Stadiongipfel 29.09.2016 (Forum)

United Sixties, Wednesday, 28.09.2016, 22:52 (vor 2759 Tagen)
bearbeitet von United Sixties, Thursday, 29.09.2016, 09:24

Laut Präsident in TZ findet der nächste sog. Stadiongipfel beim OB Reiter ( mit Sportbgm. Strobl und Sportreferat.l. Zurek alle SPD ) und mit Hasan Ismaik morgen statt und man will über Fläche in Riem neu verhandeln. Nach inzwischen über drei Jahren "Ausloten "mit diesem Grundstück ( siehe div. Artikel mit Messe-Chef Dietrich aus 2014 und 2015) und den klaren Ziel-Aussagen, sollte es jetzt doch möglich sein, die Stadt und Freistaat als Grundstückseigentümer auch das geforderrte Finanzkonzept vorzulegen. Zur Kapazitätsdiskussion wegen Fläche empfehle ich die Ergebnisse der unabhängigen Umfrage aus 2012 www.loewenumfrage.de ( Fazit 35 000 sind ausreichend) und für das so lange wartende Löwenvolk endlich die Fixierung des AA-Ausstiegs und alternativ eine Lösung wie in Wien bei Rapid www.allianz-Stadion.at ( Abriss Hannapi und Neubau im Wohngebiet)

Stadiongipfel 29.09.2016

Kraiburger, Thursday, 29.09.2016, 00:03 (vor 2759 Tagen) @ United Sixties

Kümmert euch um den ev, ihr Verwaltungsräte. Dafür haben wir euch gewählt.

Was der irre von Abu Dhabi treibt hat nichts mit 1860 zu tun und ist nicht euer Geschäftsbereich!

Stadiongipfel 29.09.2016

United Sixties, Thursday, 29.09.2016, 00:31 (vor 2759 Tagen) @ Kraiburger

Die Geschäfte für den e.V. führt nach Satzung das gewählte Präsidium. Und solange dem e.V. 100% der GF-GmbH und Anteile der KGaA gehören, muss man auch in Sachen Stadionausweg und zugehörige Kosten aufpassen. Wie die Stadt auch, wenn es um ihre Grundstücke geht.

Stadiongipfel 29.09.2016

Kraiburger, Thursday, 29.09.2016, 07:33 (vor 2759 Tagen) @ United Sixties

Dass ich nicht lache!

Als ob der ev da irgendwas zu melden hätte!

Stadiongipfel 29.09.2016 - mal eben kotzen

HHeinz @, München, Thursday, 29.09.2016, 08:38 (vor 2759 Tagen) @ United Sixties

Und solange dem e.V. 100% der GF-GmbH und Anteile der KGaA gehören, muss man auch in Sachen Stadionausweg und zugehörige Kosten aufpassen.

Über 50.000 Plätze
Modernste Arena Deutschlands
komplett schliessbare Dachkonstruktion
angebotenes Grundstück der Stadt München zu klein
benötigt selbst für die phantasievollste Kostenrechnung zusätzliche Veranstaltungen wie Konzerte

Kostenpunkt vermutlich > 200 Mio wenn man mal die Schalke Arena als Beispiel heranzieht und berücksichtigt dass Bauen zur Zeit alles andere als günstig ist weil die Unternehmen, welche so ein Projekt stemmen können, gut ausgelastet sind.

Und so nebenbei bemerkt laufen auch andere Kostenpositionen der KGaA vermutlich gerade völlig aus dem Ruder. Und wenn's schief geht kann sich Hasan Ismaik grinsend vor die Mikrofone stellen und sagen: Der e.V. hielt zu jeder Zeit 100% der GF-GmbH. Ich habe lange versucht Einfluss zu nehmen aber die 50+1 Regel sichert den Vereinen leider eine exponierte Stellung zu.

Aber ich gebe zu wenn ich das tägliche Cassalette Grinsefoto in den Medien sehe und dazu seine ahnungslosen Statements lese muss ich inzwischen sauer aufstossen. Selbst ein Gerhard Mayrhofer hat irgendwann eine Grenze eingezogen und der war eigentlich gar koana.

Ich möchte niemanden persönlich angreifen (auch keinen Verwaltungsrat, schon gar nicht wenn er sich in Forendiskussionen beteiligt) aber so eine Prostitution tut (mir) einfach weh, selbst wenn man damit am Ende ganz gut verdienen kann.

Stadiongipfel 29.09.2016 - mal eben kotzen

Kraiburger, Thursday, 29.09.2016, 11:10 (vor 2759 Tagen) @ HHeinz

Und solange dem e.V. 100% der GF-GmbH und Anteile der KGaA gehören, muss man auch in Sachen Stadionausweg und zugehörige Kosten aufpassen.

