Schon ein bisschen kurzfristig gedacht (Forum)
Die hätten locker auch einen Mietvertrag über 9999 Jahre anbieten können.
Theo West, Thursday, 09.03.2017, 17:21 (vor 2599 Tagen)
Die hätten locker auch einen Mietvertrag über 9999 Jahre anbieten können.
my ! mind, Thursday, 09.03.2017, 18:23 (vor 2599 Tagen) @ Theo West
Die hätten locker auch einen Mietvertrag über 9999 Jahre anbieten können.
Das werden sie für die Finanzierung auch brauchen. Umbaukosten geplant 700 Mio. Aber das ist das gleiche Architekturbüro wie bei der Elbphilhamonie. Könnte also ein bisserl teurer werden.
Ampfing, Thursday, 09.03.2017, 18:52 (vor 2599 Tagen) @ my ! mind
Aber das ist das gleiche Architekturbüro wie bei der Elbphilhamonie. Könnte also ein bisserl teurer werden.
die haben auch noch einige weitere bekannte bauten verbrochen. im norden von münchen zum beispiel, neben dem müllberg.
hjs nixverstan, Thursday, 09.03.2017, 21:53 (vor 2599 Tagen) @ Ampfing
Die Faultürme für den Klärschlamm?
Amafan, Monday, 13.03.2017, 10:40 (vor 2595 Tagen) @ Theo West
Busfahra_, Thursday, 16.03.2017, 09:17 (vor 2592 Tagen) @ Amafan
Aber warum nicht. Unterföhring hat (noch) Platz genug und weiß gar nicht wohin mit der ganzen Gewerbesteuer.
Und an der Kompetenz eines Hrn. Kemmelmeyer wird ohnehin niemand zweifeln
Theo West, Thursday, 16.03.2017, 11:40 (vor 2592 Tagen) @ Busfahra_
Ich bin der Meinung, der ganze Speckgürtel sollte eingemeindet werden.
https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/unterfoehring-ort29618/andreas-kleebauer-neuer-kaemmerer-unterfoehring-6597715.html
BlueMagic, Thursday, 16.03.2017, 12:27 (vor 2592 Tagen) @ Theo West
Die letzten wirklichen Eingemeindungen fanden 1938 und noch ein wenig 1942 statt. Die kleineren Eingemeindungen von 1945 bis 1967 sind eigentlich nicht der Rede wert. Da ging es nicht um Ortschaften oder gar eine ganze Stadt wie 1938 Pasing.
Geschuldet war das der Überlegung, dass die Hauptstadt der Bewegung unbedingt mehr Einwohner haben musste als Köln. Köln mochte der Führer angeblich nicht so gerne.
Heute dürfen solche Überlegungen kaum noch geäußert werden. Das ist politischer Sprengstoff. Eben weil es denen im Speckgürtel fast allen so gut geht. Wenn die Zusammenarbeit bei den wichtigen Themen wie Wohnungsbau/Siedlungsentwicklung und Verkehrskonzepte wenigstens gut laufen würde, wäre dagegen ja nichts zu sagen. Aber alleine das Trauerspiel um die Südanbindung Perlach (SAP) zeigt, dass man da meist von Zusammenarbeit nicht wirklich sprechen kann.
Letztens habe ich gelesen, dass sie im Würmtal eine Stadt-Umland-Bahn anstoßen wollen. Endlich. Ideen/Konzepte dafür gibt es seit 15 Jahren. Kann mir leider nicht vorstellen, dass das kommt. Sind einfach zu viele Einzelinteressen der kleinen Gemeinden betroffen. Und so werden weiterhin fast alle mit ihren Statussymbolen rumfahren müssen, weil es ja keine vernünftige Alternative gibt.