Wiener Beisl-Kultur... (Forum)

Busfahra_, Thursday, 07.07.2016, 12:08 (vor 2873 Tagen)

Eben auf SpOn entdeckt:
Kneipen-Kultur in Wien

Sehr interessante Foto-Strecke...

Wiener Beisl-Kultur...

my ! mind, Thursday, 07.07.2016, 12:26 (vor 2873 Tagen) @ Busfahra_

Ja um Gottes Willen!

So wo gehst du hin? Ich hoffe Du trinkst da nix. Oder wenn dann nur selbstmitgebrachtes. Gut, dass es kein Geruchs-Internet gibt. Kann mir vorstellen wie es da riecht. Mischung aus Kippen, Kotze, Urinstein.

Da is mir Spiesser a Hoibe in angenehmer Umgebung lieber.

Alkoholiker, Kleinkriminelle, kaputte Typen und

Lüngerl, Thursday, 07.07.2016, 13:03 (vor 2873 Tagen) @ my ! mind

gescheiterte Existenzen – es gibt auch in München (noch) eine Reihe Läden, wo du sowas antreffen kannst. Aber sie werden immer weniger. Der Spiegel-Leser gruselt sich und wird zugleich bestens unterhalten. Malerische Armut. Ich finde so Bildstrecken zweifelhaft.

Alkoholiker, Kleinkriminelle, kaputte Typen und

tomtom, Thursday, 07.07.2016, 13:37 (vor 2873 Tagen) @ Lüngerl

Da gebe ich Dir recht, ist halt eine nette Buch-Promotion für die Autoren, Klicki-Klicki für die anderen und der mehr oder weniger voyeuristische Betrachter kann sich bequem zurücklehnen. A Wün-Wün-Siduäschn sozusagen.

Was gar ned geht: Das Rapid-Wunder-Team 2007/2008 in so einer Umgebung ... (-;

gescheiterte Existenzen – es gibt auch in München (noch) eine Reihe Läden, wo du sowas antreffen kannst. Aber sie werden immer weniger. Der Spiegel-Leser gruselt sich und wird zugleich bestens unterhalten. Malerische Armut. Ich finde so Bildstrecken zweifelhaft.

Alkoholiker, Kleinkriminelle, kaputte Typen und

Busfahra_, Thursday, 07.07.2016, 13:41 (vor 2873 Tagen) @ Lüngerl

gescheiterte Existenzen – es gibt auch in München (noch) eine Reihe Läden, wo du sowas antreffen kannst. Aber sie werden immer weniger. Der Spiegel-Leser gruselt sich und wird zugleich bestens unterhalten. Malerische Armut. Ich finde so Bildstrecken zweifelhaft.

Solche Fotoserien bilden halt eine Realität ab, deren Existenz in unserer Wohlstandsgesellschaft nur allzu gerne verdrängt wird. Dass darin immer auch etwas voyeuristisches steckt, ist klar. Wobei Voyeurismus hier nach meinem Empfinden eine sehr untergeordnete Rolle spielt.
Am Ende liegt es Wes - im wahrsten Sinne dortes - im Auge des Betrachters, welche Schlüsse er daraus zieht.

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