Über 50.000 Plätze
Modernste Arena Deutschlands
komplett schliessbare Dachkonstruktion
angebotenes Grundstück der Stadt München zu klein
benötigt selbst für die phantasievollste Kostenrechnung zusätzliche Veranstaltungen wie Konzerte

Kostenpunkt vermutlich > 200 Mio wenn man mal die Schalke Arena als Beispiel heranzieht und berücksichtigt dass Bauen zur Zeit alles andere als günstig ist weil die Unternehmen, welche so ein Projekt stemmen können, gut ausgelastet sind.

Und so nebenbei bemerkt laufen auch andere Kostenpositionen der KGaA vermutlich gerade völlig aus dem Ruder. Und wenn's schief geht kann sich Hasan Ismaik grinsend vor die Mikrofone stellen und sagen: Der e.V. hielt zu jeder Zeit 100% der GF-GmbH. Ich habe lange versucht Einfluss zu nehmen aber die 50+1 Regel sichert den Vereinen leider eine exponierte Stellung zu.

Aber ich gebe zu wenn ich das tägliche Cassalette Grinsefoto in den Medien sehe und dazu seine ahnungslosen Statements lese muss ich inzwischen sauer aufstossen. Selbst ein Gerhard Mayrhofer hat irgendwann eine Grenze eingezogen und der war eigentlich gar koana.

Ich möchte niemanden persönlich angreifen (auch keinen Verwaltungsrat, schon gar nicht wenn er sich in Forendiskussionen beteiligt) aber so eine Prostitution tut (mir) einfach weh, selbst wenn man damit am Ende ganz gut verdienen kann.

Sollte der ev sich auch nur einen einzigen Cent für den Größenwahn des Scheichs verschulden, so zeige ich höchstpersönlich jeden einzigen Verantwortlichen dafür an!

Stadiongipfel 29.09.2016 - mal eben kotzen

HHeinz @, München, Thursday, 29.09.2016, 11:37 (vor 2759 Tagen) @ Kraiburger

Sollte der ev sich auch nur einen einzigen Cent für den Größenwahn des Scheichs verschulden, so zeige ich höchstpersönlich jeden einzigen Verantwortlichen dafür an!

Auf die paar Kröten wird man vermutlich nicht angewiesen sein. Mir wäre eben wohler wenn es in diesem Punkt ein wenig mehr Distanz gäbe und z.B. gegenüber der Stadt und der Presse etc. klar herausgestellt wird dass Hasan Ismaik eine Arena bauen und die KGaA darin zu nachvollziehbaren Konditionen spielen möchte.

Und wenn das Ding ein Protzbau werden soll dann liegt das einzig und allein in der Verantwortung des Mehrheitseigentümers und es muss klar herausgestellt werden dass die Stadt mit einem Investor verhandelt und nicht mit dem TSV 1860 München (e.V.).

Stattdessen erzählt "mir" ein e.V. Präsident dass er letztens bei einem Coldplay Konzert im Olympiastadion nass geworden wäre (Coldplay war meiner Erinnerung nach zuletzt 2012 im Olympiastadion) und das ganz furchtbar war. Leider ist das so schief dass es vermutlich nicht einmal ein Reporter erfunden haben kann.

Stadiongipfel 29.09.2016 - mal eben kotzen

Joerg ⌂, Thursday, 29.09.2016, 16:03 (vor 2758 Tagen) @ Kraiburger

Sollte der ev sich auch nur einen einzigen Cent für den Größenwahn des Scheichs verschulden, so zeige ich höchstpersönlich jeden einzigen Verantwortlichen dafür an!

häng dich mal nicht so hoch, zum anzeigen hättest du schon genug gehabt (ziffzer/ untreue?) z.b.
du hast mir mal gesagt, alles muß aus münchen bestimmt werden, das delegiertensystem und vor allem, dass so viele auswärtige (oder arges) da wären, schwamm drüber, sehr weit seit ihr mit eurer eigenbestimmung auch nicht gekommen ...
ich bin schon aus der fussballabteilung ausgetreten (vor ein paar jahren, nach dem gespräch), nur aus dem fussball, nicht aus dem verein, das hab ich einfach nicht geschafft ....

Stadiongipfel 29.09.2016 - mal eben kotzen

Kraiburger, Friday, 30.09.2016, 06:18 (vor 2758 Tagen) @ Joerg

Sollte der ev sich auch nur einen einzigen Cent für den Größenwahn des Scheichs verschulden, so zeige ich höchstpersönlich jeden einzigen Verantwortlichen dafür an!


häng dich mal nicht so hoch, zum anzeigen hättest du schon genug gehabt (ziffzer/ untreue?) z.b.
du hast mir mal gesagt, alles muß aus münchen bestimmt werden, das delegiertensystem und vor allem, dass so viele auswärtige (oder arges) da wären, schwamm drüber, sehr weit seit ihr mit eurer eigenbestimmung auch nicht gekommen ...
ich bin schon aus der fussballabteilung ausgetreten (vor ein paar jahren, nach dem gespräch), nur aus dem fussball, nicht aus dem verein, das hab ich einfach nicht geschafft ....

