Auswirkungen von TTIP auf die Bar

sind keine zu befürchten. Einen Überblick auf den atuellen Stand gibt der ORF: http://fm4.orf.at/stories/1757994/

Dann ist ja alles gut! Aufatmen unter den Baristas. (-;

sind keine zu befürchten. Einen Überblick auf den atuellen Stand gibt der ORF: http://fm4.orf.at/stories/1757994/

gibts dann in zukunft chemiebier in der bar ? und wenn nicht, müssen dann alle an den us-konzrtn zahlen der das vertreibt ?

Mia is a wuascht wenns Benzin deiara werd, i tank nur für € 15,-

gibts dann in zukunft chemiebier in der bar ? und wenn nicht, müssen dann alle an den us-konzrtn zahlen der das vertreibt ?

Es gibt dann Chemiebier in der Bar. Du musst es aber nicht trinken und keiner kriegt Geld dafür wenn Du das nicht tust.

Wenn aber die EU ihre Gesetzgebung so ändert, dass Chemiebier auf einmal nicht mehr erlaubt ist und die Betreiber von Chemiebierabfüllereien enteignet werden, dann wird dieser Fall vor einem Schiedsgericht (vulgo: in Hinterzimmern) ausgekartelt.

Auch wenn ich jetzt gleich auf die Nase kriege: PRO TTIP

Freier Welthandel ist der beste Friedensgarant den es gibt.

Auch wenn ich jetzt gleich auf die Nase kriege: PRO TTIP

Freier Welthandel ist der beste Friedensgarant den es gibt.

Freihandel und Frieden sind einerseits auch ohne Hinterzimmergerichte, anderersets auch ohne Demokratie möglich.

Auch wenn ich jetzt gleich auf die Nase kriege: PRO TTIP

Zustimmung!

Wobei mich die ein oder andere Klausel durchaus etwas in Rage bringt. Ich hoffe auf eine entsprechende Anpassung. 2015 wird das Ding sowieso nicht mehr unterschrieben, es ist also noch genug Zeit für Verhandlungen.

Ich hab keine Angst vor Chemiebier, Chlorhühnchen oder Weißwürsten aus Texas – muss das ja nicht konsumieren. Die sind das geringste Problem. Man muss aber auch kein erklärter Freihandelsgegner sein, um TTIP gruselig zu finden.

Wenn der Volkswirt Thilo Bode (Foodwatch), eigentlich ein Freihandelsbefürworter, in seinem Buch zum Thema ("Die Freihandelslüge") erklärt: "Das TTIP-Abkommen, wie es jetzt im Geheimen entworfen wird, dient nicht den beteiligten Ländern, der Mehrheit ihrer Bürger und der Mehrheit ihrer Unternehmen, und schon gar nicht dient es den ärmeren Ländern. Es dient fast ausschließlich den großen, weltweit agierenden Konzernen, die ihre Marktanteile und ihren Einfluss absichern und ausbauen wollen", dann darf man schon zuhören.

Und nebenbei: ob mit oder ohne TTIP wird eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen Europa und den USA nicht wahrscheinlicher.

Auch wenn ich jetzt gleich auf die Nase kriege: PRO TTIP

Freier Welthandel ist der beste Friedensgarant den es gibt.

Ob jetzt "Freihandelsbefürworter" gerade eine typische Beschreibung für Thilo Bode ist weiß ich nicht. Er stürzt sich halt immer gerne auf öffentlichkeitswirksame Themen die er dann ewig ventiliert. Dagegen ist nichts zu sagen. Er macht das ja gut und durchaus im Sinne von Verbraucherinteressen.

Obwohl es sich bei TTIP mE um eine grundsätzlich positive Sache handelt ist das ganze Abkommen wegen ungeschickter Kommunikation imagemässig wohl nicht mehr zu retten. Diskussionen darüber sind auch immer schwierig, weil sich längst jeder auf eine Seite geschlagen hat und keine Argumente mehr hören will. Wie in einem Religionsstreit. So weit man blickt nur vermintes Gelände.

