sich dann in der Fankurve ob man jetzt gegen oder für Atomkraft ist, für oder gegen die Homo-Ehe, für oder gegen die aktuelle Asylpolitik oder wie?
Dabei soll man doch zusammen die Mannschaft unterstützen.

Nein, danke! RAUS AUS DEM STADION MIT SOLCHER POLITIK !
Bei Sechzig kann man dann immmer noch zu genüge über die Vereinspolitik streiten.

Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus, Sexismus gehören natürlich definitiv NICHT ins Stadion. Da sind wir uns absolut einig. Das ist laut Stadionordnung bereits verboten und ich würde mir da ein konsequenteres Vorgehen wünschen. Bspw. gegen einen Ronny W.

Offener Brief von Michael W. Schwetje

Herbert, Wednesday, 07.11.2018, 22:51 (vor 1969 Tagen) @ Kraiburger

Es ist also nicht möglich, Politik aus den Stadion zu verbannen, weil sie einem gelegentlich auf den Sack geht. Diese Forderung kommt einem Maulkorb gleich, was einer gesunden Fanszene nie gut tun kann.

Das hört sich jetzt fast so an wie "Ist Kunst, darum darf ich das!" und da sehe ich schon bei Kunst Grenzen, bei "politischen" (und damit meine ich nicht Vereinspolitik) Stadionbannern sogar noch viel engere Grenzen.

Es muss das gemeinsame Ziel von Führung und Fans sein, die ohnhin vorherrschende Politik im Stadion in gesunde Bahnen zu führen, politische Einflussnahme (vor allem der Extremen Parteien) in Verein und Kurve zu unterbinden und politische Kräfte aber gezielt für die Ziele des Vereins zu sammeln.

Und Du siehst dieses Banner "gegen RWE"(so würde ich das Banner kategorisieren) in der gezeigten Form noch innerhalb "gesunder Bahnen"? Meiner Meinung nach nicht mehr, was die Begründung "Keine Politik im Stadion" allerdings nicht besser macht.

Wobei ich auch immer noch nicht die "Intention" verstehe - siehe https://loewen-bar.de/forum/index.php?id=458274

Gruß

Herbert

Offener Brief von Michael W. Schwetje

Kraiburger, Thursday, 08.11.2018, 07:30 (vor 1968 Tagen) @ Herbert

Die Intention ist:

- Abholzung vom Hambacher Forst ist scheiße (was in Köln ein sehr emotionales Thema ist)
- Nazis sind scheiße

So schwer ist die Intention doch nicht zu verstehen?

Und ja, ich finde, dass sich das Transparent absolut im Rahmen bewegt!

Offener Brief von Michael W. Schwetje

Heidelberg, Thursday, 08.11.2018, 08:20 (vor 1968 Tagen) @ Kraiburger

Ganz Deiner Meinung, Kraiburger.

Offener Brief von Michael W. Schwetje

Herbert, Thursday, 08.11.2018, 11:56 (vor 1968 Tagen) @ Kraiburger

Die Intention ist:

- Abholzung vom Hambacher Forst ist scheiße (was in Köln ein sehr emotionales Thema ist)
- Nazis sind scheiße

So schwer ist die Intention doch nicht zu verstehen?

Für mich schon, weil für mich die Verbrechen der Nazis (auch wenn diese Verbrechen zumindest teilweise unter dem Deckmantel von Gesetzen erfolgt sind) was ganz anderes darstellen als die Abholzung des Hambacher Forstes (übrigens auch von "Grün" genehmigt). Und wenn Du mal überlegst, was mit Demonstranten (o.K., Baumbesetzungen gabs damals nicht) im Nazi-Deutschland passiert ist, dann glaube ich, dass Du den Unterschied sehr schnell selbst merkst.

Und ja, ich finde, dass sich das Transparent absolut im Rahmen bewegt!

Für mich ist das Transparent zumindest "sehr unglücklich" (selbst außerhalb eines Fußballspiels) und aufgrund der Verknüpfung von zwei völlig unterschiedlich zu bewertenden Themen so absolut nicht im Rahmen für ein Fußballspiel, aber wir müssen ja nicht immer einer Meinung sein.

Offener Brief von Michael W. Schwetje

Sohn des Landes der Schweiz-Bezwinger !, Thursday, 08.11.2018, 20:23 (vor 1968 Tagen) @ Herbert

Gebe Dir recht, dass diese Relativierung der NS-Verbrechen zum Kotzen ist.

So ein Transparent hat bei einem Fußballspiel aber ohnehin nichts verloren.
Diese Leute sollen vor der RWE-Zentrale oder im Forst selbst demonstrieren.

Und da wir jetzt schon beim Thema sind: persönlich halte ich die überhastete Energiewende, geboren in der Fukushima-Hysterie, seit langem für Bockmist. Es war vorsehbar dass der Atomausstieg die Klimaziele torpedieren und sogar zu (vermehrter) Waldrodung führen wird. Sogar für Windräder werden ja nicht selten Bäume gefällt. Hierbei handelt es sich m.E. um einen deutschen Irrweg.

Offener Brief von Michael W. Schwetje

nordkurvenasso, Thursday, 08.11.2018, 21:35 (vor 1968 Tagen) @ Sohn des Landes der Schweiz-Bezwinger !

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Und da wir jetzt schon beim Thema sind: persönlich halte ich die überhastete Energiewende, geboren in der Fukushima-Hysterie, seit langem für Bockmist. Es war vorsehbar dass der Atomausstieg die Klimaziele torpedieren und sogar zu (vermehrter) Waldrodung führen wird. Sogar für Windräder werden ja nicht selten Bäume gefällt. Hierbei handelt es sich m.E. um einen deutschen Irrweg.

Danke. Sehe ich genauso. Atomkraft, ja bitte!

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