Wenn sich der TSV MÜNCHEN von 1860 e.V. in finanzielle Probleme bringt, weil man dem Scheich ein Stadion mitfinanziert, dann zeige ich die Verantwortlichen wegen dieses Wahnsinns an!

Stadiongipfel 29.09.2016 - mal eben kotzen

Nachfrager, Friday, 30.09.2016, 07:50 (vor 2758 Tagen) @ Kraiburger

Wenn sich der TSV MÜNCHEN von 1860 e.V. in finanzielle Probleme bringt, weil man dem Scheich ein Stadion mitfinanziert, dann zeige ich die Verantwortlichen wegen dieses Wahnsinns an!

Der e.V. doch nicht. In welcher Konstellation sollte der e.V. mit dem Bau was zu tun haben? Nur, weil hier ein United Sixties-Wichtigtuer das so sagt?

Die Kosten trägt erstmal der Bauuunternehmer oder eine daraus resultierende Stadion-Betriebs-GmbH und die KGaA zahlt eine als Miete getarnte Tilgung. Wenn etwas schief geht, wird die Stadion-Betriebs-GmbH abgewickelt und das Stadion wird zu einer Bauruine - mehr nicht.

Stadiongipfel 29.09.2016 - mal eben kotzen

friedhofstribüne, Friday, 30.09.2016, 12:05 (vor 2758 Tagen) @ Nachfrager

Wenn sich der TSV MÜNCHEN von 1860 e.V. in finanzielle Probleme bringt, weil man dem Scheich ein Stadion mitfinanziert, dann zeige ich die Verantwortlichen wegen dieses Wahnsinns an!


Der e.V. doch nicht. In welcher Konstellation sollte der e.V. mit dem Bau was zu tun haben? Nur, weil hier ein United Sixties-Wichtigtuer das so sagt?

Die Kosten trägt erstmal der Bauuunternehmer oder eine daraus resultierende Stadion-Betriebs-GmbH und die KGaA zahlt eine als Miete getarnte Tilgung. Wenn etwas schief geht, wird die Stadion-Betriebs-GmbH abgewickelt und das Stadion wird zu einer Bauruine - mehr nicht.


Apropos.

Wie sicher ist denn jetzt der e.V. bei Insolvenz der KGaA?

Ist das endlich vom Tisch?
Hat der Investor da jetzt sein Einverständnis gegeben, oder wird das mit der Renovierung der Plätze auf dem TG geregelt?
Weiß da jemand etwas genaueres?

Stadiongipfel 29.09.2016 - mal eben kotzen

my blue mind, Friday, 30.09.2016, 14:30 (vor 2758 Tagen) @ friedhofstribüne
bearbeitet von my blue mind, Friday, 30.09.2016, 15:24

Apropos.
Wie sicher ist denn jetzt der e.V. bei Insolvenz der KGaA?

Die KGaA ist eine "GmbH & Co. KGaA". Komplementär - und damit Vollhafter der KGaA ist die GeschäftsführungsGmbH die mit ihrem gesamten Vermögen haftet. Das ist in diesem Fall nicht viel. Der Aktionär selbst haftet nur mit seiner Einlage in die KGaA. Eine Durchgriffshaftung auf den Aktionär ist theoretisch möglich, wenn der Aktionär gegen Treu und Glauben verstößt oder rechtsmissbräuchlich handelt.

Bei einer kurzen online Recherche zur Aktionärshaftung bin ich auf folgendes gestoßen:http://www.gesellschaftsrecht-ratgeber.de/gesellschaftsrecht/haftung/haftung-aktiengesellschaft.html

Hier ist der Punkt "Missbrauch von Konzernleitungsmacht durch einen beherrschenden Gesellschafter" interessant. Da könnte man den e.V. durch seine Stellung als Komplementär als beherrschenden Gesellschafter sehen, da er ja Geschäftsführungsbefugnis hat. Wenn der e.V. dann keine "angemessene Rücksicht" auf die Belange der abhängigen Gesellschaft (Hasan) nimmt könnte sich daraus eine Durchgriffshaftung konstruieren lassen.

Also: Grundsätzlich sollte der eV bei einer Insolvenz safe sein. Es sei denn es kommt zu einer Durchgriffshaftung die in engen Grenzen möglich ist.

Stadiongipfel 29.09.2016 - mal eben kotzen

friedhofstribüne, Friday, 30.09.2016, 16:33 (vor 2757 Tagen) @ my blue mind

Apropos.
Wie sicher ist denn jetzt der e.V. bei Insolvenz der KGaA?