Ich hab keine Angst vor Chemiebier, Chlorhühnchen oder Weißwürsten aus Texas – muss das ja nicht konsumieren. Die sind das geringste Problem. Man muss aber auch kein erklärter Freihandelsgegner sein, um TTIP gruselig zu finden.

Wenn der Volkswirt Thilo Bode (Foodwatch), eigentlich ein Freihandelsbefürworter, in seinem Buch zum Thema ("Die Freihandelslüge") erklärt: "Das TTIP-Abkommen, wie es jetzt im Geheimen entworfen wird, dient nicht den beteiligten Ländern, der Mehrheit ihrer Bürger und der Mehrheit ihrer Unternehmen, und schon gar nicht dient es den ärmeren Ländern. Es dient fast ausschließlich den großen, weltweit agierenden Konzernen, die ihre Marktanteile und ihren Einfluss absichern und ausbauen wollen", dann darf man schon zuhören.

Und nebenbei: ob mit oder ohne TTIP wird eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen Europa und den USA nicht wahrscheinlicher.

Auch wenn ich jetzt gleich auf die Nase kriege: PRO TTIP

Freier Welthandel ist der beste Friedensgarant den es gibt.

Sehenswerte ARTE-Doku!

Das einzig Positive ist, dass der Scheißdreck nicht durchgewunken wird, sondern dass sich Widerstand regt.

Gut so!

Ich glaube nicht, dass wir es hier allein mit "ungeschickter Kommunikation" der TTIP-Seite zu tun haben. Dazu sind die Argumente der Kritiker zu klar. Und kaum eines davon kann entkräftet werden. Der TV-Beitrag bsw, den der Commander verlinkt hat, wirft nun mal Fragen auf, denen man sich stellen muss. Zumindest dann, wenn man einen emanzipatorischen politischen Anspruch hat, wovon ich bei so einem wachen Kopf wie dir fest ausgehe.

Obwohl es sich bei TTIP mE um eine grundsätzlich positive Sache handelt ist das ganze Abkommen wegen ungeschickter Kommunikation imagemässig wohl nicht mehr zu retten. Diskussionen darüber sind auch immer schwierig, weil sich längst jeder auf eine Seite geschlagen hat und keine Argumente mehr hören will. Wie in einem Religionsstreit. So weit man blickt nur vermintes Gelände.

Ich glaube nicht, dass wir es hier allein mit "ungeschickter Kommunikation" der TTIP-Seite zu tun haben. Dazu sind die Argumente der Kritiker zu klar. Und kaum eines davon kann entkräftet werden. Der TV-Beitrag bsw, den der Commander verlinkt hat, wirft nun mal Fragen auf, denen man sich stellen muss.

Absolut richtig. Auch richtig ist aber, dass das Eingehen von Verbindungen (Freihandelsabkommen, Ehe, Arbeitsplatz) und die Vereinbarung von Standards zwangsläufig immer zu Verlust von Freiheit an anderer Stelle führt. Man muss sich halt überlegen ob es sich lohnt ein Stück Freiheit zu opfern wenn man dafür ein anderes - auch wichtiges Gut (Freihandel, regelmässiger Sex, Gehalt)- bekommt. Und hier kommt wieder die Kommunikation ins Spiel. So hat das nämlich noch niemand gesagt.

Zumindest dann, wenn man einen emanzipatorischen politischen Anspruch hat, wovon ich bei so einem wachen Kopf wie dir fest ausgehe.

Danke für die Blumen. Aber erstens bin ich nur mühsam wachzuhalten und mit meinem emanzipatorischen Anspruch ist es auch nicht so weit her. Es muss nicht immer jeder bei allen Themen mitquatschen. Wofür haben wir denn unsere Volksvertreter?

Ich glaube nicht, dass wir es hier allein mit "ungeschickter Kommunikation" der TTIP-Seite zu tun haben. Dazu sind die Argumente der Kritiker zu klar. Und kaum eines davon kann entkräftet werden. Der TV-Beitrag bsw, den der Commander verlinkt hat, wirft nun mal Fragen auf, denen man sich stellen muss.

