Ich steig nicht mehr durch. (Forum)
Das mit Hasans Angebot hab ich verstanden, und dass es damit nicht um neues Geld geht, sondern darum, ein bestehendes Darlehen der Bayerischen abzulösen. Was in der Summe nicht mehr Geld, also keinen höheren Etat bedeutet, wenn man von den Zinsen an die Bayerische absieht, die dann wegfallen würden.
Was Reisinger aber nun in der Pressemitteilung erwähnt, verstehe ich nicht. Da gibt es eine schriftliche Darlehenszusage des "Mitgesellschafters" in Höhe von rund 3 Millionen Euro. Geld, das bislang nie benötigt wurde, das aber virtuell da ist.
Tauchte dieses Geld denn bislang gar nicht in den Bilanzen auf?
Warum nicht? Es hätte doch als Sicherheit verwendet werden können, z.B. in Richtung positive Fortführungsprognose.
War, bzw. ist das Geld zweckgebunden? Die Pressemitteilung ist hier nicht eindeutig.
Warum steht die Pressemitteilung nicht auf der Homepage?
Was für ein Geschäftsmann ist dieser Herr Ismaik, wenn er das nicht mehr gewusst hat?
Welche Zinsen und Tilgung sind vereinbart?
Und für mich am Wichtigsten: De facto bedeutet das Realisieren dieses Darlehens ein Ansteigen der Verschuldung. Wollten wir nicht gerade das vermeiden?