Die KGaA ist eine "GmbH & Co. KGaA". Komplementär - und damit Vollhafter der KGaA ist die GeschäftsführungsGmbH die mit ihrem gesamten Vermögen haftet. Das ist in diesem Fall nicht viel. Der Aktionär selbst haftet nur mit seiner Einlage in die KGaA. Eine Durchgriffshaftung auf den Aktionär ist theoretisch möglich, wenn der Aktionär gegen Treu und Glauben verstößt oder rechtsmissbräuchlich handelt.

Bei einer kurzen online Recherche zur Aktionärshaftung bin ich auf folgendes gestoßen:http://www.gesellschaftsrecht-ratgeber.de/gesellschaftsrecht/haftung/haftung-aktiengesellschaft.html

Hier ist der Punkt "Missbrauch von Konzernleitungsmacht durch einen beherrschenden Gesellschafter" interessant. Da könnte man den e.V. durch seine Stellung als Komplementär als beherrschenden Gesellschafter sehen, da er ja Geschäftsführungsbefugnis hat. Wenn der e.V. dann keine "angemessene Rücksicht" auf die Belange der abhängigen Gesellschaft (Hasan) nimmt könnte sich daraus eine Durchgriffshaftung konstruieren lassen.

Also: Grundsätzlich sollte der eV bei einer Insolvenz safe sein. Es sei denn es kommt zu einer Durchgriffshaftung die in engen Grenzen möglich ist.

Sorry, dass ich so doof nachfrage. Wäre denn dann das ganze Gedöns von wegen der e.V. geht über den Jordan sollte es die KGaA zerreißen obsolet? Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Zumindest hätten sie uns dann die letzten Jahre doch fast zu extremst verarscht. :-(

Stadiongipfel 29.09.2016 - mal eben kotzen

my blue mind, Friday, 30.09.2016, 16:57 (vor 2757 Tagen) @ friedhofstribüne

Sorry, dass ich so doof nachfrage. Wäre denn dann das ganze Gedöns von wegen der e.V. geht über den Jordan sollte es die KGaA zerreißen obsolet? Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Zumindest hätten sie uns dann die letzten Jahre doch fast zu extremst verarscht. :-(

Kann ich Dir nicht sagen. Wer hat das denn behauptet?

Soweit ich weiß ist der e.V. nur Aktionär der KGaA und Gesellschafter der Geschäftsführungs GmbH. Der Aktionär verliert bei einer Insolvenz seine Einlage und die Geschäftsführungs GmbH haftet mit ihrem Vermögen. Der Gesellschafter der GmbH haftet aber auch nur mit seiner Einlage (hier € 25.000). Drum ja "beschränkte Haftung".

Wenn jemand der es wissen muss sagt, dass der e.V. untergeht, wenn es die KGaA zerreißt, dann gibt es vielleicht ja noch weitere Verpflichtungserklärungen wie zum Beispiel eine Bürgschaft zu Gunsten der KGaA. Das weiß ich aber nicht.

Auswirkungen einer KGaA Insolvenz auf den e.V.

HHeinz @, München, Friday, 30.09.2016, 18:59 (vor 2757 Tagen) @ friedhofstribüne

Sorry, dass ich so doof nachfrage. Wäre denn dann das ganze Gedöns von wegen der e.V. geht über den Jordan sollte es die KGaA zerreißen obsolet? Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Zumindest hätten sie uns dann die letzten Jahre doch fast zu extremst verarscht. :-

Nein Du wurdest da nicht "verarscht". Das Problem ist nicht die Haftung des e.V. im Insolvenzfall der KGaA sondern dass der e.V. bei der KGaA Gründung Vereinsvermögen in die KGaA überführt hat (das NLZ). Das ist nicht erlaubt bzw. ist vom Finanzamt beanstandet worden.

An diesem Umstand hat sich bisher wenig geändert. Nur so lange die KGaA nicht insolvent ist gibt sich das Finanzamt damit zufrieden dass das NLZ ja irgendwie doch noch da ist und der e.V. über den vor einiger Zeit geschlossenen Vertrag mit der KGaA Einnahmen generiert.

Problem1: Diesen Vertrag hätte es viel früher geben müssen
Problem2: Hasan Ismaik will das NLZ nicht mehr rausrücken sondern bietet wenn ich das richtig verstanden habe Trainingsplätze / einen Trainingsplatz auf dem KGaA Gelände zum Rückkauf an.

Was ein Trainingsplatz auf einem gepachteten Grundstück wert ist kann man sicherlich diskutieren.

Wenn ich das richtig verstanden habe sorgt der geschlossene Vertrag dafür dass jedes Jahr die Summe mit der der e.V. im Feuer steht abnimmt (um einen kleinen 6-stelligen Betrag).

Meiner persönlichen Meinung nach stand eine Insolvenz des e.V. nie wirklich zur Debatte allerdings hätte sich der e.V. vermutlich empfindlich verschulden müssen um aus der Nummer wieder raus zu kommen.