Absolut richtig. Auch richtig ist aber, dass das Eingehen von Verbindungen (Freihandelsabkommen, Ehe, Arbeitsplatz) und die Vereinbarung von Standards zwangsläufig immer zu Verlust von Freiheit an anderer Stelle führt. Man muss sich halt überlegen ob es sich lohnt ein Stück Freiheit zu opfern wenn man dafür ein anderes - auch wichtiges Gut (Freihandel, regelmässiger Sex, Gehalt)- bekommt. Und hier kommt wieder die Kommunikation ins Spiel. So hat das nämlich noch niemand gesagt.

Ich bin ja immer so eindimensional, aber mir geht jetzt der Benefit für den einzelnen nicht so ganz in den Kopf. Die anderen beiden Punkte kann ich mir dagegen durchaus vorstellen.

Das kommt mir ungefähr vor wie der Vergleich Äpfel - Apfelplantage.

Ich bin ja immer so eindimensional, aber mir geht jetzt der Benefit für den einzelnen nicht so ganz in den Kopf.

Verzicht auf Handelsschranken, Zölle und Einführung von Freizügigkeit hat sich in der Vergangenheit schon meist als wohlstandssteigernd erwiesen. Wenn Unternehmen durch Standardisierung und vereinfachte Zulassung ihren Markt vergrößern können ist das auch etwas was am Ende beim Individuum ankommt.

Aber um den Einwand gleich vorweg zu nehmen: Auch hier wird es Verlierer geben. Gesamtwirtschaftlich sollte etwas positives dabei rum kommen.

Ich bin ja immer so eindimensional, aber mir geht jetzt der Benefit für den einzelnen nicht so ganz in den Kopf.

Verzicht auf Handelsschranken, Zölle und Einführung von Freizügigkeit hat sich in der Vergangenheit schon meist als wohlstandssteigernd erwiesen. Wenn Unternehmen durch Standardisierung und vereinfachte Zulassung ihren Markt vergrößern können ist das auch etwas was am Ende beim Individuum ankommt.

Aber um den Einwand gleich vorweg zu nehmen: Auch hier wird es Verlierer geben. Gesamtwirtschaftlich sollte etwas positives dabei rum kommen.

Einwände habe ich da gar nicht so sehr. Es sind nur immer diese Allgemeinplätze, welche sich so schön anhören, ohne dass ich den direkten Zusammenhang erkennen kann.

Ich glaube nicht, dass wir es hier allein mit "ungeschickter Kommunikation" der TTIP-Seite zu tun haben. Dazu sind die Argumente der Kritiker zu klar. Und kaum eines davon kann entkräftet werden. Der TV-Beitrag bsw, den der Commander verlinkt hat, wirft nun mal Fragen auf, denen man sich stellen muss.

Absolut richtig. Auch richtig ist aber, dass das Eingehen von Verbindungen (Freihandelsabkommen, Ehe, Arbeitsplatz) und die Vereinbarung von Standards zwangsläufig immer zu Verlust von Freiheit an anderer Stelle führt. Man muss sich halt überlegen ob es sich lohnt ein Stück Freiheit zu opfern wenn man dafür ein anderes - auch wichtiges Gut (Freihandel, regelmässiger Sex, Gehalt)- bekommt. Und hier kommt wieder die Kommunikation ins Spiel. So hat das nämlich noch niemand gesagt.

wenn sich das Freihandelsabkommen so tod läuft, wie das Fettgemachte, dann besteht sowieso kein Problem......

Wofür haben wir denn unsere Volksvertreter?

Alternativlos, verstehst?

...dann bin ich ein bedingungsloser TTIP-Freund. Die Amis machen mittlerweile exzellente Craft-Biere. Im ganzen Land!

in meinem Beruf wird TTIP sich ziemlich blöd auswirken http://www.welt.de/kultur/kino/article139856417/Na-wenn-ihr-nur-noch-Hollywood-Filme-sehen-wollt.html

Dann gibts auch keine Gründe, dagegen zu sein.

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