Es gibt ein relativ aktuelles Gutachten welches der e.V. beauftragt hat und sich mit einer KGaA Insolvenz befasst. Dieses wurde zwar aus Mitgliedsbeiträgen bezahlt, über deren Ergebnis wissen aber nur wenige Eingeweihte Bescheid.

Ich persönlich glaube nicht dass man solch einen Themenkomplex über ein Gutachten erschlagen kann da man z.B.. gar nicht seriös ermitteln kann wie viele Mitglieder dem e.V. bei einer Insolvenz erhalten bleiben, wie hoch die Unterstützung von außen ausfällt (z.B. durch Dieter Schneider, Hans Sitzberger, die Linster Brüder etc.) und ob man im Rahmen des Insolvenzverfahrens KGaA Eigentum "günstig" (oder auch teuer) zurückerwerben kann.

Aber als Druckmittel war das natürlich immer ein tolles Thema.

Auswirkungen einer KGaA Insolvenz auf den e.V.

friedhofstribüne, Friday, 30.09.2016, 23:14 (vor 2757 Tagen) @ HHeinz

Sorry, dass ich so doof nachfrage. Wäre denn dann das ganze Gedöns von wegen der e.V. geht über den Jordan sollte es die KGaA zerreißen obsolet? Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Zumindest hätten sie uns dann die letzten Jahre doch fast zu extremst verarscht. :-


Nein Du wurdest da nicht "verarscht". Das Problem ist nicht die Haftung des e.V. im Insolvenzfall der KGaA sondern dass der e.V. bei der KGaA Gründung Vereinsvermögen in die KGaA überführt hat (das NLZ). Das ist nicht erlaubt bzw. ist vom Finanzamt beanstandet worden.

An diesem Umstand hat sich bisher wenig geändert. Nur so lange die KGaA nicht insolvent ist gibt sich das Finanzamt damit zufrieden dass das NLZ ja irgendwie doch noch da ist und der e.V. über den vor einiger Zeit geschlossenen Vertrag mit der KGaA Einnahmen generiert.

Problem1: Diesen Vertrag hätte es viel früher geben müssen
Problem2: Hasan Ismaik will das NLZ nicht mehr rausrücken sondern bietet wenn ich das richtig verstanden habe Trainingsplätze / einen Trainingsplatz auf dem KGaA Gelände zum Rückkauf an.

Was ein Trainingsplatz auf einem gepachteten Grundstück wert ist kann man sicherlich diskutieren.

Wenn ich das richtig verstanden habe sorgt der geschlossene Vertrag dafür dass jedes Jahr die Summe mit der der e.V. im Feuer steht abnimmt (um einen kleinen 6-stelligen Betrag).

Meiner persönlichen Meinung nach stand eine Insolvenz des e.V. nie wirklich zur Debatte allerdings hätte sich der e.V. vermutlich empfindlich verschulden müssen um aus der Nummer wieder raus zu kommen.

Es gibt ein relativ aktuelles Gutachten welches der e.V. beauftragt hat und sich mit einer KGaA Insolvenz befasst. Dieses wurde zwar aus Mitgliedsbeiträgen bezahlt, über deren Ergebnis wissen aber nur wenige Eingeweihte Bescheid.

Ich persönlich glaube nicht dass man solch einen Themenkomplex über ein Gutachten erschlagen kann da man z.B.. gar nicht seriös ermitteln kann wie viele Mitglieder dem e.V. bei einer Insolvenz erhalten bleiben, wie hoch die Unterstützung von außen ausfällt (z.B. durch Dieter Schneider, Hans Sitzberger, die Linster Brüder etc.) und ob man im Rahmen des Insolvenzverfahrens KGaA Eigentum "günstig" (oder auch teuer) zurückerwerben kann.

Aber als Druckmittel war das natürlich immer ein tolles Thema.

Danke für diese umfangreiche Erklärung. So ungefähr hatte ich das auch noch im Kopf. Das andere ist ja nur die normale Haftung einer GmbH.
Unser Freund der Investor zwickt uns also immer noch die e.V. Eier, weil es beide Parteien nicht schaffen das Problem aus der Welt zu schaffen. Laut unserem Schatzmeister war der e.V. da schon dran, aber unser Freund zieht nicht so richtig.

Auswirkungen einer KGaA Insolvenz auf den e.V.

harie, Sunday, 02.10.2016, 12:02 (vor 2756 Tagen) @ HHeinz

Sorry, dass ich so doof nachfrage. Wäre denn dann das ganze Gedöns von wegen der e.V. geht über den Jordan sollte es die KGaA zerreißen obsolet? Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Zumindest hätten sie uns dann die letzten Jahre doch fast zu extremst verarscht. :-


Nein Du wurdest da nicht "verarscht". Das Problem ist nicht die Haftung des e.V. im Insolvenzfall der KGaA sondern dass der e.V. bei der KGaA Gründung Vereinsvermögen in die KGaA überführt hat (das NLZ). Das ist nicht erlaubt bzw. ist vom Finanzamt beanstandet worden.

An diesem Umstand hat sich bisher wenig geändert. Nur so lange die KGaA nicht insolvent ist gibt sich das Finanzamt damit zufrieden dass das NLZ ja irgendwie doch noch da ist und der e.V. über den vor einiger Zeit geschlossenen Vertrag mit der KGaA Einnahmen generiert.

Problem1: Diesen Vertrag hätte es viel früher geben müssen
Problem2: Hasan Ismaik will das NLZ nicht mehr rausrücken sondern bietet wenn ich das richtig verstanden habe Trainingsplätze / einen Trainingsplatz auf dem KGaA Gelände zum Rückkauf an.

Was ein Trainingsplatz auf einem gepachteten Grundstück wert ist kann man sicherlich diskutieren.

Wenn ich das richtig verstanden habe sorgt der geschlossene Vertrag dafür dass jedes Jahr die Summe mit der der e.V. im Feuer steht abnimmt (um einen kleinen 6-stelligen Betrag).

Meiner persönlichen Meinung nach stand eine Insolvenz des e.V. nie wirklich zur Debatte allerdings hätte sich der e.V. vermutlich empfindlich verschulden müssen um aus der Nummer wieder raus zu kommen.

Es gibt ein relativ aktuelles Gutachten welches der e.V. beauftragt hat und sich mit einer KGaA Insolvenz befasst. Dieses wurde zwar aus Mitgliedsbeiträgen bezahlt, über deren Ergebnis wissen aber nur wenige Eingeweihte Bescheid.

Ich persönlich glaube nicht dass man solch einen Themenkomplex über ein Gutachten erschlagen kann da man z.B.. gar nicht seriös ermitteln kann wie viele Mitglieder dem e.V. bei einer Insolvenz erhalten bleiben, wie hoch die Unterstützung von außen ausfällt (z.B. durch Dieter Schneider, Hans Sitzberger, die Linster Brüder etc.) und ob man im Rahmen des Insolvenzverfahrens KGaA Eigentum "günstig" (oder auch teuer) zurückerwerben kann.

Aber als Druckmittel war das natürlich immer ein tolles Thema.


Teilweise richtig.
Grundsätzlich wird der wirtschaftliche Geschäftsbetrieb nur wegen der Haftungsbeschränkung in eine Kapitalgesellschaft ausgelagert. Es gibt dadurch weder wirtschaftliche noch steuerliche Vorteile. Bei 60 wurde und wird allerdings so abartig viel mit Weisungen durch den/die Gesellschafter hantiert, dass jeder Insolvenzverwalter ja quasi schon dazu genötigt wird, die Durchgriffshaftung auf das Vereinsvermögen ins Auge zu fassen. Daher das teilweise richtig.

Richtig ist, dass ideelle Gelder des Vereins nicht für den bezahlten Profisport verwendet werden dürfen. Allerdings auch nicht für übermäßige Vergütungen von ehrenamtlichen Funktionären. Nur um das auch festzuhalten.

Beanstandet wird vom Finanzamt nicht die Verwendung der Gelder des e.V. für die KGaA an sich. Beanstandet wird, dass die Rückführung der Gelder nicht zeitnah erfolgte bzw. bei Insolvenz der KGaA nicht sichergestellt ist. Z.B durch eine dingliche Besicherung mittels Eintragung einer Grundschuld, um eben diese Werte aus einer evtl. Insolvenzmasse heraus zu halten.
Es wäre auch möglich gewesen für einen Tag auf die Gemeinnützigkeit zu verzichten. Die 2,6 mio Euro auf die KGaA zu übertragen und dann die Gemeinnützigkeit wieder zu beantragen. Dann wären es zum Zeitpunkt der Ausgliederung keine ideellen Gelder gewesen. Da wurden bei der Ausgliederung halt handwerkliche Fehler begangen.

Der Geschäftsbesorgungsvertrag hat nichts mit der Gemeinnützigkeit zu tun. Der wirtschaftliche Geschäftsbetrieb könnte sich ja auch innerhalb des Vereins befinden.
Er regelt welche internen Leistungen und gegenseitige Verrechnungen zwischen e.V. und GmbH/KGaA erfolgen dürfen. Um verdeckte Einlagen bzw. Gewinnausschüttungen zu vermeiden und damit die korrekte steuerliche Einstufung dieser Vorgänge zu ermöglichen.

Problem ist/war:
Keine Sau hat sich bislang für diese Problematik interessiert, bis das Finanzamt mal einen Riegle vorgeschoben hat indem es eine Frist zur Klärung gesetzt hat.

Dieses Problem wäre am Einfachsten zu lösen gewesen mit der Gründung und vor dem Verkauf der KGaA-Anteile mit den oben beschriebenen Maßnahmen.
Oder mit dem Verkauf der KGaA-Anteile an Ismaik. Aber auch da gings es ja mehr darum die Rettung eigener Gelder(in KGaA und LSV) nicht mit solchen Nebensächlichkeiten zu gefährden, denn um die Interessen des Vereins.

Es gab und gibt eine akute Gefährdung des Vereins bei einer Insolvenz der KGaA.
Wie oben beschrieben wird permanent mit Weisungen und Einmischung des Vereins gearbeitet. Das von Dir genannte Gutachten baut aber in aller erste Linie genau darauf auf, dass sowohl das Finanzamt als auch ein Insolvenzverwalter den Verein nicht werden absaufen lassen.
Eben zum Einen dass der Insolvenzverwalter nicht auf dem Wege der Durchgriffshaftung auf den Verein zurückgreift. Und zum Zweiten, dass das Finanzamt in diesem Fall die dann anfallenden Steuerschulden(rückwirkend bis zur Gründung der KGaA) nicht sofort fällig stellt, sondern auf einen längeren Zeitraum verteilt.
Mir wäre es lieber das Gutachten würde auf weniger schwammigem Boden stehen.

Natürlich kann auch der Verein von der KGaA Alles zurück erwerben. Die Frage ist von was soll es bezahlt werden? Wieder von ideellen Geldern? Und zu 100% wird das nicht unter den aktuell gegebenen Strukturen der Fall sein können. Da gibt keiner auch nur einen Euro!
Wir reden zusätzlich zu den Steuerschulden(aus dem Verlust der Gemeinnützigkeit) von mindestens 10-15 Mio Euro + geschätzt 3-5 mio für die Erteilung der erforderlichen Lizenz.

Daher vertrete ich nicht erst seit heute die Auffassung, dass der Verein selbst nicht im Stich gelassen werden wird. Es steht nur in den Sternen in welcher Liga der Fußball dann künftig stattfinden wird. Aktuell würds wohl nicht mal für einen Nutzungsanspruch des GWS reichen. Das kann man sich als Grund für die Hoffnung auf eine Insolvenz der KGaA wohl erst mal aus dem Kopf schlagen.

Stadiongipfel 29.09.2016

friedhofstribüne, Thursday, 29.09.2016, 01:07 (vor 2759 Tagen) @ Kraiburger

Kümmert euch um den ev, ihr Verwaltungsräte. Dafür haben wir euch gewählt.

Was der irre von Abu Dhabi treibt hat nichts mit 1860 zu tun und ist nicht euer Geschäftsbereich!

Ja ist denn der Vereinigte Sechzig leicht gar ein VR?
Bei den dubiosen Sachen die er schreibt, könnte das glatt sein. :-D

Stadiongipfel 29.09.2016

Frage, Thursday, 29.09.2016, 08:28 (vor 2759 Tagen) @ United Sixties

alternativ eine Lösung wie in Wien bei Rapid www.allianz-Stadion.at ( Abriss Hannapi und Neubau im Wohngebiet)

Warst Du schon mal in Hütteldorf? Nur weil Wohnhäuser angrenzen heißt das noch nicht, dass dort eine Enge wie in Giesing herrscht. Auf dem Rapidgelände kannst Du drei Sechzgerstadien hinstellen.

Stadiongipfel 29.09.2016

United Sixties, Thursday, 29.09.2016, 09:25 (vor 2759 Tagen) @ Frage

Es lebe die Stadiondiskussion. Ja die Enge in Giasing ist sehr gut bekannt und auch die verbauten Flächen in Hütteldorf und anderswo.

Stadiongipfel 29.09.2016

Weisswuaschd to go, Thursday, 29.09.2016, 10:32 (vor 2759 Tagen) @ United Sixties

Ich finde es erstaunlich, dass auf diesen Stadionschmarrn überhaupt noch jemand reagiert.
Das Thema ist durch, in jeglicher Hinsicht. Dankbar und glücklich darf man den Roten sein, wenn sie nach Vertragsende 2025 großzügig verlängern.

Ach Scheisse, jetzt hab ich auch reagiert... :-)

Stadiongipfel 29.09.2016

HHeinz @, München, Thursday, 29.09.2016, 12:06 (vor 2759 Tagen) @ Weisswuaschd to go

Ich finde es erstaunlich, dass auf diesen Stadionschmarrn überhaupt noch jemand reagiert.
Das Thema ist durch, in jeglicher Hinsicht. Dankbar und glücklich darf man den Roten sein, wenn sie nach Vertragsende 2025 großzügig verlängern.

Ach Scheisse, jetzt hab ich auch reagiert... :-)

Es gibt eine einseitige Option für weitere 5 Jahre über das Jahr 2025 hinaus. Dafür brauchen wir also nicht einmal Glück.
Ich persönlich glaube nicht dass wir 2025 noch in der Arena spielen. Ich weiss nur noch nicht ob ich mich darüber freuen soll (und ich gehe eigentlich nicht so gerne in die Arena).

Stadiongipfel 29.09.2016

friedhofstribüne, Thursday, 29.09.2016, 13:16 (vor 2759 Tagen) @ HHeinz

Ich finde es erstaunlich, dass auf diesen Stadionschmarrn überhaupt noch jemand reagiert.
Das Thema ist durch, in jeglicher Hinsicht. Dankbar und glücklich darf man den Roten sein, wenn sie nach Vertragsende 2025 großzügig verlängern.

Ach Scheisse, jetzt hab ich auch reagiert... :-)


Es gibt eine einseitige Option für weitere 5 Jahre über das Jahr 2025 hinaus. Dafür brauchen wir also nicht einmal Glück.
Ich persönlich glaube nicht dass wir 2025 noch in der Arena spielen. Ich weiss nur noch nicht ob ich mich darüber freuen soll (und ich gehe eigentlich nicht so gerne in die Arena)

Tja, dem Maget sei Dank. Wenn ich mich richtig erinnere kam der irgend wann einmal freudestrahlend um die Ecke und meinte die Stadionfrage bis 2030 sei geklärt.
Damals wollte ich ihm noch eine betonieren, heute ist es mir fast egal.

Stadiongipfel 29.09.2016

United Sixties, Thursday, 29.09.2016, 15:46 (vor 2758 Tagen) @ friedhofstribüne

mir ist es nicht egal. Tja der Franzl jobbt ja jetzt gut in Tunesien. Nicht zu vergessen: er und seine Kollegen im Präsidium und AR als damals alleinige Anteilsrepräsentanten unseres e.V. haben es verbockt und Stadionkomission bei Ude 2010 (ohne fundiertes Finanzkonzept) auflaufen lassen, Fastinsolvenz verschwiegen und danach noch den plötzlichen Anteileverkauf im April 2011 mitverantwortet.

Bei der "SZ" ist man skeptisch

domlöwe, Friday, 30.09.2016, 07:35 (vor 2758 Tagen) @ Lüngerl

Vielleicht ist der Sinn der Forderung nach 50000 Zuschauer und ausreichend Platz dafür, dass man ein "Es gähd hoid ned" von der Stadt provoziert und damit eine Rechtfertigung bekommt, weiter den aktuellen Status Quo zu bewahren.

Bei der "SZ" ist man skeptisch

ice.bear#86, Friday, 30.09.2016, 08:28 (vor 2758 Tagen) @ domlöwe

Vielleicht ist der Sinn der Forderung nach 50000 Zuschauer und ausreichend Platz dafür, dass man ein "Es gähd hoid ned" von der Stadt provoziert und damit eine Rechtfertigung bekommt, weiter den aktuellen Status Quo zu bewahren.

hätte man das nicht schon viel eher haben können? Ismaik macht mir schon den Anschein, dass er unbedingt ein Stadion bauen will.

Bei der "SZ" ist man skeptisch

friedhofstribüne, Friday, 30.09.2016, 12:01 (vor 2758 Tagen) @ domlöwe

Vielleicht ist der Sinn der Forderung nach 50000 Zuschauer und ausreichend Platz dafür, dass man ein "Es gähd hoid ned" von der Stadt provoziert und damit eine Rechtfertigung bekommt, weiter den aktuellen Status Quo zu bewahren.

Das ist für mich aus Sicht der Löwen die momentan realistischste Variante.
Dass der uns eine Arena baut glaube ich in 100 Jahren nicht. Außerdem braucht das kein Mensch in Giesing Ost. Es ist ineressant zu sehen, wie sie sich jetzt alle in Stellung bringen, damit es nicht klappt, dass dabei aber auch keiner den schwarzen Peter kriegt. Damit bleibt alles beim alten und alle sind glücklich.

Anstelle einer Fußball-Shopping-Mall...

ex-mitglied, Friday, 30.09.2016, 08:30 (vor 2758 Tagen) @ United Sixties

...könnte auf den angesprochenen Flächen viel besser bezahlbarer Wohnraum im Besitz der Stadt (!) entstehen.
Dazu müßte das vorhandene Gewerbegebiet nur in ein sog. "urbanes Gebiet" umgewidmet werden.
Dort ist neuerdings Wohnen und Gewerbe im selben Ausweisungsgebiet möglich.
Das wäre dann mal eine besonnene Politiker-Antwort auf und gegen den Investoren-Wahn in dieser Stadt.
Aber davon kann man wahrscheinlich genauso naiv träumen, wie von einem Fußball-STADION an der Grünwalder Str....:-(

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